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Aus den Resultaten soll eine Aussage über die so genannte Vitalqualität oder „Lebenskraft“ von Lebensmitteln, Kompost- und Bodenproben interpretiert werden.
 
Aus den Resultaten soll eine Aussage über die so genannte Vitalqualität oder „Lebenskraft“ von Lebensmitteln, Kompost- und Bodenproben interpretiert werden.
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Trotz fehledner wissenschaftlicher Anerkennung wurde der Test bei einer Diplomarbeit aus dem Jahre 2004 an der [[Universität für Bodenkultur]] (Wien) eingesetzt. Betreuerin war die habilierte  Karoline Maria Jezik.<ref>Maria Haas-Baumgartner (2004): Der Chromatest zur Differenzierung unterschiedlicher Stärkungsmittelanwendungen bei Tomaten. Diplomarbeit / Masterarbeit - Institut für Garten-, Obst- und Weinbau (IGOW), BOKU-Universität für Bodenkultur.<br>Abstract:
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Trotz fehledner wissenschaftlicher Anerkennung wurde der Test bei einer Diplomarbeit aus dem Jahre 2004 an der [[Universität für Bodenkultur (Wien)]] eingesetzt. Betreuerin war die habilierte  Karoline Maria Jezik.<ref>Maria Haas-Baumgartner (2004): Der Chromatest zur Differenzierung unterschiedlicher Stärkungsmittelanwendungen bei Tomaten. Diplomarbeit / Masterarbeit - Institut für Garten-, Obst- und Weinbau (IGOW), BOKU-Universität für Bodenkultur.<br>Abstract:
 
Tomaten wurden mit verschiedenen Pflanzenstärkungsmitteln behandelt. Ein Kräuter-Kuhdung-Präparat, biologisch-dynamische Präparate, Grander-Wasser und ein Biophotonen-Schwingungsverstärker wurden dabei eingesetzt. An drei Ernteterminen wurden Chromas der Tomaten hergestellt. Beim Chromatest wird der Pflanzenextrakt über einen Docht auf mit Silbernitrat vorbehandeltes Rundfilterpapier gesaugt. Es bilden sich verschieden gefärbte und strukturierte Zonen aus. Die Chromas der verschiedenen Erntetermine unterschieden sich in den Farben der Zonen und den Strukturausprägungen wesentlich voneinander. Zwischen den Pflanzenstärkungsmitteln zeigten sich jedoch nur feine Abstufungen in den Strukturen der Chromas.</ref>
 
Tomaten wurden mit verschiedenen Pflanzenstärkungsmitteln behandelt. Ein Kräuter-Kuhdung-Präparat, biologisch-dynamische Präparate, Grander-Wasser und ein Biophotonen-Schwingungsverstärker wurden dabei eingesetzt. An drei Ernteterminen wurden Chromas der Tomaten hergestellt. Beim Chromatest wird der Pflanzenextrakt über einen Docht auf mit Silbernitrat vorbehandeltes Rundfilterpapier gesaugt. Es bilden sich verschieden gefärbte und strukturierte Zonen aus. Die Chromas der verschiedenen Erntetermine unterschieden sich in den Farben der Zonen und den Strukturausprägungen wesentlich voneinander. Zwischen den Pflanzenstärkungsmitteln zeigten sich jedoch nur feine Abstufungen in den Strukturen der Chromas.</ref>
  
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