Rubikon News: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rubikon News''' ist ein im April 2017 erstmalig erschienener Internetblog, der sich im Eigenverständnis als ''"Magazin für die kritische Masse"'' vorstellt. Ein Slogan von Rubikon News lautet auch ''Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist''.
 
'''Rubikon News''' ist ein im April 2017 erstmalig erschienener Internetblog, der sich im Eigenverständnis als ''"Magazin für die kritische Masse"'' vorstellt. Ein Slogan von Rubikon News lautet auch ''Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist''.
  
Herausgegeben wird Rubikon von der im Handelsregister eingetragenen "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH" in Mainz<ref>Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH, Rheinallee 19, D-55118 Mainz, Geschäftsführer: Jens Wernicke</ref>, deren Geschäftsführer Jens Wernicke ist. Wernicke ist ein Mitarbeiter von [[Daniele Ganser]], und schreibt auch für den Blog NachDenkSeiten. Mitglieder der Redaktion von Rubikon News sind aktuell (April 2017) Jens Wernicke, Wolf Wetzel, Florian Ernst Kirner und Gaby Weber. Als Mitglieder des Redaktionsbeirats werden im April 2017 folgende Personen genannt: [[Daniele Ganser]], Rainer Mausfeld, Daniela Dahn, Konstantin Wecker, Sven Böttcher, Maren Müller, Klaus-Jürgen Bruder, Karin Leukefeld, Matthias Burchardt, Gaby Weber, Hannes Hofbauer, Werner Ruf, Mathias Bröckers, Walter van Rossum, Jörg Becker, Arnulf Rating, Rainer Roth, Werner Rügemer, Conrad Schuhler, Winfried Wolf, Hans See und Jochen Scholz. Mehrere der genannten Autoren waren Interview­gäste von [[Ken Jebsen|Ken Jebsen KenFM]]<ref>Zu nennen sind aktuell (April 2017): Daniele Ganser, Mathias Bröckers, Gaby Weber, Rainer Mausfeld, Walter van Rossum, Werner Rügemer, Konstantin Wecker, Karin Leukefeld, Hannes Hofbauer, Jochen Scholz.</ref>, stehen dem Blog NachDenkSeiten oder der Partei Die Linke nahe.
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Herausgegeben wird Rubikon von der im Handelsregister eingetragenen "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH" in Mainz<ref>Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH, Rheinallee 19, D-55118 Mainz, Geschäftsführer: Jens Wernicke</ref>, deren Geschäftsführer Jens Wernicke ist. Wernicke ist ein Mitarbeiter von [[Daniele Ganser]], und schreibt auch für den Blog [[NachDenkSeiten]]. Mitglieder der Redaktion von Rubikon News sind aktuell (April 2017) Jens Wernicke, Wolf Wetzel, Florian Ernst Kirner und Gaby Weber. Als Mitglieder des Redaktionsbeirats werden im April 2017 folgende Personen genannt: [[Daniele Ganser]], Rainer Mausfeld, Daniela Dahn, Konstantin Wecker, Sven Böttcher, Maren Müller, Klaus-Jürgen Bruder, Karin Leukefeld, Matthias Burchardt, Gaby Weber, Hannes Hofbauer, Werner Ruf, Mathias Bröckers, Walter van Rossum, Jörg Becker, Arnulf Rating, Rainer Roth, Werner Rügemer, Conrad Schuhler, Winfried Wolf, Hans See und Jochen Scholz. Mehrere der genannten Autoren waren Interview­gäste von [[Ken Jebsen|Ken Jebsen KenFM]]<ref>Zu nennen sind aktuell (April 2017): Daniele Ganser, Mathias Bröckers, Gaby Weber, Rainer Mausfeld, Walter van Rossum, Werner Rügemer, Konstantin Wecker, Karin Leukefeld, Hannes Hofbauer, Jochen Scholz.</ref>, stehen dem Blog NachDenkSeiten oder der Partei Die Linke nahe.
  
 
Nach Angaben des Blogs [[Propagandaschau]] sei Rubikon News ursprünglich von Maren Müller (Propagandaschau) "maßgeblich angeschoben" worden.<ref>https://www.psiram.com/ge/images/e/ea/Rubikon_maren_mueller.jpg</ref> Kurze Zeit später wurde der Text bei Propagandaschau abgeändert. Stattdessen heisst es nun: ''Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben''<ref>Zitat: Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben, die – wie so viele kritische Bürger – erkannt hat, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Auftrag zur ausgewogenen, unparteilichen, umfassenden und vielfältigen Berichterstattung nicht nur nicht gerecht werden, sondern tagtäglich gezielte politische Propaganda verbreiten. Da die mehr als berechtigte Kritik an den monolithischen Staatssendern bisher zu keinerlei Reformen geführt hat, bietet sich die Chance, es besser zu machen und den Propagandanebel mit scharfsinniger Wahrheit zu lichten.</ref>   
 
Nach Angaben des Blogs [[Propagandaschau]] sei Rubikon News ursprünglich von Maren Müller (Propagandaschau) "maßgeblich angeschoben" worden.<ref>https://www.psiram.com/ge/images/e/ea/Rubikon_maren_mueller.jpg</ref> Kurze Zeit später wurde der Text bei Propagandaschau abgeändert. Stattdessen heisst es nun: ''Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben''<ref>Zitat: Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben, die – wie so viele kritische Bürger – erkannt hat, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Auftrag zur ausgewogenen, unparteilichen, umfassenden und vielfältigen Berichterstattung nicht nur nicht gerecht werden, sondern tagtäglich gezielte politische Propaganda verbreiten. Da die mehr als berechtigte Kritik an den monolithischen Staatssendern bisher zu keinerlei Reformen geführt hat, bietet sich die Chance, es besser zu machen und den Propagandanebel mit scharfsinniger Wahrheit zu lichten.</ref>   

Version vom 17. April 2017, 12:11 Uhr

Rubikon News ist ein im April 2017 erstmalig erschienener Internetblog, der sich im Eigenverständnis als "Magazin für die kritische Masse" vorstellt. Ein Slogan von Rubikon News lautet auch Wir berichten über das, was in den Massenmedien nicht zu finden ist.

Herausgegeben wird Rubikon von der im Handelsregister eingetragenen "Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH" in Mainz[1], deren Geschäftsführer Jens Wernicke ist. Wernicke ist ein Mitarbeiter von Daniele Ganser, und schreibt auch für den Blog NachDenkSeiten. Mitglieder der Redaktion von Rubikon News sind aktuell (April 2017) Jens Wernicke, Wolf Wetzel, Florian Ernst Kirner und Gaby Weber. Als Mitglieder des Redaktionsbeirats werden im April 2017 folgende Personen genannt: Daniele Ganser, Rainer Mausfeld, Daniela Dahn, Konstantin Wecker, Sven Böttcher, Maren Müller, Klaus-Jürgen Bruder, Karin Leukefeld, Matthias Burchardt, Gaby Weber, Hannes Hofbauer, Werner Ruf, Mathias Bröckers, Walter van Rossum, Jörg Becker, Arnulf Rating, Rainer Roth, Werner Rügemer, Conrad Schuhler, Winfried Wolf, Hans See und Jochen Scholz. Mehrere der genannten Autoren waren Interview­gäste von Ken Jebsen KenFM[2], stehen dem Blog NachDenkSeiten oder der Partei Die Linke nahe.

Nach Angaben des Blogs Propagandaschau sei Rubikon News ursprünglich von Maren Müller (Propagandaschau) "maßgeblich angeschoben" worden.[3] Kurze Zeit später wurde der Text bei Propagandaschau abgeändert. Stattdessen heisst es nun: Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben[4]

Nach eigenen Angaben erfolgt die Finanzierung durch Spenden und Förderabonnements.

Rubikon News unterhält auch eine Webseite bei facebook. Dort können auch Beiträge kommentiert werden. Einige Kommentatoren beschwerten sich jedoch darüber, dass ihre kritischen Kommentare gelöscht wurden.

Rubikon News ist auch der Name eines australischen Unternehmens, welches aber nichts mit dem deutschsprachigen Blog Rubikon News zu tun hat. Ebenso hat der Rubikon Verlag von Harald Kautz-Vella nichts mit dem Blog zu tun.

Quellennachweise

Screenshot der Seite Propagandaschau (Bild: Blog Querfronseiten)
  1. Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung gGmbH, Rheinallee 19, D-55118 Mainz, Geschäftsführer: Jens Wernicke
  2. Zu nennen sind aktuell (April 2017): Daniele Ganser, Mathias Bröckers, Gaby Weber, Rainer Mausfeld, Walter van Rossum, Werner Rügemer, Konstantin Wecker, Karin Leukefeld, Hannes Hofbauer, Jochen Scholz.
  3. Rubikon_maren_mueller.jpg
  4. Zitat: Rubikon.news wurde neben anderen von Maren Müller angeschoben, die – wie so viele kritische Bürger – erkannt hat, dass die Öffentlich-Rechtlichen ihrem Auftrag zur ausgewogenen, unparteilichen, umfassenden und vielfältigen Berichterstattung nicht nur nicht gerecht werden, sondern tagtäglich gezielte politische Propaganda verbreiten. Da die mehr als berechtigte Kritik an den monolithischen Staatssendern bisher zu keinerlei Reformen geführt hat, bietet sich die Chance, es besser zu machen und den Propagandanebel mit scharfsinniger Wahrheit zu lichten.