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Der Prinz ist als Allrounder bekannt geworden, mit Aktivitäten als Designer und Schauspieler. Im Bereich der Esoterik betätigt sich der Prinz als [[Hellsehen|Hellseher]] und [[Engel]]flüsterer, als "[[I-Ging]]-Orakel" ist er bei [[Questico]] tätig. Als "Schlüsselerlebnis" für eine Hinwendung zur Esoterik sieht der Prinz eine Begegnung mit dem [[Dalai Lama]]. Seine angebliche hellseherische und spirituelle Begabung sei von einem "Star-Hellseher" namens [[Daniel Kreibich]] bestätigt worden, der ihn auch für eine "DOE Miracle Worker Akademie in Europa" als Schirmherr verpflichtet habe. Zitat Prinz Mario: "Ich liebe die Menschen und berate Sie besonders diskret, wie es in den Königshäusern üblich ist".
 
Der Prinz ist als Allrounder bekannt geworden, mit Aktivitäten als Designer und Schauspieler. Im Bereich der Esoterik betätigt sich der Prinz als [[Hellsehen|Hellseher]] und [[Engel]]flüsterer, als "[[I-Ging]]-Orakel" ist er bei [[Questico]] tätig. Als "Schlüsselerlebnis" für eine Hinwendung zur Esoterik sieht der Prinz eine Begegnung mit dem [[Dalai Lama]]. Seine angebliche hellseherische und spirituelle Begabung sei von einem "Star-Hellseher" namens [[Daniel Kreibich]] bestätigt worden, der ihn auch für eine "DOE Miracle Worker Akademie in Europa" als Schirmherr verpflichtet habe. Zitat Prinz Mario: "Ich liebe die Menschen und berate Sie besonders diskret, wie es in den Königshäusern üblich ist".
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Prinz Mario Max ist in Jura promoviert. Er geriet in die Schlagzeilen, als behauptet wurde, dass seine Dissertation (Mario Wagner: "Die Sozialphilosophie von Joseph Kardinal Höffner") aus zahlreichen und nicht kenntlich gemachten Zitaten bestehen soll. Dies behauptet der österreichische Medienwissenschafter Stefan Weber gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA: "Auffällig ist, dass sich die Plagiatsstellen von bis zu eineinhalb Seiten Fließtext am Stück durch die gesamte Arbeit ziehen - von der Kurzfassung am Anfang bis zum Schlusskapitel." Laut Prinz Mario habe er jedoch die Dissertation "in semesterlanger Arbeit bei großen Professoren selbstständig verfasst". Die Universität Innsbruck hat die Arbeit 2010 und 2011 überprüft und lehnte eine Neuaufnahme des Promotionsverfahrens ab, weil "die vom Gesetz für die Nichtigerklärung der Beurteilung der Dissertation bzw. den Widerruf des akademischen Grades geforderte wesentliche Voraussetzung der Erschleichung – also die Täuschungsabsicht – nicht gegeben" sei.<ref>[http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/3339908-6/nicht-get%C3%A4uscht-promi-prinz-bleibt-doktor.csp Nicht getäuscht: Promi-Prinz bleibt Doktor] Tiroler Tageszeitung, 8. September 2011</ref>
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Prinz Mario Max ist in Jura promoviert. Er geriet in die Schlagzeilen, als behauptet wurde, dass seine Dissertation (Mario Wagner: "Die Sozialphilosophie von Joseph Kardinal Höffner") aus zahlreichen und nicht kenntlich gemachten Zitaten bestehen soll.<ref>http://de.antiplagaustria.wikia.com/wiki/Plagiatsfunde_in_der_Dissertation_von_Mario-Max_Schaumburg-Lippe</ref> Dies behauptet der österreichische Medienwissenschafter Stefan Weber gegenüber der österreichischen Nachrichtenagentur APA: "Auffällig ist, dass sich die Plagiatsstellen von bis zu eineinhalb Seiten Fließtext am Stück durch die gesamte Arbeit ziehen - von der Kurzfassung am Anfang bis zum Schlusskapitel." Laut Prinz Mario habe er jedoch die Dissertation "in semesterlanger Arbeit bei großen Professoren selbstständig verfasst". Die Universität Innsbruck hat die Arbeit 2010 und 2011 überprüft und lehnte eine Neuaufnahme des Promotionsverfahrens ab, weil "die vom Gesetz für die Nichtigerklärung der Beurteilung der Dissertation bzw. den Widerruf des akademischen Grades geforderte wesentliche Voraussetzung der Erschleichung – also die Täuschungsabsicht – nicht gegeben" sei.<ref>[http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/3339908-6/nicht-get%C3%A4uscht-promi-prinz-bleibt-doktor.csp Nicht getäuscht: Promi-Prinz bleibt Doktor] Tiroler Tageszeitung, 8. September 2011</ref>
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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