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Ralph T. Niemeyer war ursprünglich Mitglied der SPD, trat aber nach eigenen Angaben wegen seiner Ablehnung der Vorsitzenden Engholm und Lafontaine aus. Im Januar 2011 wurde er Mitglied der Partei Die Linke, zunächst im Kreisverband Heidelberg-Rhein-Neckar in Baden-Württemberg, ab Juni 2012 in Niedersachsen. Am 7. Mai 2013 wurde er als Direktkandidat für den 18. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 26 (Wittmund, Friesland, Wilhelmshaven) aufgestellt. Er vertrat die Partei Die Linke auch auf der Landesliste.
 
Ralph T. Niemeyer war ursprünglich Mitglied der SPD, trat aber nach eigenen Angaben wegen seiner Ablehnung der Vorsitzenden Engholm und Lafontaine aus. Im Januar 2011 wurde er Mitglied der Partei Die Linke, zunächst im Kreisverband Heidelberg-Rhein-Neckar in Baden-Württemberg, ab Juni 2012 in Niedersachsen. Am 7. Mai 2013 wurde er als Direktkandidat für den 18. Deutschen Bundestag im Wahlkreis 26 (Wittmund, Friesland, Wilhelmshaven) aufgestellt. Er vertrat die Partei Die Linke auch auf der Landesliste.
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Niemeyer wurde später wieder Mitglied der SPD. Seit 2021 ist er Mitglied der Kleinpartei [[Basisdemokratische Partei Deutschland]], die sich gegen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus engagiert. Er kandidierte bei der Bundestagswahl auf der Landesliste Bayern.
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Niemeyer wurde später wieder Mitglied der SPD. Seit 2021 ist er Mitglied der Kleinpartei [[Basisdemokratische Partei Deutschland]], die sich gegen Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus engagiert. Er kandidierte bei der Bundestagswahl auf der Landesliste Bayern. Insgesamt kandidierte Niemeyer drei mal vergeblich für den Bundestag.
    
==Aktivitäten zur Zeit der Coronavirus - Pandemie==
 
==Aktivitäten zur Zeit der Coronavirus - Pandemie==
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