Jürgen Cain Külbel (Mitte) und Rainer Rupp (rechts) beim russischen Staatssender RT Deutsch (2017)

Rainer Wolfgang Rupp (geb. 21. September 1945 in Saarlouis) ist ein ehemaliger deutscher DDR-Agent (Deckname Topas), der von 1977 bis Ende 1989 spionierend für den Warschauer Pakt tätig war und dafür mehrere hundertausend DM erhielt. 1994 wurde er in der Bundesrepublik Deutschland wegen Landesverrats zu zwölf Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Seit seiner Entlassung im Jahr 2000 ist er als Journalist und Publizist tätig. Seit seiner Haftentlassung 2017 beteiligt sich Rupp an Bemühungen Schuldzuweisungen gegen die russische Regierung zu entkräften. Gleichzeitig ist er seitdem auch als Autor von Blogs und Projekten aus dem Umfeld der Trutherszene (Beispiel Weltexpress) aktiv und schreckte nicht davor zurück Falschnachrichten zu verbreiten. In diesem Zusammenhang stellte er beispielsweise Ermittlungsergebnisse zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016 in Frage. (siehe: Verschwörungstheorien zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016)
Zur Zeit des russischen Überfalls auf die Ukraine tritt Rainer Rupp als Partner einer prorussischen Propaganda-Aktion namens NATO-Untersuchungsausschuss auf, hinter der die prorussische Initiative Druschba FM (Zitat: Der Kanal „DruschbaFM“ wurde erstellt, um freundschaftliche internationale Beziehungen zwischen Ost und West zu fördern) steht. Mit Moderator Dirk Pohlmann treten bei den so genannten NATO-Untersuchungsausschüssen Markus Fiedler, Sergey Filbert (siehe Berliner Telegraph), Thomas Röper, Sabiene Jahn, Wilhelm Domke-Schulz, Hermann Ploppa, Owe Schattauer und Dieter Dehm auf.

Kurzbiographie

Rupp wuchs in Saarburg (bei Trier) bei seinen Großeltern, später bei seiner Mutter und seinem Stiefvater auf. Während seines Betriebswirtschaftsstudiums an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz wurde er nach eigenen Angaben und denen seines Führungsoffiziers als „klassischer 68er“ von der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR 1968 als Spion angeworben, obwohl er eigentlich Entwicklungshelfer werden wollte. Ab 1969 studierte Rupp an der Freien Universität Brüssel.

Spionage für die DDR im NATO-Hauptquartier

Ab 1969 war Rupp für die HVA beim Hauptquartier der NATO in Brüssel tätig. 1970 traf er erstmals die Britin Ann-Christine Bowen, die er am 8. April 1972 heiratete. Am 15. Januar 1977 kam er in die politische Abteilung des NATO-Wirtschaftsdirektorats. Anfangs operierte er unter dem Decknamen „Mosel“, ab 1979 als „Topas“. 1980 bekam seine Frau das erste ihrer drei Kinder und beendete ihre eigene Spionagetätigkeit, die sie unter dem Alias „Türkis“ ausgeübt hatte.

Unter dem Decknamen „Topas“ lieferte er in den folgenden zwölf Jahren unter Umgehung des höchsten Geheimhaltungsgrades, „COSMIC TOP SECRET“, Informationen aus dem Inneren der NATO an den Auslandsgeheimdienst der DDR. Das vielleicht wichtigste Papier war „MC 161“, in dem die NATO alle eventuellen Kenntnisse des Warschauer Paktes über die eigene Organisation zusammengefasst und bewertet hatte. Es war insofern von Bedeutung, als die sowjetischen Nachrichtendienste damit die Details der NATO-Strategien interpretieren konnten und somit wiederum eine gute Basis für Gegenstrategien erarbeitet werden konnte. Dieses Dokument durfte nur in einem speziellen Raum gelesen und nicht kopiert werden. Rupp gab nie preis, auf welchem Weg er es schaffte, „MC 161“ abzufotografieren.

Anlässlich der NATO-Übung Able Archer 83 sei die Sowjetarmee 1983 in Alarmbereitschaft versetzt worden. Laut Rupp habe die Führung der DDR „Empfänger in der UdSSR“ mit Informationen von Rupp beruhigt, dass kein Angriff bevorstehe. 2013 veröffentlichte Protokolle der Politbürositzungen der Sowjetunion bestätigten dies jedoch nicht.

Die Eheleute Rupp erhielten bis zum Ende ihrer Agententätigkeit im Wendejahr 1989 für diese insgesamt 657.200 DM Agentenlohn von der HVA, darunter 200.000 DM für den Kauf eines Hauses.

Verurteilung wegen Landesverrats

Durch die Auswertung von Stasi-Unterlagen (Rosenholz-Dateien) konnte die Identität Rupps aufgedeckt werden. Am 30. Juli 1993 wurden Rupp und seine Ehefrau in Saarburg verhaftet. 1994 wurden sie vom Oberlandesgericht Düsseldorf zu zwölf Jahren bzw. zu 22 Monaten Freiheitsstrafe wegen schweren Landesverrats, der im Kriegsfalle „verheerend und kriegsentscheidend“ hätte sein können, verurteilt. Rupp saß seine Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt Saarbrücken und Saarlouis ab.

Martin Walsers Aufforderung an den Bundespräsidenten zur Begnadigung Rupps in seiner umstrittenen Rede zur Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels in der Frankfurter Paulskirche am 11. Oktober 1998 wertete Lars Rensmann als Teil der von Walser propagierten „nationalen Selbstversöhnung“ der Deutschen: So wie Walser in seiner Rede einen Schlussstrich unter das Gedenken an den Holocaust ziehen wollte, so wollte er auch mit Rupp die DDR begnadigt sehen. 1998/1999 trat Rupp in die PDS ein und erhielt dort einen Honorarvertrag. Am 27. Juli 2000 wurde er auf Bewährung aus der Haft entlassen.

Zeit nach der Haft und Aktivitäten im Truther-Milieu

Rupp schrieb seit seiner Entlassung bis Anfang 2016 u. a. für die Tageszeitungen junge Welt und Neues Deutschland. Tobias Jaecker warf Rupp im Zusammenhang mit einem Artikel in der jungen Welt von 2003 vor, ein Bild von der Rolle Israels im Irakkrieg zu malen, „das in klassischer Weise dem antisemitischen Weltbild entspricht“. 2003 trat Rupp aus der PDS aus, da sich diese seiner Meinung nach nicht mehr allzu sehr von den bürgerlichen Parteien unterschied. Rupp wurde daraufhin Mitglied der DKP. Zu seinem Wirken für die junge Welt bemerkte Der Spiegel, dass Rupp „seinen antiimperialistischen Kampf nun als Außenpolitikkommentator weiter[führe]“ und dabei „gern […] vom ‚legitimen irakischen Widerstand‘ gegen die ‚US-Besatzer‘“ schwärme. Rupp veröffentlichte Beiträge im Kai Homilius Verlag und trat als Interviewpartner von RT Deutsch und von Ken Jebsen bei KenFM auf. In einem offenen Brief an die Redaktion der jungen Welt kritisierte Rupp, dass sie der „neuen Friedensbewegung“ (unter Beteiligung der Mahnwachen für den Frieden, des Friedenswinters etc.) im Wege stehen würde. Im Februar 2016 kündigte Rupp die langjährige Zusammenarbeit mit der jungen Welt auf. Er veröffentlicht aktuell regelmäßig Artikel und Interviews bei Russia Today Deutschland. Im US-Präsidentschaftswahlkampf 2016 sprach sich Rupp für den republikanischen Bewerber Donald Trump aus. 2017 beteiligte sich Rupp an vagen Hypothesen zu Verschwörungstheorien zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt 2016, die er bei RT Deutsch zusammen mit Jürgen Cain Külbel verbreitete. Rupp versuchte im Interview plausibel zu machen, dass der Attentäter Amri ein typischer "agent provocateur" gewesen sei, also eine von Behörden gesteuerte Person. Beide, Rupp und Külbel bezichtigen ungenannte Behörden einer Mittäterschaft oder einer Verfälschung von Beweismitteln. Beide Vorgänge wären eine Straftat. Rupp war auch Autor des Trutherblogs Free21.

Verbreitung von Falschnachrichten

 
Artikel von Rainer Rupp
 
Twitter-Meldung des Schweizer Labor Spiez vom 14.4.2018, die belegt, dass das Labor den chemischen Kampfstoff Nowitschok nennt.[1]

Ein Rupp-Text wurde auch von den Nachdenkseiten wiedergegeben, in dem dieser plausibel zu machen versuchte, dass der russische Spion Sergei Skripal und seine Tochter nicht mit dem in Russland entwickelten chemischen Kampfstoff Nowitschok vergiftet worden seien, unter falscher Berufung auf die OPCW.

Am 18. April 2018 veröffentlichte die Neue Rheinische Zeitung einen Artikel von Rainer Rupp über die Vergiftung seines russischen Spionage-Kollegen Sergei Skripal und dessen Tochter. Bei diesem Beitrag handelt es sich um die Übernahme eines Artikels, der am 15. April beim russischen Staatssender RT Deutsch erschienen war. Die Vergiftung von Skripal fand im März 2018 in Salisbury/England statt, und die Untersuchungsergebnisse erwiesen eine Vergiftung mit dem in Russland entwickelten Gift Nowitschok. Die mit einbezogene Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) beauftragte auch das Schweizer Labor Spiez mit Probenuntersuchungen. Dieses bestätigte im März 2018 die Untersuchungsergebnisse des englischen Labors von Porton Down. Nachdem der russische Staatssender RT Deutsch eine Falschnachricht veröffentlichte, wonach das Schweizer Labor angeblich ein anderes Gift ("BZ", in Russland: "Substanz 78") identifiziert habe, griff Autor Rupp das Thema auf und schrieb am 15./18. April 2018:

"Neuste unabhängige Untersuchungen legen nahe, dass das gegen die Skripals in England eingesetzte Gift aus Beständen der USA und Großbritanniens kommt. Der Mainstream schweigt und treibt mit dem angeblichen Giftgaseinsatz in Duma die nächste Sau durchs Dorf. Jüngst wurde bekannt, dass das renommierte Schweizer Labor Spiez, das auch regelmäßig Analysen für die Organisation für das Verbot von Chemiewaffen (OPCW) durchführt, in der chemischen Substanz, mit der die Skripals vor über einem Monat im englischen Salisbury vergiftet wurden, unter anderem das Toxin BZ bzw. 3-Chinuclidinylbenzilat ausgemacht habe. Dieses werde nicht in Russland, dafür aber in Großbritannien und in den USA produziert, erklärte daraufhin der russische Außenminister Sergej Lawrow. Inzwischen hat sich das Labor in Schweigen gehüllt. Kein Kommentar mehr. Ob es wohl um zukünftige Aufträge fürchtet?"[2]

Rupp, der offenbar keinerlei Recherche betrieb, fiel auf eine Falschmeldung herein und beteiligte sich an ihrer Verbreitung. Das Labor Spiez bestätigte ausdrücklich, Nowitschok nachgewiesen zu haben, entsprechend der Pressemeldung der OPCW. Wie allen beteiligten Staaten (auch Russland) bekannt war, werden zu untersuchenden Proben stets auch zwei nicht als solche erkennbare Kontrollproben beigelegt, die mit untersucht werden. Damit soll zur Qualitätssicherung eine Verblindung der Labore gewährleistet werden. Eine der Kontrollproben enthielt die Substanz BZ (in Russland: "Substanz 78"); somit trifft es nicht zu, dass das BZ aus den Proben aus England stammt. Das OPCW musste explizit die aus Russland stammende Falschmeldung richtigstellen.[3]

Die Nachdenkseiten veröffentlichten den gleichen Fake-News Artikel ohne kritische Kommentierung in "Hinweise des Tages" vom 18. April 2018. Die Richtigstellung des OPCW vom gleichen Tage wurde nicht erwähnt. Gleichzeitig wurde in einem ausführlichen anderen Artikel bei den Nachdenkseiten mehreren Medien vorgeworfen, ungenau oder falsch über den entsprechenden OPCW-Bericht zu berichten. In der "Vorbemerkung" zu den Hinweisen des Tages heißt es: "Wir kommentieren, wenn wir das für nötig halten.."

Engagement als Klimawandelleugner

 
irreführender Artikel mit falschen Behauptungen zum Klimaforscher Michael Mann bei Ken Jebsen

Im Blog KenFM von Ken Jebsen beteiligte sich Trump-Anhänger Rainer Rupp als Laie zur Frage des anthropogenen (menschgemachten oder mitbeeinflussten) weltweiten Klimawandels und übernahm dabei Positionen der so genannten Klimalüge. So stellte er als Laie in "Tagesdosis 30.8.2019 – Klimabetrug: Gerichtsurteil stürzt CO2-Papst vom Thron" in einem beleidigenden Tonfall die falsche Behauptung auf, dass der weltweit anerkannte klimatologe Michael Mann in seinen Ansichten durch ein Gerichtsurteil widerlegt worden sei und einen "tiefen Fall" erlitten habe. Er stellte als Laie die Wissenschaftlichkeit von Mann in Frage und bezichtigte die Klimaforschung "statistische Manipulation" zu betreiben. Rupp behauptet auch Michael Mann hätte vor Gericht sich geweigert seine Methodik und seine Rohdaten offenzulegen. Tatsächlich aber sind sowohl die Methodik als auch die Rohdaten im Internet einsehbar.[4][5] Rupp bezieht sich bei seinem Versuch den Forscher Michael Mann zu diskreditieren lediglich auf einen Rechtsstreit wegen Beleidigung und übler Nachrede, den Mann gegen einen Kritiker und Kreationisten namens Tim Ball führte. Ball war früher im Vorstand des pseudowissenschaftlichen Think Tanks "Friends of Science", der von dem amerikanischen Erdölindustrie finanziert wurde. Anlass war ein Interview, das Ball einem kanadischen Magazin gegeben hatte. Rupp schreibt wörtlich:

..Da dieses Urteil lediglich in einem Zivilprozess erfolgt ist, ist nun zu hoffen, dass endlich nach all den Jahren ein Kriminalprozess folgt, nicht nur gegen Dr. Mann, sondern auch gegen seine Komplizen. Da sie den kriminellen Klimabetrug, der mit gigantischen Kosten für die Wirtschaft und Gesellschaft einhergeht, bis heute fortgeführt haben, stehen die Chancen gut, dass eine Verjährung nicht eingetreten ist. So besteht die berechtigte Hoffnung, dass unter den veränderten politischen Bedingungen wenigsten in den USA die Beteiligten an dieser betrügerischen Klimaverschwörung sich doch noch vor einem Kriminalgericht verantworten müssen..
..Inzwischen gibt es bereits Anzeichen, dass Präsident Trump eine kriminelle Untersuchung gegen den nicht länger „weltweit führenden Wissenschaftler des Klimawandels“ einleiten will..

Rupp agierte konzertiert mit anderen Blogs und Organisationen, die dafür bekannt sind Ansichten zur Klimalüge zu verbreiten. Mit dabei waren "Die Achse des Guten", EIKE, Tichys Einblick, Epoch Times und weitere Blogs aus dem rechten Bereich wie anonymousnews („Urteil mit Sprengkraft: Gericht entlarvt Lüge vom menschengemachten Klimawandel“).

Autoren der österreichischen Webseite Mimikama zeigten auf, dass Rupp in seinem KenFM-Artikel falsche Tatsachen behauptet hatte.[6] Es stellte sich heraus, dass der Anwalt des beklagten Tim Ball das Gericht um eine Einstellung des Verfahrens aus gesundheitlichen Gründen bat. Der Anwalt bezeichnete Ball als „ein gebrechlicher alter Mann, der Glück hat, dass niemand sein konspiratives und anklagendes Geschwätz ernst nimmt.“ Das Verfahren wurde daraufhin eingestellt. In keinster Weise wurde Mann wegen seiner Forschungsergebnisse verurteilt. Tatsächlich werden seine Forschungsergebnisse die zur bekannten "Hockeyschlägerkurve" führten, auch von anderen Forschern bestätigt. Das Gericht befand seinerseits, dass bestimmte veröffentlichte Kommentare von Ball nicht diffamierend waren, weil sie so lächerlich und empörend daherkamen, dass sie unglaubwürdig und daher nicht in der Lage sind, den Ruf des Klägers bei rechtschaffenen Menschen zu schmälern. Der Skeptikerverein GWUP kam in einer Analyse zum gleichen Ergebnis wie Mimikama.[7] Ebenso Correctiv.[8]

Verschwörungstheorie zur Coronaviruspandemie

2021 beteiligte sich Rupp an der Verbreitung des Mythos, dass die Infektionen durch das neue Coronavirus CoV-2 und die entsprechende COVID-19 Krankheit in Wirklichkeit die jährliche Grippe seien:

..“Die saisonale Influenza liegt aktuell 98% unter dem Durchschnittswert früherer Grippe-Jahre. Zugleich sind die Covid-19 Fälle dramatisch gestiegen. Ein Verschwörungstheoretiker, der etwas Böses dabei denkt.”
..Der Zaubertrick der Merkel-Corona-Demokratur besteht also nicht darin, die Influenza-Katze gegen einen echten Corona-Tiger auszutauschen, sondern in der Manipulation der Wahrnehmung des Publikums. Es geht darum, mit einer Vielzahl von medialen Zaubersprüchen über Lockdowns, Quarantäne, Isolierung, und anderen Maßnahmen die Angst der Zuschauer vor dem vermeintlich hoch-gefährlichen Corona-Tiger bis zur Hysterie, bzw. zur Massenpsychose zu steigern. Dabei wird vernunftgesteuertes Verhalten durch induziertes irrationales, möglicherweise wahnhaftes Verhalten ersetzt und realitätsgerechtes, individuelles kritisches Denken ausgeschaltet..
(Zitat der Webseite KenFM von Ken Jebsen: Rainer Rupp: “Der große Corona-Zaubertrick”,8.1.2021)

Zitate

  • Wie beim Papst, der per Dekret die reale Existenz des Teufels für jeden Gläubigen zur unanfechtbaren Wahrheit erklärt hat, so hat der IPCC den winzigen, menschengemachten CO2 Anteil in der Luft zum Hauptschuldigen für den Klimawandel erklärt. Das ist laut IPCC der letzte Stand der Wissenschaft und darf von niemandem hinterfragt werden. Wer es dennoch tut, wird von der CO2-Sekte als „Klima-Nazi“ angegriffen.

Schriften

  • (mit Karl Rehbaum und Klaus Eichner): Militärspionage: die DDR-Aufklärung in NATO und Bundeswehr. Edition Ost, Berlin 2011
  • Vor- und Nachwort zu: Klaus Steiniger: CIA, FBI & Co.: Das Kartell der US-Geheimdienste. Verlag Das Neue Berlin, Berlin 2008
  • Mitautor von Klaus Eichner, Gotthold Schramm (Hrsg.): Kundschafter im Westen: Spitzenquellen der DDR-Aufklärung erinnern sich. Edition Ost, Berlin 2003
  • Beitrag von Rupp, mit Beiträgen von Daniele Ganser, Hermann Ploppa, Werner Rügemer, Ernst Wolff, Ullrich Mies in: Jens Wernicke: „Fassadendemokratie und Tiefer Staat: Auf dem Weg in ein autoritäres Zeitalter“ Promedia
  • Der tiefe Staat schägt zu, Promedia Februar 2019. Zusammen mit Ullrich Mies, Eugen Drewermann, Tilo Gräser, Annette Groth, Chris Hedges, Hannes Hofbauer, Vladimir Kozin, Mohssen Massarrat, John Pilger, Jochen Scholz, Aktham Suliman, Kees van der Pijl und Ernst Wolff

Literatur

  • Klaus Eichner, Karl Rehbaum: Deckname Topas. Der Spion Rainer Rupp in Selbstzeugnissen. Edition Ost, Berlin 2013, ISBN 978-3-360-01846-5.

Weblinks

Quellennachweise

Dieser Text ist teilweise oder vollständig der deutschen Wikipedia entnommen