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*Ein spanischer Blogger "Carlos" (Nachname wird verschwiegen, es handelt sich um Jose Carlos Barrios Sanchez<ref>https://www.psiram.com/ge/images/8/8e/Jose_Carlos_Barrios_Sanchez.jpg</ref>), der offenbar von Rumänien aus über twitter behauptete, ein Fluglotse im ukrainischen Kiew zu sein und beobachtet zu haben, dass das über der Ostukraine abgeschossene malaysische Verkehrsflugzeug ("Flugnummer MH17") von einem ukrainischen Jagdflugzeug abgeschossenen worden sei. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums von September 2016 belegen jedoch russische Radaraufzeichnungen, dass kein derartiges Jagdflugzeug in der Nähe des Verkehrsflugzeugs war. Carlos war offenbar bereits im Mai 2014 (also vor dem Abschuss) wegen angeblicher Spionagetätigkeit aus der Ukraine ausgewiesen worden und über Deutschland nach Bukarest weitergereist.
 
*Ein spanischer Blogger "Carlos" (Nachname wird verschwiegen, es handelt sich um Jose Carlos Barrios Sanchez<ref>https://www.psiram.com/ge/images/8/8e/Jose_Carlos_Barrios_Sanchez.jpg</ref>), der offenbar von Rumänien aus über twitter behauptete, ein Fluglotse im ukrainischen Kiew zu sein und beobachtet zu haben, dass das über der Ostukraine abgeschossene malaysische Verkehrsflugzeug ("Flugnummer MH17") von einem ukrainischen Jagdflugzeug abgeschossenen worden sei. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums von September 2016 belegen jedoch russische Radaraufzeichnungen, dass kein derartiges Jagdflugzeug in der Nähe des Verkehrsflugzeugs war. Carlos war offenbar bereits im Mai 2014 (also vor dem Abschuss) wegen angeblicher Spionagetätigkeit aus der Ukraine ausgewiesen worden und über Deutschland nach Bukarest weitergereist.
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*[[Peter Haisenko]], ein deutscher ehemaliger Verkehrspilot, der ebenfalls behauptete belegen zu können, dass das bereits genannte Verkehrsflugzeug von einer ukrainischen SU-25 abgeschossen worden sei. Der Pilot der SU-25 sei dabei in der Lage gewesen, aus 3 km Entfernung mit einem Maschinengewehr (offizielle maximale Reichweite: 2000 m) gezielt auf den Bauch des Verkehrspiloten im Cockpit zu schießen. Fälschlich identifiziert Haisenko die unregelmäßig geformten Einschlagstellen im Rumpf der abgeschossenen Maschine, die durch die Explosion einer Buk-Rakete entstanden, als vermeintlich Einschusslöcher eines Maschinengewehrs.
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*[[Peter Haisenko]], ein deutscher ehemaliger Verkehrspilot, der ebenfalls behauptete belegen zu können, dass das bereits genannte Verkehrsflugzeug (Flug MH17) von einer ukrainischen SU-25 abgeschossen worden sei. Der Pilot der SU-25 sei dabei in der Lage gewesen, aus 3 km Entfernung mit einem Maschinengewehr (offizielle maximale Reichweite: 2000 m) gezielt auf den Bauch des Verkehrspiloten im Cockpit zu schießen. Fälschlich identifiziert Haisenko die unregelmäßig geformten Einschlagstellen im Rumpf der abgeschossenen Maschine, die durch die Explosion einer Buk-Rakete entstanden, als vermeintlich Einschusslöcher eines Maschinengewehrs. Selbst das russische Verteidigungsministerium bestreitet inzwischen dass unbekannte oder ukrainische militärische Flugzeuge sich in der Nähe des Passagierflugzeugs befanden.  
    
*Anni Sasek, Ehefrau des Schweizer fundamentalchristlichen Sektenführers [[Ivo Sasek]] wurde am 14. Dezember 2015 in der Sendung "der fehlende Part - Wie böse ist Putin? [S2 - E46]" zitiert. Anlass war ein Vortrag von Ulrich Schmid, Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands, an seiner Universität St.Gallen im November 2015. Der Vortrag war an Kinder gerichtet, und bezog sich auf die Politik Russlands und von Putin. Die Veranstaltung fand im Rahmen der "Kinder Uni 2015" der Universität St. Gallen statt. Anwesend war auch Anni Sasek, die Ehefrau von Ivo Sasek. Sie beschwerte sich über eine angebliche parteiische Putin-Hetze und Anti-Russland-Propaganda.<ref>http://www.watson.ch/Schweiz/Ostschweiz/115289580-%C3%84rger-an-der-Uni-St-Gallen--Sektenf%C3%BChrerin-hetzt-Putin-Trolle-auf-Professor</ref> Eine irgend geartete Qualifikation von Anni Sasek zur Beurteilung des Vortrags wird dabei von RT Deutsch nicht genannt; es bleibt rätselhaft warum sie zitiert wurde. RT Deutsch bezeichnete sie nur mit ''bekannt von Klagemauer TV'' und als Zuschauerin des Vortrags. Gleichzeitig blendete RT Deutsch den Kürzel des Senders ein: Kla.tv", damit bestätigend dass die Sasek-Familie hinter [[Medien Klagemauer TV|Klagemauer TV steht]]. Wer tatsächlich hinter dem Projekt Klagemauer TV steht, wird von den Herausgebern nicht öffentlich preisgegeben. Klagemauer TV verbreitet regelmässig Verschwörungstheorien aller Art (Beispiel: Verständnis für Holocaustleugnung und [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014|absurde Behauptungen dass es das Ebolavirus nicht gebe]]). Auch werden auffällig häufig Berichte von RT Deutsch übernommen und pro-russische Ansichten verbreitet und vor Kritik in Schutz genommen.
 
*Anni Sasek, Ehefrau des Schweizer fundamentalchristlichen Sektenführers [[Ivo Sasek]] wurde am 14. Dezember 2015 in der Sendung "der fehlende Part - Wie böse ist Putin? [S2 - E46]" zitiert. Anlass war ein Vortrag von Ulrich Schmid, Professor für Kultur und Gesellschaft Russlands, an seiner Universität St.Gallen im November 2015. Der Vortrag war an Kinder gerichtet, und bezog sich auf die Politik Russlands und von Putin. Die Veranstaltung fand im Rahmen der "Kinder Uni 2015" der Universität St. Gallen statt. Anwesend war auch Anni Sasek, die Ehefrau von Ivo Sasek. Sie beschwerte sich über eine angebliche parteiische Putin-Hetze und Anti-Russland-Propaganda.<ref>http://www.watson.ch/Schweiz/Ostschweiz/115289580-%C3%84rger-an-der-Uni-St-Gallen--Sektenf%C3%BChrerin-hetzt-Putin-Trolle-auf-Professor</ref> Eine irgend geartete Qualifikation von Anni Sasek zur Beurteilung des Vortrags wird dabei von RT Deutsch nicht genannt; es bleibt rätselhaft warum sie zitiert wurde. RT Deutsch bezeichnete sie nur mit ''bekannt von Klagemauer TV'' und als Zuschauerin des Vortrags. Gleichzeitig blendete RT Deutsch den Kürzel des Senders ein: Kla.tv", damit bestätigend dass die Sasek-Familie hinter [[Medien Klagemauer TV|Klagemauer TV steht]]. Wer tatsächlich hinter dem Projekt Klagemauer TV steht, wird von den Herausgebern nicht öffentlich preisgegeben. Klagemauer TV verbreitet regelmässig Verschwörungstheorien aller Art (Beispiel: Verständnis für Holocaustleugnung und [[Verschwörungstheorien zur Ebola-Epidemie 2014|absurde Behauptungen dass es das Ebolavirus nicht gebe]]). Auch werden auffällig häufig Berichte von RT Deutsch übernommen und pro-russische Ansichten verbreitet und vor Kritik in Schutz genommen.
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