*[[Peter Haisenko]], ein deutscher ehemaliger Verkehrspilot, der ebenfalls behauptete belegen zu können, dass das bereits genannte Verkehrsflugzeug (Flug MH17) von einer ukrainischen SU-25 abgeschossen worden sei. Der Pilot der SU-25 sei dabei in der Lage gewesen, aus 3 km Entfernung mit einem Maschinengewehr (offizielle maximale Reichweite: 2000 m) gezielt auf den Bauch des Verkehrspiloten im Cockpit zu schießen. Fälschlich identifiziert Haisenko die unregelmäßig geformten Einschlagstellen im Rumpf der abgeschossenen Maschine, die durch die Explosion einer BUK-Rakete entstanden, als vermeintliche Einschusslöcher eines Maschinengewehrs. Selbst das russische Verteidigungsministerium bestreitet inzwischen, dass unbekannte oder ukrainische militärische Flugzeuge sich in der Nähe des Passagierflugzeugs befanden. | *[[Peter Haisenko]], ein deutscher ehemaliger Verkehrspilot, der ebenfalls behauptete belegen zu können, dass das bereits genannte Verkehrsflugzeug (Flug MH17) von einer ukrainischen SU-25 abgeschossen worden sei. Der Pilot der SU-25 sei dabei in der Lage gewesen, aus 3 km Entfernung mit einem Maschinengewehr (offizielle maximale Reichweite: 2000 m) gezielt auf den Bauch des Verkehrspiloten im Cockpit zu schießen. Fälschlich identifiziert Haisenko die unregelmäßig geformten Einschlagstellen im Rumpf der abgeschossenen Maschine, die durch die Explosion einer BUK-Rakete entstanden, als vermeintliche Einschusslöcher eines Maschinengewehrs. Selbst das russische Verteidigungsministerium bestreitet inzwischen, dass unbekannte oder ukrainische militärische Flugzeuge sich in der Nähe des Passagierflugzeugs befanden. |