Rüdiger Lenz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Rüdiger Lenz''' (geb. 1952 in Gütersloh) ist ein deutscher Sachbuchautor und Autor von Blogartikeln aus D-31863 Coppenbrügge. Lenz ist nach eigener Angabe freiberuflicher Präventionstherapeut und Fortbildungsreferent und betätigt sich ansonsten als eine Art "Hobby-Psychologe. In Eigensicht sei er Freiheits- und Friedensaktivist. In der Werbung zu seinen Werken wird er als "aktiver Kampfkünstler" und deutscher Meister im Taekwon-Do bezeichnet, der ''..vor allem im Bereich Dehnung, ein solides und umfassendes Wissen aufgebaut hat..''   
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'''Rüdiger Lenz''' (geb. 1952 in Gütersloh) ist ein deutscher Sachbuchautor und Autor von Blogartikeln aus D-31863 Coppenbrügge, wo er eine "Praxis für IchStärke" betreibt. Lenz ist nach eigener Angabe freiberuflicher Präventionstherapeut und Fortbildungsreferent und betätigt sich ansonsten als eine Art "Hobby-Psychologe. In Eigensicht sei er Freiheits- und Friedensaktivist. In der Werbung zu seinen Werken wird er als "aktiver Kampfkünstler" und deutscher Meister im Taekwon-Do bezeichnet, der ''..vor allem im Bereich Dehnung, ein solides und umfassendes Wissen aufgebaut hat..''   
  
 
Rüdiger Lenz gibt als Ausbildung ausschließlich einen Hauptschulabschluss an. Ansonsten nennt er sich Autodidakt. Rüdiger Lenz gibt an aus einer Arbeit mit Straftätern eine Theorie der Gewaltlosigkeit entwickelt zu haben, die er als Lehre vom "Nichtkampf-Prinzip" bezeichnet. Sein Nichtkampf-Prinzip blieb bislang unrezipiert. Es beschränkt sich auf in pseudo-soziologischen Jargon verfasste Apelle zur Gewaltlosigkeit. Gewalttäter seien nach Lenz "arme Wichte" und zumeist mit "Minderwertigkeitskomplexen" behaftete Menschen. ''"Arbeite an dir und vermeide körperliche Gewalt, denn Gewalt ist keine sinnvolle Lösung, sondern endet oftmals im Knast"''. Lenz ist auch Erfinder eines Systems namens DAU-Boxen welches er über seine Werke propagiert.
 
Rüdiger Lenz gibt als Ausbildung ausschließlich einen Hauptschulabschluss an. Ansonsten nennt er sich Autodidakt. Rüdiger Lenz gibt an aus einer Arbeit mit Straftätern eine Theorie der Gewaltlosigkeit entwickelt zu haben, die er als Lehre vom "Nichtkampf-Prinzip" bezeichnet. Sein Nichtkampf-Prinzip blieb bislang unrezipiert. Es beschränkt sich auf in pseudo-soziologischen Jargon verfasste Apelle zur Gewaltlosigkeit. Gewalttäter seien nach Lenz "arme Wichte" und zumeist mit "Minderwertigkeitskomplexen" behaftete Menschen. ''"Arbeite an dir und vermeide körperliche Gewalt, denn Gewalt ist keine sinnvolle Lösung, sondern endet oftmals im Knast"''. Lenz ist auch Erfinder eines Systems namens DAU-Boxen welches er über seine Werke propagiert.

Version vom 13. Januar 2021, 17:20 Uhr

Rüdiger Lenz (Bild: Wissensmanufaktur von Andreas Popp)

Rüdiger Lenz (geb. 1952 in Gütersloh) ist ein deutscher Sachbuchautor und Autor von Blogartikeln aus D-31863 Coppenbrügge, wo er eine "Praxis für IchStärke" betreibt. Lenz ist nach eigener Angabe freiberuflicher Präventionstherapeut und Fortbildungsreferent und betätigt sich ansonsten als eine Art "Hobby-Psychologe. In Eigensicht sei er Freiheits- und Friedensaktivist. In der Werbung zu seinen Werken wird er als "aktiver Kampfkünstler" und deutscher Meister im Taekwon-Do bezeichnet, der ..vor allem im Bereich Dehnung, ein solides und umfassendes Wissen aufgebaut hat..

Rüdiger Lenz gibt als Ausbildung ausschließlich einen Hauptschulabschluss an. Ansonsten nennt er sich Autodidakt. Rüdiger Lenz gibt an aus einer Arbeit mit Straftätern eine Theorie der Gewaltlosigkeit entwickelt zu haben, die er als Lehre vom "Nichtkampf-Prinzip" bezeichnet. Sein Nichtkampf-Prinzip blieb bislang unrezipiert. Es beschränkt sich auf in pseudo-soziologischen Jargon verfasste Apelle zur Gewaltlosigkeit. Gewalttäter seien nach Lenz "arme Wichte" und zumeist mit "Minderwertigkeitskomplexen" behaftete Menschen. "Arbeite an dir und vermeide körperliche Gewalt, denn Gewalt ist keine sinnvolle Lösung, sondern endet oftmals im Knast". Lenz ist auch Erfinder eines Systems namens DAU-Boxen welches er über seine Werke propagiert.

Rüdiger Lenz betätigt sich im Rahmen der M-Pathie Produktion als Moderator bei KenFM von Ken Jebsen.

Rüdiger Lenz thematisiert immer wieder reichsideologisches Gedankengut. Dabei stellt er sich als eine Person dar, die nur auf der Suche nach der Wahrheit über den Status der BRD sei. Des weiteren verbreitet Lenz Ansichten zu einem "militärisch-industriell-informatischen-Komplex" sowie ausserwissenschaftlich diskutierte Vorurteile zur Ausbildung an Schulen in Deutschland. Schulen seien nach Lenz Manipulations- und Propaganda-KZs, an denen Kinder ihrer Persönlichkeit beraubt und gleichgeschaltet werden. Trotz seiner Medienkritik und fehlender akademischer Qualifikation war Lenz "TV-Psychologe" beim Privatsender SAT1.

Autorentätigkeit

Er ist unter anderem Autor bei den Blogs Gruppe42, Free21 und KenFM von Ken Jebsen. Im Zuge der so genannten Montagsmahnwachen 2014 trat Rüdiger Lenzvermehrt vermehrt öffentlich in Erscheinung. Bereits vorher war Lenz bei Bewusst TV von Jo Conrad zu sehen. Auch war er Vortragender bei der Wissensmanufaktur von Andreas Popp, trat mit Conrebbi bei Kulturstudio auf.

Zitate

Werke

  • Rüdiger Lenz: Nichtkampf-Prinzip, Verlag Pabst Science Publishers, 2005
  • Rüdiger Lenz: Die Fratze der Gewalt, Vindobona Verlag 2012 / Novum publishing
  • Rüdiger Lenz: Stretching für Kampfsportler: Vom Anfänger zum Wettkampfamateur, Leffler, 2009

Weblinks

Quellennachweise