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*Aus einem Vorwort zu einem Buch über die [[Metamedizin]]: ..''Das Kernstück der Meta-Medizin aber ist die Theorie der Neuen Medizin von Dr. Hamer, dem umstrittenen Internisten aus Deutschland, dem bisher die Anerkennung, ja sogar die Prüfung seiner Thesen von Seiten der Schulmedizin versagt blieb. Dem Autor des vorliegenden Buches, gebührt das Verdienst diese Theorie von all dem ebenso hinderlichen wie überflüssigen ideologischen Ballast befreit und sie logisch und gut nachvollziehbar dargestellt zu haben. Das bringt eine verblüffende Übersicht und ein durchgängiges System in die Medizin, alles kommt sozusagen unter einen Hut. So könnte das vorliegende Buch endlich die Basis werden für eine vorurteilsfreie Überprüfung dieses Ansatzes in der Praxis anhand von unzähligen Krankengeschichten.''
 
*Aus einem Vorwort zu einem Buch über die [[Metamedizin]]: ..''Das Kernstück der Meta-Medizin aber ist die Theorie der Neuen Medizin von Dr. Hamer, dem umstrittenen Internisten aus Deutschland, dem bisher die Anerkennung, ja sogar die Prüfung seiner Thesen von Seiten der Schulmedizin versagt blieb. Dem Autor des vorliegenden Buches, gebührt das Verdienst diese Theorie von all dem ebenso hinderlichen wie überflüssigen ideologischen Ballast befreit und sie logisch und gut nachvollziehbar dargestellt zu haben. Das bringt eine verblüffende Übersicht und ein durchgängiges System in die Medizin, alles kommt sozusagen unter einen Hut. So könnte das vorliegende Buch endlich die Basis werden für eine vorurteilsfreie Überprüfung dieses Ansatzes in der Praxis anhand von unzähligen Krankengeschichten.''
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*''...Bei der Lugen-Entzündung handelt es sich folglich um einen Konflikt im Kom­munikationsbereich. Die Häufung von Lungenentzündungen auf Intensivstationen belegt das auf drastische Art und Weise. Auf Erreger allein läßt sich dieses Phänomen wohl nicht zurückführen, denn wo ginge es Bakterien und Viren schlechter als gerade im OP und auf Intensiv. Hier werden sie verfolgt und ausgemerzt, wie sonst nirgendwo. Läuft aber die verbliebene Kommunikation von Patienten ausschließlich über Plastik­schläuche, Kanülen und Elektrodendrähte, entwickelt sich leicht ein unbewußtes Kontakt­pro­blem, und das wird sich häufig in ei­ner Lungenentzündung verkörpern...In der esoterischen Medizin gehen wir davon aus, daß alles körperliche Geschehen Ausdruck eines dahinterliegenden seelischen Inhalts ist...''
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*''...Bei der Lungen-Entzündung handelt es sich folglich um einen Konflikt im Kom­munikationsbereich. Die Häufung von Lungenentzündungen auf Intensivstationen belegt das auf drastische Art und Weise. Auf Erreger allein läßt sich dieses Phänomen wohl nicht zurückführen, denn wo ginge es Bakterien und Viren schlechter als gerade im OP und auf Intensiv. Hier werden sie verfolgt und ausgemerzt, wie sonst nirgendwo. Läuft aber die verbliebene Kommunikation von Patienten ausschließlich über Plastik­schläuche, Kanülen und Elektrodendrähte, entwickelt sich leicht ein unbewußtes Kontakt­pro­blem, und das wird sich häufig in ei­ner Lungenentzündung verkörpern...In der esoterischen Medizin gehen wir davon aus, daß alles körperliche Geschehen Ausdruck eines dahinterliegenden seelischen Inhalts ist...''
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*''Zwar wird über Dr. Hamer viel diskutiert und in Ärztekreisen vor allem geschimpft, mit seinen Thesen befasst sich vor lauter Abwehr aber kaum noch jemand. Hamer behauptet, dass ausnahmslos jedem Krebs ein seelischer Schock vorausgeht, der zu einem Tumor im Gehirn führt, aus dessen Lokalisation sich Krebsart und –ort im Körper ergeben. Diese Regel nennt er die eiserne und besteht auch eisern darauf, dass es davon keine Ausnahmen gebe. Ganz abgesehen von dem Fanatismus, mit dem er seine Position vertritt, haben schon vor ihm und bis heute viele Psychoonkologen vom Simonton über LeShan bis zu Büntig und mir darauf hingewiesen, welch zentrale Rolle die Seele bei Entstehung und Verlauf von Krebs spielt. Hamer und sein egomanes Auftreten werden inzwischen sogar zu einer Gefahr für diese viel versprechenden und sicher nicht immer, aber häufig erfolgreichen Ansätze. Auch wir findede bei unserer vierwöchigen Krankheitsbilder-Psychotherapie mit Krebspatienten sehr häufig ein schockhaft unverarbeitetes Erlebnis in der Vorgeschichte, das offenbar das Immunsystem blockiert und dem Krebs erst die Chance gibt, wirklich auszubrechen. Hamers Theorie klingt verblüffend einfach und unter einem bestimmten Blickwinkel geradezu genial: Wenn ich seine psychologisch ziemlich naiv klingenden Deutungen wie etwa den Konflikt, den Brocken nicht erwischt zu haben, gutwillig prüfe, stelle ich fest, dass drei Viertel davon gut mit meinen Deutungen in „Krankheit als Symbol“ übereinstimmen...'' (aus CoMED 2000)
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*''Zwar wird über Dr. Hamer viel diskutiert und in Ärztekreisen vor allem geschimpft, mit seinen Thesen befasst sich vor lauter Abwehr aber kaum noch jemand. Hamer behauptet, dass ausnahmslos jedem Krebs ein seelischer Schock vorausgeht, der zu einem Tumor im Gehirn führt, aus dessen Lokalisation sich Krebsart und –ort im Körper ergeben. Diese Regel nennt er die eiserne und besteht auch eisern darauf, dass es davon keine Ausnahmen gebe. Ganz abgesehen von dem Fanatismus, mit dem er seine Position vertritt, haben schon vor ihm und bis heute viele Psychoonkologen vom Simonton über LeShan bis zu Büntig und mir darauf hingewiesen, welch zentrale Rolle die Seele bei Entstehung und Verlauf von Krebs spielt. Hamer und sein egomanes Auftreten werden inzwischen sogar zu einer Gefahr für diese viel versprechenden und sicher nicht immer, aber häufig erfolgreichen Ansätze. Auch wir finden bei unserer vierwöchigen Krankheitsbilder-Psychotherapie mit Krebspatienten sehr häufig ein schockhaft unverarbeitetes Erlebnis in der Vorgeschichte, das offenbar das Immunsystem blockiert und dem Krebs erst die Chance gibt, wirklich auszubrechen. Hamers Theorie klingt verblüffend einfach und unter einem bestimmten Blickwinkel geradezu genial: Wenn ich seine psychologisch ziemlich naiv klingenden Deutungen wie etwa den Konflikt, den Brocken nicht erwischt zu haben, gutwillig prüfe, stelle ich fest, dass drei Viertel davon gut mit meinen Deutungen in „Krankheit als Symbol“ übereinstimmen...'' (aus CoMED 2000)
    
*Auf Dahlke geht auch ein Artikel ''Aids - Abwehrschwäche als Ausdruck der Seelenverfassung'' zurück, der in der Zeitschrift ''Naturarzt'' (1992 /03/112) erschien.
 
*Auf Dahlke geht auch ein Artikel ''Aids - Abwehrschwäche als Ausdruck der Seelenverfassung'' zurück, der in der Zeitschrift ''Naturarzt'' (1992 /03/112) erschien.
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