Q-Aqua: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Produkte mit den Namen ''Q&nbsp;Aqua'' und ''High<sub>2</sub>O'' werden mit [[pseudowissenschaft]]lichen Phrasen beworben. Es handele sich um "energetisch aufgewertetes Wasser", was durch ein [[Bioresonanz]]-Verfahren bewerkstelligt werde. Weiter wird dazu mitgeteilt: ''"Nach der Lösung evt. vorhandener negativer Frequenzen erfolgt eine Grund-Energetisierung mit allgemein positiven Sonanzen für alle fünf Sorten. Im zweiten Schritt werden dann die organgruppen-spezifischen Informationen auf die einzelnen Wasser getrennt aufgespielt, so daß fünf verschiedene Produkte mit jeweils ca. 180 unterschiedlichen Schwingungen entstehen."''
 
Die Produkte mit den Namen ''Q&nbsp;Aqua'' und ''High<sub>2</sub>O'' werden mit [[pseudowissenschaft]]lichen Phrasen beworben. Es handele sich um "energetisch aufgewertetes Wasser", was durch ein [[Bioresonanz]]-Verfahren bewerkstelligt werde. Weiter wird dazu mitgeteilt: ''"Nach der Lösung evt. vorhandener negativer Frequenzen erfolgt eine Grund-Energetisierung mit allgemein positiven Sonanzen für alle fünf Sorten. Im zweiten Schritt werden dann die organgruppen-spezifischen Informationen auf die einzelnen Wasser getrennt aufgespielt, so daß fünf verschiedene Produkte mit jeweils ca. 180 unterschiedlichen Schwingungen entstehen."''
  
Man beruft sich auch auf ein [[Wassergedächtnis]] und es sei mittels [[Kirlian-Fotografie]] eine "Energiefeldvergrößerung nach dem Trinken" nachweisbar. Das Institut für Biophotonik von [[Fritz-Albert Popp]] habe mit einer Elektrolumineszenz-Messung eine erhöhte Qualität gegenüber unbehandeltem Wasser nachgewiesen. Das behandelte Wasser enthalte überdies "deutlich mehr sternförmig geformte Wasserkristalle mit der für den menschlichen Körper idealen 60 Grad-Winkelstruktur". Auch wird die in der Wasserbelebungs-Branche beliebte Behauptung angeführt, dass herkömmliches Wasser schon deshalb oft minderwertig sei, weil es "in schnurgeraden Leitungs-Rohren" transportiert wird.  
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Man beruft sich auch auf ein [[Wassergedächtnis]] und mittels [[Kirlian-Fotografie]] sei eine "Energiefeldvergrößerung nach dem Trinken" nachweisbar. Das Institut für Biophotonik von [[Fritz-Albert Popp]] habe mit einer Elektrolumineszenz-Messung eine erhöhte Qualität gegenüber unbehandeltem Wasser nachgewiesen. Das behandelte Wasser enthalte überdies "deutlich mehr sternförmig geformte Wasserkristalle mit der für den menschlichen Körper idealen 60 Grad-Winkelstruktur". Auch wird die in der Wasserbelebungs-Branche beliebte Behauptung angeführt, dass herkömmliches Wasser schon deshalb oft minderwertig sei, weil es "in schnurgeraden Leitungs-Rohren" transportiert wird.  
  
 
2008 ist die Firma Q-Aqua mit dem Versuch gescheitert, die Wörter ''Schwingungswasser, Bioresonanzwasser, Bioresonanzwein'' und ''Bioresonanzbier'' als Wortmarken schützen zu lassen.
 
2008 ist die Firma Q-Aqua mit dem Versuch gescheitert, die Wörter ''Schwingungswasser, Bioresonanzwasser, Bioresonanzwein'' und ''Bioresonanzbier'' als Wortmarken schützen zu lassen.

Version vom 13. April 2012, 14:36 Uhr

Qaqua01.jpg

Q-Aqua Water Ltd. ist eine Firma aus Bremen, die mit so genanntem energetisierten Wasser handelt. Als Geschäftsführer wird Markus Stegmaier genannt, der im Hauptberuf Geschäftsführer der Werbeagentur media & sports aus München ist.

Die Produkte mit den Namen Q Aqua und High2O werden mit pseudowissenschaftlichen Phrasen beworben. Es handele sich um "energetisch aufgewertetes Wasser", was durch ein Bioresonanz-Verfahren bewerkstelligt werde. Weiter wird dazu mitgeteilt: "Nach der Lösung evt. vorhandener negativer Frequenzen erfolgt eine Grund-Energetisierung mit allgemein positiven Sonanzen für alle fünf Sorten. Im zweiten Schritt werden dann die organgruppen-spezifischen Informationen auf die einzelnen Wasser getrennt aufgespielt, so daß fünf verschiedene Produkte mit jeweils ca. 180 unterschiedlichen Schwingungen entstehen."

Man beruft sich auch auf ein Wassergedächtnis und mittels Kirlian-Fotografie sei eine "Energiefeldvergrößerung nach dem Trinken" nachweisbar. Das Institut für Biophotonik von Fritz-Albert Popp habe mit einer Elektrolumineszenz-Messung eine erhöhte Qualität gegenüber unbehandeltem Wasser nachgewiesen. Das behandelte Wasser enthalte überdies "deutlich mehr sternförmig geformte Wasserkristalle mit der für den menschlichen Körper idealen 60 Grad-Winkelstruktur". Auch wird die in der Wasserbelebungs-Branche beliebte Behauptung angeführt, dass herkömmliches Wasser schon deshalb oft minderwertig sei, weil es "in schnurgeraden Leitungs-Rohren" transportiert wird.

2008 ist die Firma Q-Aqua mit dem Versuch gescheitert, die Wörter Schwingungswasser, Bioresonanzwasser, Bioresonanzwein und Bioresonanzbier als Wortmarken schützen zu lassen.

Als ein prominenter Befürworter von Q-Aqua-Wasser wird der Schlagersänger Jürgen Drews genannt.