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Die '''Psychoanalyse''' ist eine Theorie von der menschlichen Psyche und gleichzeitig auch eine Form der Psychotherapie. Sie wurde von dem österreichischen Arzt Sigmund Freud begründet. Die Psychoanalyse spaltete sich seitdem in verschiedene Schulen auf.
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Die '''Psychoanalyse''' ist ein Erklärungsmodell der menschlichen Psyche und gleichzeitig auch eine Form der Psychotherapie. Sie wurde von dem österreichischen Arzt [[Sigmund Freud]] begründet. Die Psychoanalyse spaltete sich seitdem in verschiedene Schulen auf.
    
Der Begriff "Psychoanalyse" selbst wurde von Freuds frühem Mitstreiter und Arzt Joseph Breuer geprägt.
 
Der Begriff "Psychoanalyse" selbst wurde von Freuds frühem Mitstreiter und Arzt Joseph Breuer geprägt.
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Inzwischen ist wohl jeder relevante Aspekt der Psychoanalyse zum Thema heftiger Debatten geworden. Eine zentrale Kritik besagt, dass die klassische Psychoanalyse aus methodischen Gründen nicht als empirische Wissenschaft akzeptiert werden kann, da ihre suggestive Wirkung in der Therapiesituation selbsterfüllende Prophezeiungen produziere. Akzeptiert der Patient die Deutung, wertet der Therapeut dies als Bestätigung. Widerspricht er ihr, sucht der Therapeut nach unbewussten Widerständen gegen die Interpretation und fühlt sich gleichfalls bestätigt. Dies führt zu dem Vorwurf der theoretischen und methodischen Immunisierung gegen Kritik. Kritik erfolgte auch an der therapeutischen Praxis der Psychoanalyse, die zu langwierig und teuer sei, während der Nutzen nicht überzeugend belegt sei.<ref>http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/66-gesundheit/71-psychoanalyse</ref>
 
Inzwischen ist wohl jeder relevante Aspekt der Psychoanalyse zum Thema heftiger Debatten geworden. Eine zentrale Kritik besagt, dass die klassische Psychoanalyse aus methodischen Gründen nicht als empirische Wissenschaft akzeptiert werden kann, da ihre suggestive Wirkung in der Therapiesituation selbsterfüllende Prophezeiungen produziere. Akzeptiert der Patient die Deutung, wertet der Therapeut dies als Bestätigung. Widerspricht er ihr, sucht der Therapeut nach unbewussten Widerständen gegen die Interpretation und fühlt sich gleichfalls bestätigt. Dies führt zu dem Vorwurf der theoretischen und methodischen Immunisierung gegen Kritik. Kritik erfolgte auch an der therapeutischen Praxis der Psychoanalyse, die zu langwierig und teuer sei, während der Nutzen nicht überzeugend belegt sei.<ref>http://www.gwup.org/infos/themen-nach-gebiet/66-gesundheit/71-psychoanalyse</ref>
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Viele Psychoanalytiker lehnen auch heute noch die biologische Entstehung psychischer Krankheiten und deren medikamentöse Behandlung ab. Ähnlich den [[Pseudomedizin]]ern plädieren sie für die [[Ganzheitlichkeit|ganzheitliche]] Betrachtung der Persönlichkeit, kritisieren den "Biologismus" oder "Scientizismus" und grenzen sich von der wissenschaftlichen Psychologie ab, die sie "Schulpsychologie" nennen (analog zur "[[Schulmedizin]]").<ref>http://www.psychoanalyse-aktuell.de/kinder/adhs.html</ref>
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Viele Psychoanalytiker lehnen auch heute noch die biologische Entstehung psychischer Krankheiten und deren medikamentöse Behandlung ab. Ähnlich den [[Pseudomedizin]]ern plädieren sie für die [[Ganzheitlichkeit|ganzheitliche]] Betrachtung der Persönlichkeit, kritisieren den "Biologismus" oder "Szientismus" und grenzen sich von der wissenschaftlichen Psychologie ab, die sie "Schulpsychologie" nennen (analog zur "[[Schulmedizin]]").<ref>http://www.psychoanalyse-aktuell.de/kinder/adhs.html</ref>
    
Die einseitige Betrachtung psychischer Leiden brachte auch so skurrile Konzepte der Krankheitsentstehung mit sich wie z.B. die "schizophrenogene Mutter", deren ambivalentes Verhalten gegenüber dem Kind angeblich die Ursache der Schizophrenie sei<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Schizophreniekonzepte#Psychodynamische_Konzepte</ref><ref>http://www.sgipt.org/medppp/schizo/haefn0.htm</ref> oder die "Kühlschrankmutter", deren distanziertes Verhalten gegenüber dem Kind angeblich Autismus auslösen soll<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChlschrankmutter</ref>. Dem entsprechend wurden Betroffene auch analytisch behandelt. Damit wurde nicht nur zahlreichen Menschen effektive Hilfe verwehrt, es wurden zudem auch noch den Müttern, die durch die Erkrankung des Kindes ohnehin schon stark belastet waren, zusätzlich Schuldgefühle dafür aufgebürdet. Die beiden Konzepte sind inzwischen von den modernen Neurowissenschaften widerlegt.
 
Die einseitige Betrachtung psychischer Leiden brachte auch so skurrile Konzepte der Krankheitsentstehung mit sich wie z.B. die "schizophrenogene Mutter", deren ambivalentes Verhalten gegenüber dem Kind angeblich die Ursache der Schizophrenie sei<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/Schizophreniekonzepte#Psychodynamische_Konzepte</ref><ref>http://www.sgipt.org/medppp/schizo/haefn0.htm</ref> oder die "Kühlschrankmutter", deren distanziertes Verhalten gegenüber dem Kind angeblich Autismus auslösen soll<ref>http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BChlschrankmutter</ref>. Dem entsprechend wurden Betroffene auch analytisch behandelt. Damit wurde nicht nur zahlreichen Menschen effektive Hilfe verwehrt, es wurden zudem auch noch den Müttern, die durch die Erkrankung des Kindes ohnehin schon stark belastet waren, zusätzlich Schuldgefühle dafür aufgebürdet. Die beiden Konzepte sind inzwischen von den modernen Neurowissenschaften widerlegt.
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===Wirksamkeit der psychoanalytischen Therapie===
 
===Wirksamkeit der psychoanalytischen Therapie===
In der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1993 veröffentlichten Studie zur Wirksamkeit der Behandlung psychischer Störungen<ref>Andrews / WHO 1993</ref> wird festgestellt, dass die dynamischen Psychotherapien (Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Therapie u.a.) im Gegensatz zu ihrer derzeit noch bestehenden Popularität bei Patienten und Behandlern zumeist nicht wirksamer sind als ein Placebo.<ref>http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/akademie/98010401.html</ref>
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In der von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) 1993 veröffentlichten Studie zur Wirksamkeit der Behandlung psychischer Störungen<ref>Andrews, G. (1993). The benefits of psychotherapy. In N.Sartorius; G. de Girolamo; G. Andrews; G.A. German; L. Eisenberg (Hrsg.), Treatment of mental disorders: a review of effectiveness. Washington: World Health Organization / American Psychiatric Press, 235-247.</ref> wird festgestellt, dass die dynamischen Psychotherapien (Psychoanalyse, tiefenpsychologisch fundierte Therapie u.a.) im Gegensatz zu ihrer derzeit noch bestehenden Popularität bei Patienten und Behandlern zumeist nicht wirksamer sind als ein Placebo.<ref>http://www.psychotherapie.de/psychotherapie/akademie/98010401.html</ref>
    
Es gibt keine kontrollierten Studien zum Langzeiteffekt einer psychoanalytischen Therapie bei der Behandlung von Depressionen von Erwachsenen.<ref>American Psychiatric Association. Practice Guideline for major depressive disorder in adults. Am J Psychiatry. 1993;150(suppl4):1-26)</ref>
 
Es gibt keine kontrollierten Studien zum Langzeiteffekt einer psychoanalytischen Therapie bei der Behandlung von Depressionen von Erwachsenen.<ref>American Psychiatric Association. Practice Guideline for major depressive disorder in adults. Am J Psychiatry. 1993;150(suppl4):1-26)</ref>
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*Degen, Rolf: Lexikon der Psycho-Irrtümer
 
*Degen, Rolf: Lexikon der Psycho-Irrtümer
 
*Israëls, Han (dt. 1999, ndl. 1993). Der Fall Freud. Die Geburt der Psychoanalyse aus der Lüge. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt.
 
*Israëls, Han (dt. 1999, ndl. 1993). Der Fall Freud. Die Geburt der Psychoanalyse aus der Lüge. Hamburg: Europäische Verlagsanstalt.
:Nachwort zur deutschen Ausgabe:
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:Aus dem Nachwort zur deutschen Ausgabe:
:Nach dem Erscheinen der niederländischen Originalausgabe dieses Buches im Jahre 1993 haben sich in Deutschland zwei Dinge ereignet, die hier nicht unerwähnt bleiben sollten.
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:''"Nach dem Erscheinen der niederländischen Originalausgabe dieses Buches im Jahre 1993 haben sich in Deutschland zwei Dinge ereignet, die hier nicht unerwähnt bleiben sollten.''
:Dies betrifft zum einen eine ausführliche Besprechung des Buches in der Frankfurter Zeitschrift Psyche, dem wohl prominentesten psychoanalytischen Fachorgan im deutschsprachigen Raum. Die Rezension erschien dort mehr als ein Jahr vor dem Erscheinen der deutschen Übersetzung des Fall Freuds, die Sie jetzt in Händen halten.
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:''Dies betrifft zum einen eine ausführliche Besprechung des Buches in der Frankfurter Zeitschrift Psyche, dem wohl prominentesten psychoanalytischen Fachorgan im deutschsprachigen Raum. Die Rezension erschien dort mehr als ein Jahr vor dem Erscheinen der deutschen Übersetzung des Fall Freuds, die Sie jetzt in Händen halten.''
:Mehr noch: Als die Besprechung erschien, hatte die Psyche-Redaktion noch keine Ahnung, daß es überhaupt eine deutsche Übersetzung geben würde. In dem Beitrag in Psyche ging es um die niederländische Originalausgabe des Buches.
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:''Mehr noch: Als die Besprechung erschien, hatte die Psyche-Redaktion noch keine Ahnung, daß es überhaupt eine deutsche Übersetzung geben würde. In dem Beitrag in Psyche ging es um die niederländische Originalausgabe des Buches.''
:So etwas ist höchst ungewöhnlich, da es nur selten vorkommt, daß ein niederländisches Buch bereits vor seinem Erscheinen in Deutschland ausführlich in den dortigen Fachzeitschriften besprochen wird. Denn schließlich mutet man dem Publikum ein Urteil über ein Buch zu, das in einer Sprache abgefaßt ist, die die allermeisten nicht beherrschen. Und was für Psyche gilt, trifft erst recht auf die Leser der führenden psychoanalytischen Zeitschrift in der angelsächsischen Welt, dem International Journal of Psycho-Analysis zu: denn bei der Rezension in Psyche handelte es sich um die Übersetzung eines Beitrags, der zwei Jahre zuvor bereits im International Journal veröffentlicht worden war.
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:''So etwas ist höchst ungewöhnlich, da es nur selten vorkommt, daß ein niederländisches Buch bereits vor seinem Erscheinen in Deutschland ausführlich in den dortigen Fachzeitschriften besprochen wird. Denn schließlich mutet man dem Publikum ein Urteil über ein Buch zu, das in einer Sprache abgefaßt ist, die die allermeisten nicht beherrschen. Und was für Psyche gilt, trifft erst recht auf die Leser der führenden psychoanalytischen Zeitschrift in der angelsächsischen Welt, dem International Journal of Psycho-Analysis zu: denn bei der Rezension in Psyche handelte es sich um die Übersetzung eines Beitrags, der zwei Jahre zuvor bereits im International Journal veröffentlicht worden war.''
:Die Tatsache, daß dem Gros ihrer Leser der Inhalt des rezensierten Werkes aufgrund der Sprache verschlossen bleiben mußte, stellte für die beiden international renommierten psychoanalytischen Fachzeitschriften keinen Hinderungsgrund dar, eine ausführliche Besprechung abzudrucken - dazu war der Inhalt des Buches für sie offenbar zu wichtig.
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:''Die Tatsache, daß dem Gros ihrer Leser der Inhalt des rezensierten Werkes aufgrund der Sprache verschlossen bleiben mußte, stellte für die beiden international renommierten psychoanalytischen Fachzeitschriften keinen Hinderungsgrund dar, eine ausführliche Besprechung abzudrucken - dazu war der Inhalt des Buches für sie offenbar zu wichtig.''
:Diejenigen unter Ihnen, die nun aber glauben, ein - zumindest nach Auflassung jener Zeitschriftenredaktionen - wissenschaftliches Meisterwerk in Händen zu halten, muß ich allerdings enttäuschen. Der Tenor der betreffenden Rezensionen ist eine nachdrückliche Warnung vor dem Inhalt des Werks.
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:''Diejenigen unter Ihnen, die nun aber glauben, ein - zumindest nach Auflassung jener Zeitschriftenredaktionen - wissenschaftliches Meisterwerk in Händen zu halten, muß ich allerdings enttäuschen. Der Tenor der betreffenden Rezensionen ist eine nachdrückliche Warnung vor dem Inhalt des Werks.''
:Der Fall Freud: 1. Schöpfungsgeschichten, wie der Titel des Buches von Han Israels in der Übersetzung lautet, beschäftigt sich mit Freuds frühen Kokain- und Hysterie-Forschungen. Es will jedoch diese berufliche Phase in Freuds Leben keineswegs ernsthaft dokumentieren und beurteilen, sondern läßt im Gestus des investigativen Journalismus nichts unversucht, den Menschen Sigmund Freud zu diskreditieren. In dieser Hinsicht gehört es also zu der gegenwärtig modischen Literatur, die den Charakter und die wissenschaftliche Integrität des Begründers der Psychoanalyse zerstören will.«
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:'' 'Der Fall Freud: 1. Schöpfungsgeschichten, wie der Titel des Buches von Han Israels in der Übersetzung lautet, beschäftigt sich mit Freuds frühen Kokain- und Hysterie-Forschungen. Es will jedoch diese berufliche Phase in Freuds Leben keineswegs ernsthaft dokumentieren und beurteilen, sondern läßt im Gestus des investigativen Journalismus nichts unversucht, den Menschen Sigmund Freud zu diskreditieren. In dieser Hinsicht gehört es also zu der gegenwärtig modischen Literatur, die den Charakter und die wissenschaftliche Integrität des Begründers der Psychoanalyse zerstören will.' ''
:So beginnt der Text, und in diesem Ton geht es sieben Seiten lang weiter, um schließlich mit den Worten zu enden:
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:''So beginnt der Text, und in diesem Ton geht es sieben Seiten lang weiter, um schließlich mit den Worten zu enden:''
:Auf der Grundlage des bisher Gesagten empfehle ich den Lesern, die an einem genauen Bericht und einer ausgewogenen Einschätzung dieser faszinierenden Zeit in Freuds beruflichem Leben interessiert sind, sich an eine der vielen anderen verfügbaren Quellen zu halten.«
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:'' 'Auf der Grundlage des bisher Gesagten empfehle ich den Lesern, die an einem genauen Bericht und einer ausgewogenen Einschätzung dieser faszinierenden Zeit in Freuds beruflichem Leben interessiert sind, sich an eine der vielen anderen verfügbaren Quellen zu halten.' ''
:Eine sonderbare Empfehlung! Denn angesichts der geringen Verbreitung des Niederländischen wird es kaum einen Leser bei Psyche oder dem International Journal of Psycho-Analysis gegeben haben, der tatsächlich der offenbar als gefährlich erachteten Versuchung ausgesetzt war, das Buch in die Hand zu nehmen.
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:''Eine sonderbare Empfehlung! Denn angesichts der geringen Verbreitung des Niederländischen wird es kaum einen Leser bei Psyche oder dem International Journal of Psycho-Analysis gegeben haben, der tatsächlich der offenbar als gefährlich erachteten Versuchung ausgesetzt war, das Buch in die Hand zu nehmen.''
:Diese Reaktion auf das Buch ist bemerkenswert. Man stelle sich einmal vor, daß in irgendeiner normalen wissenschaftlichen Disziplin, sagen wir: der Biologie oder der Physik, ein niederländisches Buch über Darwin oder Einstein erscheint, das nach Ansicht der Redaktionsmitglieder ausländischer Fachzeitschriften wissenschaftlich unter Niveau ist, dann ist es undenkbar, daß man einem solchen Machwerk aus einem kleinen, exotischen Sprachraum ausführliche Besprechungen widmen würde. Doch offenbar handelt es sich bei der Psychoanalyse um keine normale wissenschaftliche Disziplin."
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:''Diese Reaktion auf das Buch ist bemerkenswert. Man stelle sich einmal vor, daß in irgendeiner normalen wissenschaftlichen Disziplin, sagen wir: der Biologie oder der Physik, ein niederländisches Buch über Darwin oder Einstein erscheint, das nach Ansicht der Redaktionsmitglieder ausländischer Fachzeitschriften wissenschaftlich unter Niveau ist, dann ist es undenkbar, daß man einem solchen Machwerk aus einem kleinen, exotischen Sprachraum ausführliche Besprechungen widmen würde. Doch offenbar handelt es sich bei der Psychoanalyse um keine normale wissenschaftliche Disziplin."''
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*Onfray, Michel: Anti Freud - Die Psychoanalyse wird entzaubert. München, Albrecht Knaus Verlag, 2011, ISBN-10: 3813504085, ISBN-13: 978-3813504088
 
*Selg, Herbert: Sigmund Freud - Genie oder Scharlatan? Eine kritische Einführung in Leben und Werk. Stuttgart, 2002
 
*Selg, Herbert: Sigmund Freud - Genie oder Scharlatan? Eine kritische Einführung in Leben und Werk. Stuttgart, 2002
 
*Zimmer, Dieter. E.: Tiefenschwindel – Die endlose und die beendbare Psychoanalyse, Reinbek, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1990
 
*Zimmer, Dieter. E.: Tiefenschwindel – Die endlose und die beendbare Psychoanalyse, Reinbek, Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1990
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*http://www.psychoanalyse-kritik.de/
 
*http://www.psychoanalyse-kritik.de/
 
*[http://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-rorschachtest-der-totenschaedel-einer-kuh-1.165489 Artikel der SZ über den Rohrschachtest]
 
*[http://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-rorschachtest-der-totenschaedel-einer-kuh-1.165489 Artikel der SZ über den Rohrschachtest]
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*[http://www.zeit.de/zeit-wissen/2005/05/Autobiographisches_Gedaechtnis.xml Das betrogene Ich], Die Zeit online
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*[http://skepdic.com/German/falsche_erinnerungen.html Das "False Memory Syndrome"], Sceptic Dictionary
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*[http://www.psychotherapie.org/norbert/ergpsy01.html Norbert Hartkamp: Psychoanalytische Therapie: Ergebnisse und Prozesse Was wissen wir - wonach müssen wir fragen?]
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*[http://docserv.uni-duesseldorf.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-12901/S0091664.pdf Wolfgang Trees: Adolf Grünbaum und die psychoanalytische Wahrheit]
 
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