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* Misstrauen in die Wissenschaft: Einzelgängern, die ungewöhnliche Behauptungen aufstellen oder Erfindungen gemacht haben, wird geglaubt. Widerlegungen mit mathematischer oder wissenschaftlicher Argumentation werden dagegen nicht akzeptiert, selbst wenn diese mit Kenntnissen aus dem Schulunterricht nachvollzogen werden könnten.
 
* Misstrauen in die Wissenschaft: Einzelgängern, die ungewöhnliche Behauptungen aufstellen oder Erfindungen gemacht haben, wird geglaubt. Widerlegungen mit mathematischer oder wissenschaftlicher Argumentation werden dagegen nicht akzeptiert, selbst wenn diese mit Kenntnissen aus dem Schulunterricht nachvollzogen werden könnten.
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* Der "Unwille zu testen" äußert sich darin, dass selbst einfach zu überprüfende Behauptungen (z.B. zu technisch simplen Anordnungen, mit denen angeblich sog. [[Freie Energie|Freier Energie]] genutzt werden könne) nicht experimentell untersucht werden. Vielmehr werden immer wieder die Behauptungen des ursprünglichen Erfinders kritiklos wiederholt, selbst wenn diese Jahrzehnte zurück liegen.
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* Der "Unwille zu testen" äußert sich darin, dass selbst einfach zu überprüfende Behauptungen (z.B. zu technisch simplen Anordnungen, mit denen angeblich sog. [[Freie Energie|Freier Energie]] genutzt werden könne) nicht experimentell untersucht werden. Vielmehr werden immer wieder die Behauptungen des ursprünglichen Erfinders kritiklos wiederholt, selbst wenn diese Jahrzehnte zurück liegen. Auch die Autoritätsgläubigkeit von Anhängern von Pseudowissenschaften zeigt sich in diesem Punkt.
    
* Neigung zu Verschwörungstheorien: Dass Erfindungen und Konzepte von Pseudowissenschaftlern sich nicht durchgesetzt haben, wird damit erklärt, dass sie von Mächtigen "unterdrückt" würden, z.B. "der Pharmalobby" oder "der Energielobby".
 
* Neigung zu Verschwörungstheorien: Dass Erfindungen und Konzepte von Pseudowissenschaftlern sich nicht durchgesetzt haben, wird damit erklärt, dass sie von Mächtigen "unterdrückt" würden, z.B. "der Pharmalobby" oder "der Energielobby".
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