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Man kann das Ergebnis des PEAR-Projektes aus Sicht der Betreiber etwa so zusammenfassen, dass bei sehr sorgfältiger Kontrolle der Versuchsbedingungen, die Manipulationen und systematische Fehler ausschließt, ein sehr kleiner, aber statistisch signifikanter Effekt übrig bleibt. Beispielsweise soll bei einem Zufallsgenerator, der Nullen und Einsen erzeugt, bei 2 bis 3 von 10000 solcher "Münzwürfe" eine willentliche, psychische Beeinflussung des Ergebnisses möglich sein. Eine wissenschaftliche Bestätigung von anderer Seite gibt es dafür jedoch bislang nicht.
 
Man kann das Ergebnis des PEAR-Projektes aus Sicht der Betreiber etwa so zusammenfassen, dass bei sehr sorgfältiger Kontrolle der Versuchsbedingungen, die Manipulationen und systematische Fehler ausschließt, ein sehr kleiner, aber statistisch signifikanter Effekt übrig bleibt. Beispielsweise soll bei einem Zufallsgenerator, der Nullen und Einsen erzeugt, bei 2 bis 3 von 10000 solcher "Münzwürfe" eine willentliche, psychische Beeinflussung des Ergebnisses möglich sein. Eine wissenschaftliche Bestätigung von anderer Seite gibt es dafür jedoch bislang nicht.
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Gegründet wurde PEAR im Jahre 1979 von Robert Jahn, einem Professor für Ingenieurwissenschaften, der es auch bis zu seiner Schließung Anfang 2007 leitete. Das kleine, privat finanzierte Institut hatte nicht nur an der Princeton University eine Außenseiterstellung. Es gab auch Schwierigkeiten, in wissenschaftlichen Zeitschriften zu veröffentlichen. Selbst wenn eine Arbeit von einer Zeitschrift nicht grundsätzlich abgelehnt wurde, fanden sich häufig keine Lektoren für den Peer-Review-Prozess, so dass die Veröffentlichung scheiterte. Die meisten Artikel von PEAR-Mitarbeitern erschienen daher im ''Journal of Scientific Exploration'', das sich [[Parawissenschaft|parawissenschaftlichen]] Themen widmet (und bei dem Jahn dem Lektorat angehört). Die Arbeiten von PEAR sollen von der privaten Organisation ''International Consciousness Research Laboratories (ICRL)'' fortgeführt werden.
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Gegründet wurde PEAR im Jahre 1979 von Robert Jahn, einem Professor für Ingenieurwissenschaften, der es auch bis zu seiner Schließung Anfang 2007 leitete. Das kleine, privat finanzierte Institut hatte nicht nur an der Princeton University eine Außenseiterstellung. Es gab auch Schwierigkeiten, in wissenschaftlichen Zeitschriften zu veröffentlichen. Selbst wenn eine Arbeit von einer Zeitschrift nicht grundsätzlich abgelehnt wurde, fanden sich häufig keine Lektoren für den Peer-Review-Prozess, so dass die Veröffentlichung scheiterte. Die meisten Artikel von PEAR-Mitarbeitern erschienen daher im ''Journal of Scientific Exploration'', das sich [[Parawissenschaft|parawissenschaftlichen]] Themen widmet (und bei dem Jahn dem Lektorat angehört). Die Arbeiten von PEAR sollen von der privaten Organisation ''International Consciousness Research Laboratories (ICRL)'' fortgeführt werden. Als ein Nachfolgeprojekt ist auch das [[Global Consciousness Project]] des Psychologen Roger Nelson zu sehen, der bei PEAR mitgewirkt hat.
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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