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==Erfinder Hans Jürgen Klose==
 
==Erfinder Hans Jürgen Klose==
Hans-Jürgen Klose ist Autor von Artikeln in rechtskonservativen Publikationen wie [[Contra Magazin]], [[Die Unbestechlichen]] und Faktum Magazin. In eines Artikel des Contra Magazin gibt Klose an, Vorsitzender einer deutsch-österreichischen Forschungsgesellschaft DAH zu sein oder gewesen zu sein, der auch [[Hartmut Heine]] und [[Konstantin Meyl]] angehören sollen. Weitere Mitglieder sollen Otto Bergsmann, Stacher, Kramer sein. Zur gemeinten DAH gibt es keinen Wikipedia-Eintrag. Auch im öffentlich einsehbaren Internet finden sich nur sehr wenige Hinweise, sämtlich im Zusammenhang mit Klose. Wörtlich schreibt Klose:
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Hans-Jürgen Klose ist Autor von Artikeln in rechtskonservativen Publikationen wie [[Contra Magazin]], [[Die Unbestechlichen]] und [[Faktum Magazin]]. In eines Artikel des Contra Magazin gibt Klose an, Vorsitzender einer deutsch-österreichischen Forschungsgesellschaft DAH zu sein oder gewesen zu sein, der auch [[Hartmut Heine]] und [[Konstantin Meyl]] angehören sollen. Weitere Mitglieder sollen Otto Bergsmann, Stacher, Kramer sein. Zur gemeinten DAH gibt es keinen Wikipedia-Eintrag. Auch im öffentlich einsehbaren Internet finden sich nur sehr wenige Hinweise, sämtlich im Zusammenhang mit Klose. Wörtlich schreibt Klose:
 
:''Nach einigen Seminaren über die Anwendung von Äther als Träger von Information in lebenden Systemen in der Medizin („Erweiterte Lorentzsche Äthertheorie“) an Heines Lehrstuhl an der Uni Witten/Herdecke wurden mein Freund Konstantin Meyl (Leistungselektronik an der Hochschule Furtwangen) und ich angesprochen, Lehrstühle an der Berliner Uni anzunehmen, an der Einstein als letztes in Deutschland gelehrt hatte. Eine Gruppe von Mäzenen wolle die ehrwürdige Alma Mater wieder aufleben lassen und wir könnten unsere Schwerpunkte dort mitgestalten. Als wir erfuhren, dass die Mäzene aus Israel kamen, brachen wir weitere Gespräche ab. Ich hatte das Glück, dass ich dann wieder nach Russland an einen Militärlehrstuhl ging. Meyl hatte das Pech, dass er in Deutschland arbeitsmäßig gebunden war. Er verlor so gut wie alle seine universitären Positionen und wurde dann als Esoteriker diffamiert.''
 
:''Nach einigen Seminaren über die Anwendung von Äther als Träger von Information in lebenden Systemen in der Medizin („Erweiterte Lorentzsche Äthertheorie“) an Heines Lehrstuhl an der Uni Witten/Herdecke wurden mein Freund Konstantin Meyl (Leistungselektronik an der Hochschule Furtwangen) und ich angesprochen, Lehrstühle an der Berliner Uni anzunehmen, an der Einstein als letztes in Deutschland gelehrt hatte. Eine Gruppe von Mäzenen wolle die ehrwürdige Alma Mater wieder aufleben lassen und wir könnten unsere Schwerpunkte dort mitgestalten. Als wir erfuhren, dass die Mäzene aus Israel kamen, brachen wir weitere Gespräche ab. Ich hatte das Glück, dass ich dann wieder nach Russland an einen Militärlehrstuhl ging. Meyl hatte das Pech, dass er in Deutschland arbeitsmäßig gebunden war. Er verlor so gut wie alle seine universitären Positionen und wurde dann als Esoteriker diffamiert.''
  
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