Änderungen

44 Bytes hinzugefügt ,  22:15, 21. Jun. 2012
Zeile 22: Zeile 22:  
:''"Der japanische Chiropraktiker Hirata hat ein revolutionäres Verfahren entwickelt (Phild-Processing), mit dem Titan-Nanopartikel und Gold-Nanopartikel so behandelt werden können, dass sie in der Lage sind, die elektrischen Ströme des Körpers zu regulieren und zu harmonisieren."''<ref>http://www.phiten.ch/index.php?id=44</ref>
 
:''"Der japanische Chiropraktiker Hirata hat ein revolutionäres Verfahren entwickelt (Phild-Processing), mit dem Titan-Nanopartikel und Gold-Nanopartikel so behandelt werden können, dass sie in der Lage sind, die elektrischen Ströme des Körpers zu regulieren und zu harmonisieren."''<ref>http://www.phiten.ch/index.php?id=44</ref>
   −
Ein primitive Grafik soll Laien den Phild-Process erläutern (siehe Abbildung rechts). 2008 verbreitete Phiten, dass der Zoologe Martin Korte von der TU Braunschweig die Wirksamkeit von Aquatitan in einer Mäusestudie mit dem Titel „Der Einfluss von Aquatitan-Pflastern auf Nervenzellen des Zentralnervensystems" belegt habe. Nach Korte würden Aquatitan-Pflaster die "synaptische Plastizität" beinflussen können, was Schmerzreize ohne Nebeneffekte vermindere. Korte hatte Mäusehirne seziert und  Teile des Hippocampus an einem Ende elektrisch angeregt und eine Reaktion am anderen Ende des Hirnschnittes gemessen. Verschiedene Varianten des Klebebandes wurden dabei mehr oder weniger danebengelegt. In einem Versuch wurde gemessen, wie schnell die Aktivität am anderen Ende des Schnittpräparates abklingt. Ergebnis: Mit Klebeband mit Titan klang die Aktivität schneller ab. Was diese Messung bei einer Anwendung beim Menschen bedeuten soll, bleibt unklar.<ref>http://youtu.be/tUuymbe3KSE</ref> Link zur Studie: [http://phiten.de/Studie.pdf Korte-Studie zu Aquatitan]
+
Ein primitive Grafik soll Laien den Phild-Process erläutern (siehe Abbildung rechts). 2008 verbreitete Phiten, dass der Zoologe [http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_Korte Martin Korte] von der TU Braunschweig die Wirksamkeit von Aquatitan in einer Mäusestudie mit dem Titel „Der Einfluss von Aquatitan-Pflastern auf Nervenzellen des Zentralnervensystems" belegt habe. Nach Korte würden Aquatitan-Pflaster die "synaptische Plastizität" beinflussen können, was Schmerzreize ohne Nebeneffekte vermindere. Korte hatte Mäusehirne seziert und  Teile des Hippocampus an einem Ende elektrisch angeregt und eine Reaktion am anderen Ende des Hirnschnittes gemessen. Verschiedene Varianten des Klebebandes wurden dabei mehr oder weniger danebengelegt. In einem Versuch wurde gemessen, wie schnell die Aktivität am anderen Ende des Schnittpräparates abklingt. Ergebnis: Mit Klebeband mit Titan klang die Aktivität schneller ab. Was diese Messung bei einer Anwendung beim Menschen bedeuten soll, bleibt unklar.<ref>http://youtu.be/tUuymbe3KSE</ref> Link zur Studie: [http://phiten.de/Studie.pdf Korte-Studie zu Aquatitan]
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
81.394

Bearbeitungen