Petra Cortiel: Unterschied zwischen den Versionen

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Cortiel leitet seit 2000 einen so genannten "impfkritischen Stammtisch" in Salzburg, zu dem sich monatlich Impfgegner der Region Salzburg treffen. Sie organisiert Vorträge zum Thema Impfen, und versucht seit Jahren im Rahmen einer "Dokumentation über den Gesundheitszustand geimpfter und ungeimpfter Kinder" nachzuweisen, dass ungeimpfte Kinder prinzipiell gesünder wären als geimpfte Kinder. Dazu werden nach einem nicht offengelegten Prinzip an bestimmte Eltern Fragebögen versandt, die diese selbst mit Angaben mit Annahmen und beobachtungen zum Gesundheitszustand ihrer Kinder ausfüllen sollen.  
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Cortiel leitet seit 2000 einen so genannten "impfkritischen Stammtisch" in Salzburg, zu dem sich monatlich Impfgegner der Region Salzburg treffen. Sie organisiert Vorträge zum Thema Impfen, und versucht seit Jahren im Rahmen einer "Dokumentation über den Gesundheitszustand geimpfter und ungeimpfter Kinder" nachzuweisen, dass ungeimpfte Kinder prinzipiell gesünder wären als geimpfte Kinder. Dazu werden nach einem nicht offengelegten Prinzip an bestimmte "engagierte" Eltern die ihre Kinder nicht impfen lassen Fragebögen versandt, die diese selbst mit Angaben mit Annahmen und Beobachtungen zum Gesundheitszustand ihrer Kinder ausfüllen sollen. Im Egebnis will Cortiel erkennt haben, dass ungeimpfte Kinder gesünder seien. Im Rahmen ihrer Fragebogenaktion ging Cortiel auch der Frage nach möglichen häufigeren Zeichen einer Hochbegabung bei nicht geimpften Kindern nach. Auffällig sei, so Petra Cortiel, dass die ungeimpften Kinder "geistig besonders weit entwickelt" seien.  
  
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Version vom 23. Oktober 2010, 19:22 Uhr

Petra Cortiel ist eine österreichische Grundschullehrerin, Buchautorin und Impfgegnerin aus Salzburg. Cortiel ist Autorin des impfgegnerischen Werks

Aktivitäten

Cortiel leitet seit 2000 einen so genannten "impfkritischen Stammtisch" in Salzburg, zu dem sich monatlich Impfgegner der Region Salzburg treffen. Sie organisiert Vorträge zum Thema Impfen, und versucht seit Jahren im Rahmen einer "Dokumentation über den Gesundheitszustand geimpfter und ungeimpfter Kinder" nachzuweisen, dass ungeimpfte Kinder prinzipiell gesünder wären als geimpfte Kinder. Dazu werden nach einem nicht offengelegten Prinzip an bestimmte "engagierte" Eltern die ihre Kinder nicht impfen lassen Fragebögen versandt, die diese selbst mit Angaben mit Annahmen und Beobachtungen zum Gesundheitszustand ihrer Kinder ausfüllen sollen. Im Egebnis will Cortiel erkennt haben, dass ungeimpfte Kinder gesünder seien. Im Rahmen ihrer Fragebogenaktion ging Cortiel auch der Frage nach möglichen häufigeren Zeichen einer Hochbegabung bei nicht geimpften Kindern nach. Auffällig sei, so Petra Cortiel, dass die ungeimpften Kinder "geistig besonders weit entwickelt" seien.

Cortiel tritt auch als Referentin auf Veranstaltungen des Impfgegnervereins AEGIS auf.