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Singers Moralphilosophie gilt als logisch unsauber und lückenhaft, es lassen sich geradezu absurde Schlussfolgerungen aus ihr ziehen, wie etwa, dass der moralische Wert eines schlafendes Menschen geringer ist als der desselben Menschen im Wachzustand, und er lässt etwa die Thematik der allgemeinen Anwendbarkeit von Tierrechten außerhalb der menschlichen Gesellschaft komplett außer Acht. Singers tierethische Ansichten sind spätestens dann völlig unanwendbar, wenn die Rechte zweier Lebewesen miteinander kollidieren, etwa wenn Nagetiere ganze Ernten vernichten und der zu veganem Leben gezwungene Mensch dann dem Verhungern preisgegeben ist.
 
Singers Moralphilosophie gilt als logisch unsauber und lückenhaft, es lassen sich geradezu absurde Schlussfolgerungen aus ihr ziehen, wie etwa, dass der moralische Wert eines schlafendes Menschen geringer ist als der desselben Menschen im Wachzustand, und er lässt etwa die Thematik der allgemeinen Anwendbarkeit von Tierrechten außerhalb der menschlichen Gesellschaft komplett außer Acht. Singers tierethische Ansichten sind spätestens dann völlig unanwendbar, wenn die Rechte zweier Lebewesen miteinander kollidieren, etwa wenn Nagetiere ganze Ernten vernichten und der zu veganem Leben gezwungene Mensch dann dem Verhungern preisgegeben ist.
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==Weblinks==
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*[http://www.welt.de/debatte/die-welt-in-worten/article9639609/Wenn-Fische-schreien-koennten.html?wtmc=RSS.Debatte.Die_Welt_in_Worten Wenn Fische schreien könnten, Bioethiker Peter Singer über die mehr als 2 Billionen Tiere, die Menschen jedes Jahr auf oft grausame Art töten und verspeisen]
    
==Quellenverzeichnis==
 
==Quellenverzeichnis==
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