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:''Im pathologischen Institut in Reutlingen wurden gestern die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.''<ref>pathologie-konferenz.de, 21.9.2021</ref>
 
:''Im pathologischen Institut in Reutlingen wurden gestern die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.''<ref>pathologie-konferenz.de, 21.9.2021</ref>
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Den Pathologen sei das Untersuchungsmaterial von ungenannten Rechtsmedizinern und Pathologen aus dem deutschsprachigen Raum zur Verfügung gestellt worden sein, berichtet Epoch Times. Nach anderen Angaben sollen Gewebeproben aus Deutschland und Österreich untersucht worden sein. Die eigentlichen Autopsien (deren Berichte nicht genannt werden) fanden an anderen Orten statt. Die Obduktionsberichte der Voruntersuchungen werden aber aus unbekannten Gründen nicht vorgestellt. Angehörige hatten sich bei Burkhardt gemeldet um auf ihr verstorbenes Familienmitglied hinzuweisen. Arne Burkhardt hatte bereits vor der Pressekonferenz mit Massnahmengegner [[Ronald Weikl]] und dem Verein [[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]] ein Projekt „Meldestelle bei Tod nach Impfung“ unterstützt. Es kann angenommen werden, dass die herangezogenen Fälle dort gemeldet worden waren. Bereits am 20. Juni 2021 hatte [[RT DE]] über den pensionierten Burkhardt berichtet und dieser hatte angekündigt:
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Den Pathologen sei das Untersuchungsmaterial von ungenannten Rechtsmedizinern und Pathologen aus dem deutschsprachigen Raum zur Verfügung gestellt worden sein, berichtet Epoch Times. Nach anderen Angaben sollen Gewebeproben aus Deutschland und Österreich untersucht worden sein. Die eigentlichen Autopsien (deren Berichte nicht genannt werden) fanden an anderen Orten statt. Die Obduktionsberichte der Voruntersuchungen wurden erst in Kurzform am 22. September in einem pdf-Dokument
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"Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf" nachgereicht, zusammen mit einigen mikroskopischen Bildern der Gewebeproben, sowie mit einigen Bildern unbekannter Herkunft, die nicht deklarierte Fremdkörper zeigen sollen.<ref>https://pathologie-konferenz.de/Tod_nach_COVID-19-Impfung_www_pathologie-konferenz_de.pdf</ref> Angehörige hatten sich bei Burkhardt gemeldet um auf ihr verstorbenes Familienmitglied hinzuweisen. Arne Burkhardt hatte bereits vor der Pressekonferenz mit Massnahmengegner [[Ronald Weikl]] und dem Verein [[Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie e.V.]] ein Projekt „Meldestelle bei Tod nach Impfung“ unterstützt. Es kann angenommen werden, dass die herangezogenen Fälle dort gemeldet worden waren. Bereits am 20. Juni 2021 hatte [[RT DE]] über den pensionierten Burkhardt berichtet und dieser hatte angekündigt:
 
:''.."Wir arbeiten daran, ein Labor zu etablieren, wo die entnommenen histologischen Präparate mit den spezifischen Fragestellungen weiter untersucht werden."..''<ref>RT DE: Corona-Ausschuss: "Nehmt das Zeug vom Markt", 20 Juni 2021 11:51 Uhr</ref>
 
:''.."Wir arbeiten daran, ein Labor zu etablieren, wo die entnommenen histologischen Präparate mit den spezifischen Fragestellungen weiter untersucht werden."..''<ref>RT DE: Corona-Ausschuss: "Nehmt das Zeug vom Markt", 20 Juni 2021 11:51 Uhr</ref>
  
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