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:''Im pathologischen Institut in Reutlingen wurden gestern die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.''<ref>pathologie-konferenz.de</ref>
 
:''Im pathologischen Institut in Reutlingen wurden gestern die Ergebnisse der Obduktionen von acht nach COVID19-Impfung Verstorbenen vorgestellt. Die feingeweblichen Analysen wurden von den Pathologen Prof. Dr. Arne Burkhardt und Prof. Dr. Walter Lang durchgeführt.''<ref>pathologie-konferenz.de</ref>
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Den Pathologen sei das Untersuchungsmaterial von ungenannten Rechtsmedizinern und Pathologen aus dem deutschsprachigen Raum zur Verfügung gestellt worden sein, berichtet Epoch Times. Nach anderen Angaben sollen Gewebeproben aus Deutschland und Österreich untersucht worden sein.  
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Den Pathologen sei das Untersuchungsmaterial von ungenannten Rechtsmedizinern und Pathologen aus dem deutschsprachigen Raum zur Verfügung gestellt worden sein, berichtet Epoch Times. Nach anderen Angaben sollen Gewebeproben aus Deutschland und Österreich untersucht worden sein. Die eigentlichen Autopsien (deren Berichte nicht genannt werden) fanden an anderen Orten statt. Angehörige hatten sich bei Burkhardt gemeldet um auf ihr verstorbenes Familienmitglied hinzuweisen.
    
In fünf der zehn Fällen sei ein "Zusammenhang zwischen Tod und Impfung sehr wahrscheinlich" heisst es. In zwei Fällen "wahrscheinlich".
 
In fünf der zehn Fällen sei ein "Zusammenhang zwischen Tod und Impfung sehr wahrscheinlich" heisst es. In zwei Fällen "wahrscheinlich".
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