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Pangamsäure kommt in Bierhefe, unpoliertem Reis, in Kürbiskernen, Sesamsamen und Vollkorn vor und kann auch im menschlichen Körper erzeugt werden, weshalb sie als [[Pseudovitamin]] anzusehen ist. Ein Pangamsäuremangel mit Krankheitsfolge ist unbekannt. Die Substanz wurde 1951 entdeckt und beschrieben <ref>Krebs ET Sr; Krebs ET Jr; Beard HH; Malin R; Harris AT; Bartlett CL: Pangamic acid sodium: a newly isolated crystalline water-soluble factor; a preliminary report. International record of medicine and general practice clinics (1951), 164(1), Seiten 18-23.</ref>.
 
Pangamsäure kommt in Bierhefe, unpoliertem Reis, in Kürbiskernen, Sesamsamen und Vollkorn vor und kann auch im menschlichen Körper erzeugt werden, weshalb sie als [[Pseudovitamin]] anzusehen ist. Ein Pangamsäuremangel mit Krankheitsfolge ist unbekannt. Die Substanz wurde 1951 entdeckt und beschrieben <ref>Krebs ET Sr; Krebs ET Jr; Beard HH; Malin R; Harris AT; Bartlett CL: Pangamic acid sodium: a newly isolated crystalline water-soluble factor; a preliminary report. International record of medicine and general practice clinics (1951), 164(1), Seiten 18-23.</ref>.
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In [[Alternativmedizin]] und [[MLM]]-Kreisen wird die Pangamsäure hingegen als Vitamin B15 bezeichnet und Wundereigenschaften zugesprochen, so [[Anti Aging]]-Eigenschaften und die übliche ''Stärkung des Immunsystems''.
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In [[Alternativmedizin]] und [[MLM]]-Kreisen wird die Pangamsäure hingegen als Vitamin B15 bezeichnet und Wundereigenschaften zugesprochen, so [[Anti Aging]]-Eigenschaften und die übliche ''Stärkung des [[Alternativmedizinische Immunschwäche |Immunsystems]]''.
    
Die Pangamsäure war lange Zeit in der UdSSR populär, wo sie für eine Vielzahl an Gebrechen, wie z.B. Alholismus, eingesetzt wurde.
 
Die Pangamsäure war lange Zeit in der UdSSR populär, wo sie für eine Vielzahl an Gebrechen, wie z.B. Alholismus, eingesetzt wurde.
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