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== Inhalt ==
 
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Das ''Organon der Heilkunst'' besteht in der sechsten Auflage (Paris, 1842) aus zwei Vorworten, einer Einleitung und 291 Paragraphen, in denen die Prinzipien des Heilens und der Homöopathie dargestellt werden. In der Einleitung und zahlreichen Fußnoten zu den Paragraphen wird die Homöopathie der wissenschaftsbasierten Medizin gegenübergestellt und als die einzige "rationelle Heilkunst" dargestellt. So heißt es beispielsweise auch in § 24 des Organons noch einmal ausdrücklich:
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Das ''Organon der Heilkunst'' besteht in der sechsten Auflage aus zwei Vorworten, einer Einleitung und 291 Paragraphen, in denen die Prinzipien des Heilens und der Homöopathie dargestellt werden. In der Einleitung und zahlreichen Fußnoten zu den Paragraphen wird die Homöopathie der wissenschaftsbasierten Medizin gegenübergestellt und als die einzige "rationelle Heilkunst" dargestellt. So heißt es beispielsweise auch in § 24 des Organons noch einmal ausdrücklich:
    
:''Es bleibt daher keine andere, Hülfe versprechende Anwendungsart der Arzneien gegen Krankheiten übrig, als die homöopathische, vermöge deren gegen die Gesammtheit der Symptome des Krankheitsfalles unter Hinsicht auf die Entstehungs-Ursache, wenn sie bekannt ist, und auf die Neben-Umstände, eine Arznei gesucht wird, welche unter allen (durch ihre, in gesunden Menschen bewiesenen, Befindensveränderungen gekannten) Arzneien den, dem Krankheitsfalle ähnlichsten, künstlichen Krankheits-Zustand zu erzeugen Kraft und Neigung hat.''<ref>http://www.homeoint.org/books4/organon/org020.htm</ref>
 
:''Es bleibt daher keine andere, Hülfe versprechende Anwendungsart der Arzneien gegen Krankheiten übrig, als die homöopathische, vermöge deren gegen die Gesammtheit der Symptome des Krankheitsfalles unter Hinsicht auf die Entstehungs-Ursache, wenn sie bekannt ist, und auf die Neben-Umstände, eine Arznei gesucht wird, welche unter allen (durch ihre, in gesunden Menschen bewiesenen, Befindensveränderungen gekannten) Arzneien den, dem Krankheitsfalle ähnlichsten, künstlichen Krankheits-Zustand zu erzeugen Kraft und Neigung hat.''<ref>http://www.homeoint.org/books4/organon/org020.htm</ref>
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