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==Behauptete Biografie==
 
==Behauptete Biografie==
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Nach Angaben von Omnec Onec sei sie "vor 246 Jahren" als Arierin auf dem Planeten Venus (Tythania) in einer Stadt namens Teutonia geboren. Der Name Teutonia rühre von einem früheren Besuch deutscher Astronauten und Einwanderer (vom Planeten Kal Na-ar, der Erde) auf der Venus her, behauptet Omnec Onec im venusischen Geschichtsunterricht gelernt zu haben. Nach ihrer Landung habe sie die Identität eines siebenjährigen Mädchens mit Namen Sheila angenommen, das bei einem Busunfall ums Leben gekommen sei. Sie sei dann in Chattanooga (Tennessee) von der Großmutter von Sheila aufgezogen worden, der entgangen sei, dass die Enkeltochter verstorben und eigentlich Omnec Onec sei. Sie zog später nach Chicago, heiratete und hat 2 Kinder, trennte sich aber von ihrem Ehemann und zog 1976 vorübergehend nach Deutschland. 1990 habe sie ihre wahre Identität anlässlich der Veröffentlichung ihres ersten Bestsellers gelüftet. In ihrem Werk "Engel weinen nicht" behaupt Omnec Onec, in den USA von diversen Stiefvätern vergewaltigt, verprügelt, angeschossen und terrorisiert worden zu sein. Ein [[Medium|"medialer"]], aber auch "physischer Kontakt" zu Verwandten von der Venus habe ihr weitergeholfen. Ein Kontakt zu "Indianern" habe ergeben, dass sie selbst diejenige Person sei, die von "Indianern" als "Große weiße Hoffnung" ersehnt werde. Onec verkennt dabei, dass es dieses Konzept bei indigenen Völkern nicht gibt und es sich vielmehr um ein rassistisch geprägtes Stereotyp handelt, das in entsprechenden Kreisen in den USA populär ist.
 
Nach Angaben von Omnec Onec sei sie "vor 246 Jahren" als Arierin auf dem Planeten Venus (Tythania) in einer Stadt namens Teutonia geboren. Der Name Teutonia rühre von einem früheren Besuch deutscher Astronauten und Einwanderer (vom Planeten Kal Na-ar, der Erde) auf der Venus her, behauptet Omnec Onec im venusischen Geschichtsunterricht gelernt zu haben. Nach ihrer Landung habe sie die Identität eines siebenjährigen Mädchens mit Namen Sheila angenommen, das bei einem Busunfall ums Leben gekommen sei. Sie sei dann in Chattanooga (Tennessee) von der Großmutter von Sheila aufgezogen worden, der entgangen sei, dass die Enkeltochter verstorben und eigentlich Omnec Onec sei. Sie zog später nach Chicago, heiratete und hat 2 Kinder, trennte sich aber von ihrem Ehemann und zog 1976 vorübergehend nach Deutschland. 1990 habe sie ihre wahre Identität anlässlich der Veröffentlichung ihres ersten Bestsellers gelüftet. In ihrem Werk "Engel weinen nicht" behaupt Omnec Onec, in den USA von diversen Stiefvätern vergewaltigt, verprügelt, angeschossen und terrorisiert worden zu sein. Ein [[Medium|"medialer"]], aber auch "physischer Kontakt" zu Verwandten von der Venus habe ihr weitergeholfen. Ein Kontakt zu "Indianern" habe ergeben, dass sie selbst diejenige Person sei, die von "Indianern" als "Große weiße Hoffnung" ersehnt werde. Onec verkennt dabei, dass es dieses Konzept bei indigenen Völkern nicht gibt und es sich vielmehr um ein rassistisch geprägtes Stereotyp handelt, das in entsprechenden Kreisen in den USA populär ist.
  
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