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==Tätigkeit als Fern- und Wunderheiler==
 
==Tätigkeit als Fern- und Wunderheiler==
Laut einem Artikel in der auf unkritische Berichterstattung über [[Pseudomedizin]] und [[pseudowissenschaft]]liche Themen spetializierten Zeitschrift [[ZeitGeist]] (Herausgeber: holos medien + consulting, Chefredakteur ist der Betriebswirtschaftler und [[Heilpraktiker]] Thomas Röttcher) aus dem Jahre 2003 soll Medizinlaie und ''russisches Forschergenie'' (Zitat ZeitGeist) Oleg Lohnes Klienten persönlich am Telefon zu Krankheiten beraten und (Zitat ZeitGeist: ''in Fernsitzungen'' mit ''unglaublichem Erfolg'' per [[Fernheilung]] und in "Sitzungen" geheilt haben.<ref>ZeitGeist, Heft 1, 2003</ref>
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Laut einem Artikel in der auf unkritische Berichterstattung über [[Pseudomedizin]] und [[pseudowissenschaft]]liche Themen spezialisierten Zeitschrift [[ZeitGeist]] (Herausgeber: holos medien + consulting, Chefredakteur ist der Betriebswirtschaftler und [[Heilpraktiker]] Thomas Röttcher) aus dem Jahre 2003 soll Medizinlaie und ''russisches Forschergenie'' (Zitat ZeitGeist) Oleg Lohnes Klienten persönlich am Telefon zu Krankheiten beraten und (Zitat ZeitGeist: ''in Fernsitzungen'' mit ''unglaublichem Erfolg'' per [[Fernheilung]] und in "Sitzungen" geheilt haben.<ref>ZeitGeist, Heft 1, 2003</ref>
 
Im besagten Artikel von 2003 wird auf die angebliche Wunderheilung einer Klientin namens Marlies B. aus Frankfurt eingegangen, die an einer Lungenfibrose litt. So brichtet ZeitGeist wörtlich: ..''Vor diesem Hintergrund berät er seine Klienten – persönlich, am Telefon und auch schon mal in "Fernsitzungen" – mit unglaublichem Erfolg (siehe Kasten auf Seite 75)'' [...] ''Die Kranke war rund um die Uhr an ein Sauerstoffgerät angeschlossen. Der zuständige Facharzt riet ihr zu einer Herz- und Lungentransplantation, obwohl er ihr auch damit sehr geringe Überlebenschancen einräumte. So kam sie in Lohnes’ Beratungspraxis. Nach 36 Sitzungen fühlte sich Frau B. Subjektiv gesund und konnte wieder frei atmen. Die radiologische Kontrolluntersuchung und der Vergleich mit älteren Röntgenbildern bestätigten die vollständige Genesung. Die anwesenden Ärzte waren sprachlos. Sie musterten Frau B., als wäre sie von den Toten auferstanden. Die Geheilte hatte Mühe, den Medizinern nahe zu bringen, dass Oleg Lohnes dafür verantwortlich sei.''
 
Im besagten Artikel von 2003 wird auf die angebliche Wunderheilung einer Klientin namens Marlies B. aus Frankfurt eingegangen, die an einer Lungenfibrose litt. So brichtet ZeitGeist wörtlich: ..''Vor diesem Hintergrund berät er seine Klienten – persönlich, am Telefon und auch schon mal in "Fernsitzungen" – mit unglaublichem Erfolg (siehe Kasten auf Seite 75)'' [...] ''Die Kranke war rund um die Uhr an ein Sauerstoffgerät angeschlossen. Der zuständige Facharzt riet ihr zu einer Herz- und Lungentransplantation, obwohl er ihr auch damit sehr geringe Überlebenschancen einräumte. So kam sie in Lohnes’ Beratungspraxis. Nach 36 Sitzungen fühlte sich Frau B. Subjektiv gesund und konnte wieder frei atmen. Die radiologische Kontrolluntersuchung und der Vergleich mit älteren Röntgenbildern bestätigten die vollständige Genesung. Die anwesenden Ärzte waren sprachlos. Sie musterten Frau B., als wäre sie von den Toten auferstanden. Die Geheilte hatte Mühe, den Medizinern nahe zu bringen, dass Oleg Lohnes dafür verantwortlich sei.''
  
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