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In der Einladung war vorausschauend zu lesen: ''"Es wird mit Sicherheit Beobachter geben, die die Seriösität mancher Referenten in Zweifel ziehen werden [...]"''
 
In der Einladung war vorausschauend zu lesen: ''"Es wird mit Sicherheit Beobachter geben, die die Seriösität mancher Referenten in Zweifel ziehen werden [...]"''
 
==2015: Fake-Interview mit Adrian Richling alias "Andre K."==
 
==2015: Fake-Interview mit Adrian Richling alias "Andre K."==
[[image:Adrian Richling Nuoviso.png|Hagen Grell (links) und Adrian Richling bei [[Nuoviso]] 2015|360px|thumb]]
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[[image:Adrian Richling Nuoviso.png|Hagen Grell (links) und [[Adrian Richling]] bei Nuoviso 2015|360px|thumb]]
 
Im Dezember 2015 erschien bei Nuoviso ein von Hagen Grell geführtes Interview mit einem "Andre K." (in Wirklichkeit der Stuttgarter Tonstudiobetreiber [[Adrian Richling]]), in dem dieser behauptete als KSK-Soldat der Bundeswehr in Afghanistan gewesen zu sein, und dabei Kinder und Frauen erschossen zu haben. Die Bundeswehr habe ihn zum Training auf Fotos von Verwandten schiessen lassen und im Einsatz habe er unter der Wirkung von Amphetaminen gestanden. Das Video wurde in der Trutherszene und darüberhinaus auch in der rechten Szene auf zahlreichen Webseiten zum Anklicken verlinkt. Darunter beispielsweise von "Honigmann" [[Ernst Köwing]] und "Trutzgauer Bote".<br>Mehrere Personen die das Video sahen stellten schnell fest, dass das Richling-Interview ein Fake war, und Richling wurde als ''Neuer Hauptmann von Köpenick'' verspottet. Richlings eigene biographischen Anhaben widersprechen der Geschichte. Nuoviso schaltete das inzwischen peinlich gewordene Video auf "privat", andere Betrachter luden es bei verschiedenen Videoportalen aber wieder hoch. Grell distanzierte sich später halbherzig von Richling über facebook. Demnach hätte man bei Nuoviso die Geschichte von Richling mangels militärischem Fachwissen nicht prüfen können. Grell: ''..Ich engagierte mich daher sehr intensiv im Chat und hörte mir die Argumente an, die vorgebracht wurden. Die Argumente waren (bisher) keine Beweise, aber teils gute Argumente. Ohne Beweise allerdings stehe ich natürlich weiter zur Geschichte von unserem Gast..Ich konfrontierte Adrian damit, habe aber bisher noch keine Antwort..Wir haben es jetzt erstmal auf privat, wie ich gesehen habe, und warten, dass wir uns einigen..''
 
Im Dezember 2015 erschien bei Nuoviso ein von Hagen Grell geführtes Interview mit einem "Andre K." (in Wirklichkeit der Stuttgarter Tonstudiobetreiber [[Adrian Richling]]), in dem dieser behauptete als KSK-Soldat der Bundeswehr in Afghanistan gewesen zu sein, und dabei Kinder und Frauen erschossen zu haben. Die Bundeswehr habe ihn zum Training auf Fotos von Verwandten schiessen lassen und im Einsatz habe er unter der Wirkung von Amphetaminen gestanden. Das Video wurde in der Trutherszene und darüberhinaus auch in der rechten Szene auf zahlreichen Webseiten zum Anklicken verlinkt. Darunter beispielsweise von "Honigmann" [[Ernst Köwing]] und "Trutzgauer Bote".<br>Mehrere Personen die das Video sahen stellten schnell fest, dass das Richling-Interview ein Fake war, und Richling wurde als ''Neuer Hauptmann von Köpenick'' verspottet. Richlings eigene biographischen Anhaben widersprechen der Geschichte. Nuoviso schaltete das inzwischen peinlich gewordene Video auf "privat", andere Betrachter luden es bei verschiedenen Videoportalen aber wieder hoch. Grell distanzierte sich später halbherzig von Richling über facebook. Demnach hätte man bei Nuoviso die Geschichte von Richling mangels militärischem Fachwissen nicht prüfen können. Grell: ''..Ich engagierte mich daher sehr intensiv im Chat und hörte mir die Argumente an, die vorgebracht wurden. Die Argumente waren (bisher) keine Beweise, aber teils gute Argumente. Ohne Beweise allerdings stehe ich natürlich weiter zur Geschichte von unserem Gast..Ich konfrontierte Adrian damit, habe aber bisher noch keine Antwort..Wir haben es jetzt erstmal auf privat, wie ich gesehen habe, und warten, dass wir uns einigen..''
  
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