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==Herkunft und Begriff==
 
==Herkunft und Begriff==
Der Leipziger Tierarzt Johann Josef Wilhelm Lux (1773-1849) hatte bereits an Milzbrand erkrankte Tiere mit homöopathisch [[Potenzierung|potenziertem]] Blut erkrankter Tiere behandelt. Der Einsatz der Nosoden und die Aufnahme in die Materia Medica der Homöopathie geht auf einen Vorschlag des Amerikaners Constantin Hering zurück, der den begriff 1830 prägte.
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Der Leipziger Tierarzt Johann Josef Wilhelm Lux (1773-1849) hatte bereits an Milzbrand erkrankte Tiere mit homöopathisch [[Potenzierung|potenziertem]] Blut erkrankter Tiere behandelt. Der Einsatz der Nosoden und die Aufnahme in die Materia Medica der Homöopathie geht auf einen Vorschlag des Amerikaners Constantin Hering zurück, der den Begriff 1830 prägte.
    
In der Homöopathie wird meist nicht zwischen [[Nosode]]n und Sarkoden unterschieden. Zur Unterscheidung von [[Sarkode]]n: Sarkoden werden in der Homöopathie aus menschlichen oder tierischen Organen oder endokrinen Drüsen hergestellt. Das entsprechende Gewebe (beispielsweise Schilddrüsengewebe des Schafes) kann dabei sowohl gesund oder erkrankt sein.
 
In der Homöopathie wird meist nicht zwischen [[Nosode]]n und Sarkoden unterschieden. Zur Unterscheidung von [[Sarkode]]n: Sarkoden werden in der Homöopathie aus menschlichen oder tierischen Organen oder endokrinen Drüsen hergestellt. Das entsprechende Gewebe (beispielsweise Schilddrüsengewebe des Schafes) kann dabei sowohl gesund oder erkrankt sein.
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