Noemi Kempe: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Noemi Kempe''' (geb. 1939) ist eine aus Moskau stammende promovierte Physikerin. Aktuell ist Kempe Institutsleiterin eines privaten [[Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung]] (IBBU) in Lieboch bei Graz (Österreich). Das IBBU entwickelt [[pseudomedizin]]ische) Diagnose- und Therapieverfahren. Ein weiteres Betätigungsfeld der IBBU sind Ausbildungskurse sowie Gutachten zu allen möglichen Produkten, wie besonderen [[Wasserbelebung|Wunderwässern]], [[Kraftort]]en oder [[Elektrosmog-Schutzprodukte|"Schutzchips"]] gegen so genannten [[Elektrosmog]]. Zum Einsatz kommen bei der IBBU dabei [[Bioresonanz]]verfahren, wie die IBBU auf ihrer Homepage mitteilt. Kempe setzt sich vor allem für das Bioresonanzgerät [[IMEDIS]] ein.
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'''Noemi Kempe''' (geb. 1939) ist eine aus Moskau stammende promovierte Physikerin. Aktuell ist Kempe Leiterin eines privaten [[Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung]] (IBBU) in Lieboch bei Graz (Österreich).<ref>IBBU- Institut für Biosensorik und Bioenergetischer Umweltforschung, Drosselgasse 10, A-8501 Lieboch, Österreich</ref> Das IBBU entwickelt [[pseudomedizin]]ische Diagnose- und Therapieverfahren. Ein weiteres Betätigungsfeld der IBBU sind Ausbildungskurse sowie Gutachten zu einer Vielzahl von Produkten, wie besonderen [[Wasserbelebung|Wunderwässern]], [[Kraftort]]en oder [[Elektrosmog-Schutzprodukte|"Schutzchips"]] gegen so genannten [[Elektrosmog]]. Zum Einsatz kommen bei der IBBU [[Bioresonanz]]verfahren, wie die IBBU auf ihrer Homepage mitteilt. Kempe setzt sich vor allem für Bioresonanzgeräte der russischen Firma [[IMEDIS]] ltd<ref>IMEDIS ltd, intellectual medical systems centre, Krasnokasarmennja 14, RU 11125 Moskau</ref> ein, die von einem Peter Peutler (Graz) importiert werden.  
  
 
==Kurzbiographie==
 
==Kurzbiographie==
Noemi Kempe wurde 1939 in Moskau geboren und studierte bis 1962 Physik. Später siedelte sie um nach Berlin, wo sie von 1963 bis 1991 an der "Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin" tätig war.
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Noemi Kempe wurde 1939 in Moskau geboren und studierte bis 1962 Physik. Später siedelte sie nach Berlin um, wo sie von 1963 bis 1991 an der "Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin" (DDR) tätig war. Kempe promovierte 1971 an der TU Dresden mit dem Thema "Untersuchungen der Schwingungseigenschaften des Oszillistors". 1991 siedelte sie nach Graz in Österreich um. Dort war sie in der "Forschungsgesellschaft Joanneum Research" tätig und beschäftigte sich mit der Untersuchung von [[Wünschelrute|Rutengängern]]. In dieser Zeit erwarb sie mit anderen Autoren ein Patent "Verfahren zur Detektion geopathogener Zonen".
Promotion 1971 an der TU Dresden "Untersuchungen der Schwingungseigenschaften des Oszillistors". 1991 siedelte sie um nach Graz in Österreich. Dort war sie in der "Forschungsgesellschaft Joanneum Research" tätig und beschäftigte sich mit der Untersuchung von [[Wünschelrute|Rutengängern]]. In dieser Zeit erwarb sie mit anderen Autoren ein Patent "Verfahren zur Detektion geopathogener Zonen".
 
  
Ab Januar 1997 ist Kempe Leiterin der "Ludwig -Boltzmann - Forschungsstelle für Biosensorik" in Graz.
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Von Januar 1997 bis 2005 war Kempe Leiterin der "Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Biosensorik" in Lieboch.<ref>Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Biosensorik, Drosselgasse 10, A-8501 Lieboch</ref> Seit 1999 ist Noemi Kempe "wissenschaftliche Leiterin" des von ihr gegründeten "Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung" in Lieboch, an gleicher Anschrift wie die "Ludwig Boltzmann Forschungsstelle".
 
 
Seit 1999 ist Noemi Kempe "wissenschaftliche Leiterin" des "Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung" in Lieboch) und der an die gleiche  Adresse vergezogenen "Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Biosensorik".  
 
  
 
Zusätzlich führt Kempe zwei Privatpraxen in Lieboch und in Wien.
 
Zusätzlich führt Kempe zwei Privatpraxen in Lieboch und in Wien.
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==Weblinks==
 
==Weblinks==
 
*[http://sites.google.com/site/noemikempe/ver%C3%B6ffentlichungen komplette Veröffentlichungsliste]
 
*[http://sites.google.com/site/noemikempe/ver%C3%B6ffentlichungen komplette Veröffentlichungsliste]
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*http://www.gwup.org/images/stories/pdf/skeptiker/vor%202008/altern.wiss.in-oesterreich-1.pdf
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==Quellennachweise==
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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2014, 12:47 Uhr

Noemi Kempe

Noemi Kempe (geb. 1939) ist eine aus Moskau stammende promovierte Physikerin. Aktuell ist Kempe Leiterin eines privaten Institut für Biosensorik und Bioenergetische Umweltforschung (IBBU) in Lieboch bei Graz (Österreich).[1] Das IBBU entwickelt pseudomedizinische Diagnose- und Therapieverfahren. Ein weiteres Betätigungsfeld der IBBU sind Ausbildungskurse sowie Gutachten zu einer Vielzahl von Produkten, wie besonderen Wunderwässern, Kraftorten oder "Schutzchips" gegen so genannten Elektrosmog. Zum Einsatz kommen bei der IBBU Bioresonanzverfahren, wie die IBBU auf ihrer Homepage mitteilt. Kempe setzt sich vor allem für Bioresonanzgeräte der russischen Firma IMEDIS ltd[2] ein, die von einem Peter Peutler (Graz) importiert werden.

Kurzbiographie

Noemi Kempe wurde 1939 in Moskau geboren und studierte bis 1962 Physik. Später siedelte sie nach Berlin um, wo sie von 1963 bis 1991 an der "Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin" (DDR) tätig war. Kempe promovierte 1971 an der TU Dresden mit dem Thema "Untersuchungen der Schwingungseigenschaften des Oszillistors". 1991 siedelte sie nach Graz in Österreich um. Dort war sie in der "Forschungsgesellschaft Joanneum Research" tätig und beschäftigte sich mit der Untersuchung von Rutengängern. In dieser Zeit erwarb sie mit anderen Autoren ein Patent "Verfahren zur Detektion geopathogener Zonen".

Von Januar 1997 bis 2005 war Kempe Leiterin der "Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Biosensorik" in Lieboch.[3] Seit 1999 ist Noemi Kempe "wissenschaftliche Leiterin" des von ihr gegründeten "Institut für Biosensorik und bioenergetische Umweltforschung" in Lieboch, an gleicher Anschrift wie die "Ludwig Boltzmann Forschungsstelle".

Zusätzlich führt Kempe zwei Privatpraxen in Lieboch und in Wien.

Veröffentlichungen (Auswahl)

  • N. Kempe, H. Leopold: Untersuchung und OBJEKTIVIERUNG DER SENSORISCHEN Abläufe im Rutengänger am Beispiel der Person Paul Artmann, 1992, Forschungsgesellschaft Joanneum Research
  • N. Kempe: Pleomorphische Ideen von Prof. Enderlein und ihre Realisierung im IMEDIS-System, 2005, Proceedings der XI. Internationalen Tagung "Theoretische und klinische Aspekte der Anwendung der Bio- und Multiresonanztherapie" in Moskau, April 2005, B1, S. 262-268

Weblinks

Quellennachweise

  1. IBBU- Institut für Biosensorik und Bioenergetischer Umweltforschung, Drosselgasse 10, A-8501 Lieboch, Österreich
  2. IMEDIS ltd, intellectual medical systems centre, Krasnokasarmennja 14, RU 11125 Moskau
  3. Ludwig-Boltzmann-Forschungsstelle für Biosensorik, Drosselgasse 10, A-8501 Lieboch