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Bis 1996 soll Klehr mit seiner Therapie rund 100&nbsp;Millionen Mark umgesetzt haben.<ref>Sendung Panorama (ARD): Amigos in Bayern - Die Millionengeschäfte eines zwielichtigen "Wunderheilers" Sendung vom 10.&nbsp;Dezember 1998 [http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1998/t_cid-2948876_.html][http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1998/erste7122.html]</ref>
 
Bis 1996 soll Klehr mit seiner Therapie rund 100&nbsp;Millionen Mark umgesetzt haben.<ref>Sendung Panorama (ARD): Amigos in Bayern - Die Millionengeschäfte eines zwielichtigen "Wunderheilers" Sendung vom 10.&nbsp;Dezember 1998 [http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1998/t_cid-2948876_.html][http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1998/erste7122.html]</ref>
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Klehr ist seit 2000 auch in Österreich aktiv und betreibt eine private Klinik in Salzburg, die vormals häufig von polnischen Patienten besucht wurde. Zur Zeit sollen sich viele Patienten vornehmlich aus Slowenien bei ihm einfinden.<ref>Breidenbach H: ''Skandal um Salzburger "Krebsarzt" in Slowenien'', [http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/2808/skandal-um-salzburger-krebsarzt-in_9897.html Salzburger Fenster 28/08 von August 2000]</ref>
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Klehr ist seit 2000 auch in Österreich aktiv und betreibt eine private Klinik in Salzburg, die vormals häufig von polnischen Patienten besucht wurde. Zur Zeit sollen sich viele Patienten vornehmlich aus Slowenien bei ihm einfinden.<ref name="Breidenbach2000">Breidenbach H: ''Skandal um Salzburger "Krebsarzt" in Slowenien'', [http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/2808/skandal-um-salzburger-krebsarzt-in_9897.html Salzburger Fenster 28/08 von August 2000]</ref>
    
Klehr ist auch Mitglied eines "Advisory Board" einer AuraViA Holding SA in Freeport (Grand Bahama - Lucayan Yacht Residence). Die Auravia kontrolliert mehrere Tochterunternehmen, betreibt Handel mit [[Nahrungsergänzungsmittel]]n (z.B. Produkten aus der [[Orthomolekulare Medizin|OM]]) und kooperiert mit einer [[Immuno Augmentative Therapie]]-Klinik (IAT) zur alternativen Krebsbehandlung auf den Bahamas. Die IAT ist kein anerkanntes Behandlungsverfahren bei Krebs. Ein weiteres Geschäftsfeld ist der Betrieb von sogenannten Clinitels, was von Auravia als Klinik-Hotels zur "ganzheitlichen" Behandlung bezeichnet wird. Geplant ist, dass Klehr seine Therapie in Zukunft auch in derartigen AuraVia Clinitels anbietet.<ref>http://web.archive.org/web/http://www.auravia.com/23.html</ref>
 
Klehr ist auch Mitglied eines "Advisory Board" einer AuraViA Holding SA in Freeport (Grand Bahama - Lucayan Yacht Residence). Die Auravia kontrolliert mehrere Tochterunternehmen, betreibt Handel mit [[Nahrungsergänzungsmittel]]n (z.B. Produkten aus der [[Orthomolekulare Medizin|OM]]) und kooperiert mit einer [[Immuno Augmentative Therapie]]-Klinik (IAT) zur alternativen Krebsbehandlung auf den Bahamas. Die IAT ist kein anerkanntes Behandlungsverfahren bei Krebs. Ein weiteres Geschäftsfeld ist der Betrieb von sogenannten Clinitels, was von Auravia als Klinik-Hotels zur "ganzheitlichen" Behandlung bezeichnet wird. Geplant ist, dass Klehr seine Therapie in Zukunft auch in derartigen AuraVia Clinitels anbietet.<ref>http://web.archive.org/web/http://www.auravia.com/23.html</ref>
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2008 wurde bekannt, dass Klehr in Slowenien als Wunderarzt für Krebs in Funk und Presse bekannt ist.
 
2008 wurde bekannt, dass Klehr in Slowenien als Wunderarzt für Krebs in Funk und Presse bekannt ist.
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Mehrere verzweifelte Krebspatienten aus Slowenien vertrauten seinen umstrittenen Methoden und zahlten privat hohe Summen für eine Behandlung. Laut Angaben der Recherche eines Redakteurs einer Salzburger Wochenzeitung,<ref>Breidenbach H: ''Skandal um Salzburger „Krebsarzt" in Slowenien'', Salzburger Fenster 28/08 von August 2000 [http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/2808/skandal-um-salzburger-krebsarzt-in_9897.html]</ref> der sich auf die Reise nach Slowenien machte und Angehörige von Patienten sowie Ärzte des onkologischen Institut der Universität Ljubljana befragte, sollen die Behandlungskosten pro Patient bis zu 35.000&nbsp;Euro betragen haben. Trotz Heilversprechens seitens Klehr verstarben die Patienten jedoch und in Leserbriefen und Interviews wird Klehr als ''Scharlatan'' bezeichnet. Der Vorsitzende der Ethik-Kommission an der Universität Ljubljana, Matjaz Zwitter (selbst Onkologe) wird mit den Worten zitiert: ''Wir kennen kein einziges Beispiel einer längerfristigen Verbesserung oder Genesung durch diese Behandlungen.'' Die slowenische Radiolgin Irena Sedonja aus dem Krankenhaus von Murska Sobota berichtet von Patienten, die sich hoch verschuldet und Kredite aufgenommen hätten, um eine Klehr-Therapie bezahlen zu können, welche aber entgegen den Hoffnungen nicht erfolgreich war. Auch interpretiere Klehr Befunde in seinem Sinne. Wachsende Tumoren hätte er fälschlich als Beweis einer "erfolgreich verlaufenden Behandlung" interpretiert.<ref>http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/2908/weiter-riesenwirbel-um-salzburger_9937.html</ref>
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Mehrere verzweifelte Krebspatienten aus Slowenien vertrauten seinen umstrittenen Methoden und zahlten privat hohe Summen für eine Behandlung. Laut Angaben der Recherche eines Redakteurs einer Salzburger Wochenzeitung,<ref name="Breidenbach2000"/> der in Slowenien Angehörige von Patienten sowie Ärzte des onkologischen Institut der Universität Ljubljana befragte, sollen die Behandlungskosten pro Patient bis zu 35.000&nbsp;Euro betragen haben. Trotz Heilversprechens von Klehr verstarben die Patienten jedoch und in Leserbriefen und Interviews wird Klehr als "Scharlatan" bezeichnet. Der Vorsitzende der Ethik-Kommission an der Universität Ljubljana, Matjaz Zwitter (selbst Onkologe) wird mit den Worten zitiert: ''"Wir kennen kein einziges Beispiel einer längerfristigen Verbesserung oder Genesung durch diese Behandlungen."'' Die slowenische Radiolgin Irena Sedonja aus dem Krankenhaus von Murska Sobota berichtet von Patienten, die sich hoch verschuldet und Kredite aufgenommen hätten, um eine Klehr-Therapie bezahlen zu können, welche aber entgegen den Hoffnungen nicht erfolgreich war. Auch interpretiere Klehr Befunde in seinem Sinne. Wachsende Tumoren hätte er fälschlich als Beweis einer "erfolgreich verlaufenden Behandlung" interpretiert.<ref>http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/2908/weiter-riesenwirbel-um-salzburger_9937.html</ref>
 
      
==Kritik an Klehr und Prozesse==
 
==Kritik an Klehr und Prozesse==
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*2008 wurde gegen Klehr in Salzburg Anklage erhoben mit dem Vorwurf des Betruges an vier Patienten. Eine krebskranke Frau habe für die Behandlung von Oktober 2002 bis Juli 2003 rund 30.500&nbsp;Euro bezahlen müssen. Den anderen drei Patienten verrechnete er offenbar jeweils 11.000, 12.000 sowie 15.000&nbsp;Euro. Die Anzeige erstatteten die Ärztekammer Salzburg, die Bundespolizeidirektion Salzburg, das Amt der Salzburger Landesregierung und das LKH Hartberg. Ins Rollen kam der Fall nach dem Tod eines krebskranken Slowenen. Dieser ließ sich im April und Mai 2008 in der Praxis des deutschen Arztes in Salzburg behandeln. Die von ihm zu bezahlenden Kosten lagen bei fast 13.000&nbsp;Euro. Der Slowene starb eineinhalb Monate nach seiner Rückkehr aus Österreich, obwohl ihm der Arzt Genesung oder Verlängerung des Lebens um mindestens fünf Jahre versprochen habe. Nach dem Tod des Slowenen sprachen slowenische Onkologen von "dubiosen Praktiken" und schalteten die österreichische Ärztekammer ein. In einem Expertengutachten wurde dem Alternativmediziner "Schwindel, Geldmacherei und Ausnützung des Leids von Patienten" vorgeworfen. Einem anderen Patienten soll Klehr gesagt haben, dass die bei einer Röntgenuntersuchung festgestellte Vergrößerung eines Tumors in seinem Körper "eine positive Reaktion auf die Klehr-Therapie gewesen sei". Der Beschuldigte wies bisher jede Schuld von sich.<ref>http://salzburg.orf.at/stories/322157/</ref>
 
*2008 wurde gegen Klehr in Salzburg Anklage erhoben mit dem Vorwurf des Betruges an vier Patienten. Eine krebskranke Frau habe für die Behandlung von Oktober 2002 bis Juli 2003 rund 30.500&nbsp;Euro bezahlen müssen. Den anderen drei Patienten verrechnete er offenbar jeweils 11.000, 12.000 sowie 15.000&nbsp;Euro. Die Anzeige erstatteten die Ärztekammer Salzburg, die Bundespolizeidirektion Salzburg, das Amt der Salzburger Landesregierung und das LKH Hartberg. Ins Rollen kam der Fall nach dem Tod eines krebskranken Slowenen. Dieser ließ sich im April und Mai 2008 in der Praxis des deutschen Arztes in Salzburg behandeln. Die von ihm zu bezahlenden Kosten lagen bei fast 13.000&nbsp;Euro. Der Slowene starb eineinhalb Monate nach seiner Rückkehr aus Österreich, obwohl ihm der Arzt Genesung oder Verlängerung des Lebens um mindestens fünf Jahre versprochen habe. Nach dem Tod des Slowenen sprachen slowenische Onkologen von "dubiosen Praktiken" und schalteten die österreichische Ärztekammer ein. In einem Expertengutachten wurde dem Alternativmediziner "Schwindel, Geldmacherei und Ausnützung des Leids von Patienten" vorgeworfen. Einem anderen Patienten soll Klehr gesagt haben, dass die bei einer Röntgenuntersuchung festgestellte Vergrößerung eines Tumors in seinem Körper "eine positive Reaktion auf die Klehr-Therapie gewesen sei". Der Beschuldigte wies bisher jede Schuld von sich.<ref>http://salzburg.orf.at/stories/322157/</ref>
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Der Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft bezeichnete Klehr laut Spiegel<ref>Spiegel 7.&nbsp;August 1995</ref> als "Scharlatan". Noch deutlicher wurde Hans Hege, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer: Er bezeichnet Klehr als "erwerbsgetriebenes Ungeheuer" und ebenfalls als "Scharlatan".<ref>Stern, Nr.&nbsp;17, 18.&nbsp;April 1996, Seite&nbsp;268 [http://www.psiram.com/media/Sternartikel_Klehr.pdf]</ref><ref>Hans Hege: (Bayerische Landesärztekammer) "Wir sind der Überzeugung, dass ein Mensch, der sich so verhält wie Herr Dr.&nbsp;Klehr, entweder ein Ungeheuer ist, ein - ich sage bewusst: ein erwerbsgetriebenes Ungeheuer ist, oder aber - nämlich dann, wenn er wirklich eine wirksame Methode haben sollte - oder aber schlicht und einfach, und das ist meine persönliche Überzeugung, ein Scharlatan, der mit der Hoffnung von Krebskranken Geld macht." Sendung Panorama (ARD) vom 10.&nbsp;Dezember 1998</ref>
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Der Präsident der Deutschen Krebsgesellschaft bezeichnete Klehr laut Spiegel<ref>Spiegel 7.&nbsp;August 1995</ref> als "Scharlatan". Noch deutlicher wurde Hans Hege, Präsident der Bayerischen Landesärztekammer: Er bezeichnet Klehr als "erwerbsgetriebenes Ungeheuer" und ebenfalls als "Scharlatan".<ref>Stern, Nr.&nbsp;17, 18.&nbsp;April 1996, Seite&nbsp;268 [http://www.psiram.com/media/Sternartikel_Klehr.pdf]</ref><ref>Hans Hege (Bayerische Landesärztekammer): ''"Wir sind der Überzeugung, dass ein Mensch, der sich so verhält wie Herr Dr.&nbsp;Klehr, entweder ein Ungeheuer ist, ein - ich sage bewusst: ein erwerbsgetriebenes Ungeheuer ist, oder aber - nämlich dann, wenn er wirklich eine wirksame Methode haben sollte - oder aber schlicht und einfach, und das ist meine persönliche Überzeugung, ein Scharlatan, der mit der Hoffnung von Krebskranken Geld macht."'' Sendung Panorama (ARD) vom 10.&nbsp;Dezember 1998</ref>
    
1993 wurde Klehr wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Zurzeit sind in Bayern gegen Klehr drei Verfahren anhängig. Bei der Regierung von Oberbayern läuft ein "pharmazierechtliches Verwaltungsstrafverfahren". Bei der Staatsanwaltschaft München laufen zwei Verfahren. Ein Verfahren wegen "Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz" um seine bereits vor Jahren verbotene Herstellung so genannter Blut-Zytokine. Das zweite Verfahren betrifft einen "Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz". Klehr wird vorgeworfen, auf seinen Internetseiten nicht erlaubte Versprechungen bezüglich Krebsbehandlungen gemacht zu haben.
 
1993 wurde Klehr wegen Steuerhinterziehung angeklagt. Zurzeit sind in Bayern gegen Klehr drei Verfahren anhängig. Bei der Regierung von Oberbayern läuft ein "pharmazierechtliches Verwaltungsstrafverfahren". Bei der Staatsanwaltschaft München laufen zwei Verfahren. Ein Verfahren wegen "Verstoß gegen das Arzneimittelgesetz" um seine bereits vor Jahren verbotene Herstellung so genannter Blut-Zytokine. Das zweite Verfahren betrifft einen "Verstoß gegen das Heilmittelwerbegesetz". Klehr wird vorgeworfen, auf seinen Internetseiten nicht erlaubte Versprechungen bezüglich Krebsbehandlungen gemacht zu haben.
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Klehr wurde anwaltlich von [[Peter Gauweiler]] vertreten, dessen Kontakte in die bayrische Politik vermutlich hilfreich waren.<ref>http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1998/erste7122.html</ref> Sein jetziger Rechtsvertreter ist Gernot Herzog.
 
Klehr wurde anwaltlich von [[Peter Gauweiler]] vertreten, dessen Kontakte in die bayrische Politik vermutlich hilfreich waren.<ref>http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/1998/erste7122.html</ref> Sein jetziger Rechtsvertreter ist Gernot Herzog.
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Aus Enttäuschung über seinen Eintrag in der deutschen Wikipedia&nbsp;[http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Klehr] veröffentlichte Klehr auf einer eigens zu diesem Zweck geschaffenen Webseite namens ''wikipedia-warnung.de'' eine Kritik an den Bearbeitungsmöglichkeiten und Bearbeitungsrichtlinien der Wikipedia und an dem mit Quellenangaben versehenen Artikel über ihn. Seiner Meinung nach verstoße die Wikipedia hiermit gegen ein Wettbewerbsgesetz. Auf seiner privaten Seite bezeichnete er die Wikipedia als ''unfreie manipulierte Enzyklopädie''.
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Aus Enttäuschung über seinen Eintrag in der deutschen Wikipedia&nbsp;[http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Klehr] veröffentlichte Klehr auf einer eigens zu diesem Zweck geschaffenen Webseite namens ''wikipedia-warnung.de'' eine Kritik an den Bearbeitungsmöglichkeiten und Bearbeitungsrichtlinien der Wikipedia und an dem mit Quellenangaben versehenen Artikel über ihn. Seiner Meinung nach verstoße die Wikipedia hiermit gegen ein Wettbewerbsgesetz. Auf seiner privaten Seite bezeichnete er die Wikipedia als "unfreie manipulierte Enzyklopädie".
    
==Literatur==
 
==Literatur==
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*Artikel in ''Stern'' Nr. 17, 18.&nbsp;April 1996, Seite 268 [http://www.psiram.com/media/Sternartikel_Klehr.pdf]
 
*Artikel in ''Stern'' Nr. 17, 18.&nbsp;April 1996, Seite 268 [http://www.psiram.com/media/Sternartikel_Klehr.pdf]
 
*Wedemeyer, G.: Klehr in der Klemme. In: Stern, 44 (2000): 290–293
 
*Wedemeyer, G.: Klehr in der Klemme. In: Stern, 44 (2000): 290–293
*Breidenbach H: ''Skandal um Salzburger „Krebsarzt" in Slowenien'', Salzburger Fenster 28/08 von August 2000 [http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/2808/skandal-um-salzburger-krebsarzt-in_9897.html]
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*Breidenbach H: ''Skandal um Salzburger "Krebsarzt" in Slowenien'', Salzburger Fenster 28/08 von August 2000 [http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/2808/skandal-um-salzburger-krebsarzt-in_9897.html]
 
*Klehr NW: Therapeutische Möglichkeiten zur Verwertung von autologem Tumorgewebe. In: Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren. 33. Jahrgang, (10), Oktober 1992, S. 820–826
 
*Klehr NW: Therapeutische Möglichkeiten zur Verwertung von autologem Tumorgewebe. In: Ärztezeitschrift für Naturheilverfahren. 33. Jahrgang, (10), Oktober 1992, S. 820–826
  
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