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Die Idee eines Teslascope stammt aus einem Buch von 1970 mit dem Titel "''The Wall of Light: Nikola Tesla and the Venusian space ship, the X-12''" des Autors Arthur H. Matthews, der ein Zeitgenosse und Mitarbeiter von Tesla war. Matthews verbreitete auch, dass Nikola Tesla auf dem Planeten Venus geboren worden sei, wie ihm "Venusianer" mitgeteilt hätten.
 
Die Idee eines Teslascope stammt aus einem Buch von 1970 mit dem Titel "''The Wall of Light: Nikola Tesla and the Venusian space ship, the X-12''" des Autors Arthur H. Matthews, der ein Zeitgenosse und Mitarbeiter von Tesla war. Matthews verbreitete auch, dass Nikola Tesla auf dem Planeten Venus geboren worden sei, wie ihm "Venusianer" mitgeteilt hätten.
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==Tesla und die "Todesstrahlen"==
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==Tesla, "Todesstrahlen" und "Teleforce"==
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Im hohen Alter machte Tesla Behauptungen zu einer Teleforce-Waffe, die als Superwaffe alle Kriege beendigen könne. In der Presse war dann auch entweder von Todesstrahlen oder Friedensstrahlen die Rede. 1937 schrieb Tesla dazu eine Abhandlung mit dem Titel "The Art of Projecting Concentrated Non-dispersive Energy through the Natural Media", in der er von beschleunigten elektrisch geladenen Partikeln aus Quecksilber oder Tungsten sprach. Als treibende Energie wird eine Hochspannung im Megavolt-Bereich genannt:
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:''[would] send concentrated beams of particles through the free air, of such tremendous energy that they will bring down a fleet of 10,000 enemy airplanes at a distance of 200 miles from a defending nation's border and will cause armies to drop dead in their tracks.''
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Das von Tesla angesprochene US-Verteidigungsministerium zeigte sich nicht interessiert.
    
==Tesla und "Gedankenlesegeräte"==
 
==Tesla und "Gedankenlesegeräte"==
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