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Von Kritikern der Tierhaltung werden immer wieder tierquälerische Haltungs- und Schlachtbedingungen thematisiert und auf natürliche Haltungsformen verwiesen. Abgesehen von den tatsächlichen Misständen in der Tierhaltung hat ein Tier in der Natur keineswegs bessere Bedingungen. Dies lässt sich zum einen indirekt an der geringeren Lebenserwartung in der Wildnis erkennen, zum anderen ist es dirket beobachtbar: Hyänen fressen Gnus bei lebendigen Leib, von Parasiten befallene Tiere verenden elend, Nahrungsmangel, extreme Wettererscheinungen töten usw. Hier existieren zahlreiche Leiden, die denen in der Massentierhaltung in nichts nachstehen.
 
Von Kritikern der Tierhaltung werden immer wieder tierquälerische Haltungs- und Schlachtbedingungen thematisiert und auf natürliche Haltungsformen verwiesen. Abgesehen von den tatsächlichen Misständen in der Tierhaltung hat ein Tier in der Natur keineswegs bessere Bedingungen. Dies lässt sich zum einen indirekt an der geringeren Lebenserwartung in der Wildnis erkennen, zum anderen ist es dirket beobachtbar: Hyänen fressen Gnus bei lebendigen Leib, von Parasiten befallene Tiere verenden elend, Nahrungsmangel, extreme Wettererscheinungen töten usw. Hier existieren zahlreiche Leiden, die denen in der Massentierhaltung in nichts nachstehen.
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==Natürlichkeit der Kulturpflanzen und Nutztiere==
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Somit ist der in Esoterikkreisen gebräuchliche Begriff der Natürlichkeit ein Auswuchs eines von der realen Natur entfremdeten, naturromantischen Verständnisses von der Natur.
 
Somit ist der in Esoterikkreisen gebräuchliche Begriff der Natürlichkeit ein Auswuchs eines von der realen Natur entfremdeten, naturromantischen Verständnisses von der Natur.
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