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==Das Monolux-Gerät==
 
==Das Monolux-Gerät==
 
[[image:NPSOmonolux.jpg|thumb|Monolux Combi]]
 
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Ernst Schaack (geb. 1935), ein ehemaliger Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg, hat ein Gerät zur NSPO erfunden,<ref>DE 04405624 A1: Vorrichtung zur Ermittlung therapeutisch relevanter Hautoberflächenbereiche. Anmelder/Erfinder: Anmelder/Inhaber: Schaack, Ernst, Prof. Anmeldedatum: 22.02.1994</ref> dessen derzeitige Version ''Monolux Combi'' von der Rudolf-Siener-Stiftung beworben wird.<ref>http://www.rudolf-siener-stiftung.de/geraete/_geraete.html</ref> Das Gerät eignet sich sowohl zur Diagnose, also zur Messung des Hautwiderstands, als auch zur Behandlung. Der Widerstand wird zwischen einer festen Elektrode gemessen, die der Patient in der Hand halten muss, und einem Kontaktstift, mit dem der Behandler Hautbereiche des Patienten abtastet. Dies ist die übliche Anordnung bei der [[Elektroakupunktur nach Voll]] (EAV) und verwandten Verfahren. Außer MEP könnten damit auch Akupunkturpunkte ausfindig gemacht werden.
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Ernst Schaack (geb. 1935), ein ehemaliger Professor für Erziehungswissenschaft an der Universität Hamburg, hat ein Gerät zur NSPO erfunden,<ref>DE 04405624 A1: Vorrichtung zur Ermittlung therapeutisch relevanter Hautoberflächenbereiche. Anmelder/Erfinder: Anmelder/Inhaber: Schaack, Ernst, Prof. Anmeldedatum: 22.02.1994</ref> dessen derzeitige Version ''Monolux Combi'' von der Rudolf-Siener-Stiftung beworben wird.<ref>http://www.rudolf-siener-stiftung.de/geraete/_geraete.html</ref> Das Gerät eigne sich sowohl zur Diagnose, also zur Messung des Hautwiderstands, als auch zur Behandlung. Der Widerstand wird zwischen einer festen Elektrode gemessen, die der Patient in der Hand halten muss, und einem Kontaktstift, mit dem der Behandler Hautbereiche des Patienten abtastet. Dies ist die übliche Anordnung bei der [[Elektroakupunktur nach Voll]] (EAV) und verwandten Verfahren. Außer MEP könnten damit auch Akupunkturpunkte ausfindig gemacht werden.
    
Zur Behandlung dient ein "Griffel" mit Leuchtdioden, der Licht in verschiedenen wählbaren Farben abstrahlt. Das Licht kann gepulst, also amplitudenmoduliert werden, mit einer von 10&nbsp;Hz bis 22&nbsp;kHz einstellbaren Pulsfolgefrequenz. Besonders wirksam sei eine Frequenz von etwa 8&nbsp;kHz. Statt des Lichtgriffels kann auch eine Magnetspule verwendet werden, wobei das erzeugte Magnetfeld in gleicher Weise gepulst wird. In Anlehnung an EAV, [[Radionik]]- und [[Bioresonanz]]-Verfahren lassen sich auch eine "Testwabe, Eingangsbecher und Ausgangsbecher" (siehe auch [[Wave Transfer]]) anschließen, wodurch "Medikamenteninformationen" oder "patienteneigene Schwingungen" zur Behandlung herangezogen werden könnten.
 
Zur Behandlung dient ein "Griffel" mit Leuchtdioden, der Licht in verschiedenen wählbaren Farben abstrahlt. Das Licht kann gepulst, also amplitudenmoduliert werden, mit einer von 10&nbsp;Hz bis 22&nbsp;kHz einstellbaren Pulsfolgefrequenz. Besonders wirksam sei eine Frequenz von etwa 8&nbsp;kHz. Statt des Lichtgriffels kann auch eine Magnetspule verwendet werden, wobei das erzeugte Magnetfeld in gleicher Weise gepulst wird. In Anlehnung an EAV, [[Radionik]]- und [[Bioresonanz]]-Verfahren lassen sich auch eine "Testwabe, Eingangsbecher und Ausgangsbecher" (siehe auch [[Wave Transfer]]) anschließen, wodurch "Medikamenteninformationen" oder "patienteneigene Schwingungen" zur Behandlung herangezogen werden könnten.
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