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[[Datei:Muslim-Markt 2009 Anneliese Fikentscher Andreas Neumann.jpg|Interview mit Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann (2009)|thumb|320px]]
 
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[[Datei:Alina Lipp Muslim-Markt April 2022.jpg|Würdigung und Interview mit der Putin-Propagandistin [[Alina Lipp]] im April 2022, zur Zeit des [https://de.wikipedia.org/wiki/Russischer_%C3%9Cberfall_auf_die_Ukraine_2022 russischen Überfall auf die Ukraine]|320px|thumb]]
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[[Datei:Alina Lipp Muslim-Markt April 2022.jpg|Würdigung und Interview mit der Putin-Propagandistin [[Alina Lipp]] im April 2022, zur Zeit des [https://de.wikipedia.org/wiki/Russischer_%C3%9Cberfall_auf_die_Ukraine_2022 russischen Überfalls auf die Ukraine]|320px|thumb]]
 
'''Muslim-Markt.de''' ist eine islamistische Website aus Deutschland, die seit 1999 betrieben wird und vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wurde.
 
'''Muslim-Markt.de''' ist eine islamistische Website aus Deutschland, die seit 1999 betrieben wird und vom Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet wurde.
 
== Betreiber ==
 
== Betreiber ==
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Im Webangebot des Muslim-Markts wird zu Aktionen wie einem Boykott israelischer Produkte aufgerufen. Dazu wurde eine „schwarze Liste“ zu boykottierender Produkte veröffentlicht. Die Betreiber geben an, dass sich dieser Aufruf nicht gegen das Judentum im Allgemeinen richte. Auch US-Produkte wie Coca-Cola sowie deutsche Produkte und Zeitungen wie die tageszeitung befinden sich auf der Boykottliste. Der Publizist Georg M. Hafner sieht darin eine Ähnlichkeit zu Judenboykott|Boykottaktionen des NS-Regimes.<ref>Georg M. Hafner: [http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24892 ''Israel-Boykott: Selbstgerechte Debatte.''] In: ''Jüdische Allgemeine'', 10. März 2016.</ref>
 
Im Webangebot des Muslim-Markts wird zu Aktionen wie einem Boykott israelischer Produkte aufgerufen. Dazu wurde eine „schwarze Liste“ zu boykottierender Produkte veröffentlicht. Die Betreiber geben an, dass sich dieser Aufruf nicht gegen das Judentum im Allgemeinen richte. Auch US-Produkte wie Coca-Cola sowie deutsche Produkte und Zeitungen wie die tageszeitung befinden sich auf der Boykottliste. Der Publizist Georg M. Hafner sieht darin eine Ähnlichkeit zu Judenboykott|Boykottaktionen des NS-Regimes.<ref>Georg M. Hafner: [http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/24892 ''Israel-Boykott: Selbstgerechte Debatte.''] In: ''Jüdische Allgemeine'', 10. März 2016.</ref>
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=== Aktivitäten zur Zeit der Coronavirus-Pandemie ===
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Zur Zeit der Coronaviruspandemie veröffentlichte Muslim Markt Interviews mit Kritikern und Ablehnern der Schutzmassnahmen gegen das neue Coronavirus SARS CoV-2. Zu nennen sind hier [[Tom Lausen]], [[Stefan Homburg]], [[Bodo Schiffmann]], Unternehmer [[Markus Bönig]] und Stefan W. Hockertz.
    
== Beobachtung durch den Verfassungsschutz ==
 
== Beobachtung durch den Verfassungsschutz ==
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