Moodfood: Unterschied zwischen den Versionen

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==mood cure nach Ross==
 
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Die US-Amerikanerische Psychotherapeutin Julia Ross machte in der Vergangenheit bereits mit einer "mood cure" durch Nahrungsmittel und [[Nahrungsergänzungsmittel]] (Aminosäuren wie Phenylalanin, Magnesium) auf sich aufmerksam.
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Die US-Amerikanerische Psychotherapeutin Julia Ross machte in der Vergangenheit bereits mit einer "mood cure" durch Nahrungsmittel (beispielsweise Eier) und [[Nahrungsergänzungsmittel]] (Aminosäuren wie Phenylalanin, Magnesium) auf sich aufmerksam.
  
 
Moodfood ist auch der Name eines Albums der Gruppe Moodswings von 1992.
 
Moodfood ist auch der Name eines Albums der Gruppe Moodswings von 1992.

Version vom 20. August 2012, 19:19 Uhr

Moodfood (von engl. mood Laune und food Nahrungsmittel, auch "Moodfood Glücksnahrung" oder "Stressfood") ist ein Schlagwort für Lebensmittel, die einen Effekt auf die Stimmungslage haben sollen. Moodfood - Ernährung oder Moodfood-Nahrung wird meist zum Heben der Laune propagiert. Es gibt aber auch Moodfood Empfehlungen gegen Burnout, Eifersucht, Liebeskummer, Lustlosigkeit und Schlaflosigkeit.

Regelmässig ist Moodfood in allen seinen Varianten Thema der Boulevardpresse oder von Publikumszeitschriften wie "Brigitte".[1]

mood cure nach Ross

Die US-Amerikanerische Psychotherapeutin Julia Ross machte in der Vergangenheit bereits mit einer "mood cure" durch Nahrungsmittel (beispielsweise Eier) und Nahrungsergänzungsmittel (Aminosäuren wie Phenylalanin, Magnesium) auf sich aufmerksam.

Moodfood ist auch der Name eines Albums der Gruppe Moodswings von 1992.

Literatur

  • Andrea Flemmer: "Mood-Food - Glücksnahrung. Wie man durch Essen glücklich wird", Schluetersche GmbH & Co. KG Verlag und Druckerei (2009)

Weblinks

Quellennachweise