Mobiwell Verlag: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Eigenverständnis verstehen sich die Mobiwell-Macher als Unternehmer in Sachen "Gesundheit in eigener Verantwortung". Die Käufer sollen nach einer Phase des "radikalen Umdenkens" dazu übergehen, "in vielen Bereichen die Verantwortung für ihr Wohlergehen wieder in die eigenen Hände" zu nehmen. So genannte "staatliche Fürsorge" ist verpönt, hindert sie ja etwaige Käufer daran, auch den absurdesten Versprechen und Scharlatanerieprodukten zu glauben.
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Die Mobiwell-Macher verstehen sich als Unternehmer in Sachen "Gesundheit in eigener Verantwortung". Die Käufer sollen nach einer Phase des "radikalen Umdenkens" dazu übergehen, "in vielen Bereichen die Verantwortung für ihr Wohlergehen wieder in die eigenen Hände" zu nehmen. So genannte "staatliche Fürsorge" ist verpönt, hindert sie ja etwaige Käufer daran, auch den absurdesten Versprechen und Scharlatanerieprodukten zu glauben.
  
 
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Version vom 26. November 2009, 12:50 Uhr

Thomas Kirschner

Der Mobiwell Verlag ist ein 2000 von einem Thomas Kirschner in Augsburg gegründeter Verlag. Der Verlag wurde später von seiner Frau Inna Kralovyetts übernommen und residiert nun in Potsdam. Mobiwell ist Teil eines Firmennetzwerks, das auch den Mosquito Verlag betreibt und das esoterische NEXUS Magazin herausgibt.

Publikationen und Produkte

Im Angebot finden sich Publikationen und Produkte zu umstrittenen Methoden der Alternativmedizin und Esoterik wie Miracle Mineral Supplement-Desinfektionsmittel zur Selbstbehandlung, Wasserbelebung, Feldenkrais-Methode, Buteyko Methode, Scharlatanerieprodukte gegen Elektrosmog wie Atox Bio Computer, Körperpflegemittel, ökologisch bedenkliche Elektroheizungen usw. Der Verlag betreibt einen Online-Shop, in dem nicht nur Literatur, sondern auch andere Produkte erhältlich sind.

Eigenverständnis

Die Mobiwell-Macher verstehen sich als Unternehmer in Sachen "Gesundheit in eigener Verantwortung". Die Käufer sollen nach einer Phase des "radikalen Umdenkens" dazu übergehen, "in vielen Bereichen die Verantwortung für ihr Wohlergehen wieder in die eigenen Hände" zu nehmen. So genannte "staatliche Fürsorge" ist verpönt, hindert sie ja etwaige Käufer daran, auch den absurdesten Versprechen und Scharlatanerieprodukten zu glauben.