Änderungen

Zur Navigation springen Zur Suche springen
286 Bytes hinzugefügt ,  23:57, 28. Sep. 2015
→‎Weblinks: Link erg.
Zeile 22: Zeile 22:  
Mistelprodukte aktivieren das Immunsystem - und dabei auch den Krebs. Mistelextrakte und -presssäfte stellen nach intramuskulärer oder intravenöser Gabe einen massiven Reiz für das Immunsystem dar. Ursache sind die Lektine, die als starke Antigene wirken. Sie führen zu einer massiven Ausschüttung bestimmter Fraktionen weißer Blutkörperchen, die wiederum Alarmstoffe in das Blut abgeben und eine Kaskade an Abwehrreaktionen auslösen. Vorteilhaft ist, dass dieser Prozess sehr effektiv verläuft und die gebildeten Antikörper die eingespritzten Lektine recht schnell deaktivieren können. Das ist der Hauptgrund, warum die 'immunstimulierende Wirkung' der Lektine, die anhand des Anstiegs bestimmter weißer Blutkörperchen festgemacht wird, mit zunehmender Applikationshäufigkeit nachlässt. Das Immunsystem hat einen hohen Antikörperspiegel gebildet und fängt die Antigene rechtzeitig ab.
 
Mistelprodukte aktivieren das Immunsystem - und dabei auch den Krebs. Mistelextrakte und -presssäfte stellen nach intramuskulärer oder intravenöser Gabe einen massiven Reiz für das Immunsystem dar. Ursache sind die Lektine, die als starke Antigene wirken. Sie führen zu einer massiven Ausschüttung bestimmter Fraktionen weißer Blutkörperchen, die wiederum Alarmstoffe in das Blut abgeben und eine Kaskade an Abwehrreaktionen auslösen. Vorteilhaft ist, dass dieser Prozess sehr effektiv verläuft und die gebildeten Antikörper die eingespritzten Lektine recht schnell deaktivieren können. Das ist der Hauptgrund, warum die 'immunstimulierende Wirkung' der Lektine, die anhand des Anstiegs bestimmter weißer Blutkörperchen festgemacht wird, mit zunehmender Applikationshäufigkeit nachlässt. Das Immunsystem hat einen hohen Antikörperspiegel gebildet und fängt die Antigene rechtzeitig ab.
   −
Allerdings werden trotzdem Alarmbotenstoffe aus der Gruppe der Zytokine gebildet. Es handelt sich um Interleukin-1 und&nbsp;-6, Tumornekrosefaktor alpha und den Zellwachstumsfaktor CM-CSF. In einer ganzen Reihe von Zellkultur- und Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass Interleukin-6 das Wachstum von B-Zell-Lymphomen, Plasmozytomen, Melanomen, Glioblastomen, Bronchialkarzinomen, Prostatakarzinomen, hepatozellulären Karzinomen, metastasierenden Ovarial- und Nierenzellkarzinomen beschleunigen kann (Gabius und Gabius 2002.<ref>Gabius S, Gabius HJ: Lektinbezogene Mistelanwendung: experimentelle Therapieform mit präklinisch belegtem Risikopotential. Dtsch Med Wochenschr, 127, 457-459, 2002</ref>) Vor diesem Hintergrund wird klar, warum Iscador die 5-Jahresüberlebensrate bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom in der Studie von Leroi und Hajto (1982)<ref>Leroi R, Hajto T: Die Iscadortherapie beim Ovarialkarzinom. Krebsgeschehen, Nr.2, 38-44, 1982</ref> deutlich unter das Niveau einer konventionellen Therapie senkte. Iscador bringt den Tumor zum Blühen und verschlechtert offenbar die Überlebenschancen der Patientinnen.
+
Allerdings werden trotzdem Alarmbotenstoffe aus der Gruppe der Zytokine gebildet. Es handelt sich um Interleukin-1 und&nbsp;-6, Tumornekrosefaktor alpha und den Zellwachstumsfaktor CM-CSF. In einer ganzen Reihe von Zellkultur- und Tierversuchen konnte gezeigt werden, dass Interleukin-6 das Wachstum von B-Zell-Lymphomen, Plasmozytomen, Melanomen, Glioblastomen, Bronchialkarzinomen, Prostatakarzinomen, hepatozellulären Karzinomen, metastasierenden Ovarial- und Nierenzellkarzinomen beschleunigen kann.<ref>Gabius S, Gabius HJ: Lektinbezogene Mistelanwendung: experimentelle Therapieform mit präklinisch belegtem Risikopotential. Dtsch Med Wochenschr, 127, 457-459, 2002</ref> Vor diesem Hintergrund wird klar, warum Iscador die 5-Jahresüberlebensrate bei Patientinnen mit Ovarialkarzinom in der Studie von Leroi und Hajto<ref>Leroi R, Hajto T: Die Iscadortherapie beim Ovarialkarzinom. Krebsgeschehen, Nr.2, 38-44, 1982</ref> deutlich unter das Niveau einer konventionellen Therapie senkte. Iscador bringt den Tumor zum Blühen und verschlechtert offenbar die Überlebenschancen der Patientinnen.
    
==Anwendung==
 
==Anwendung==
Zeile 28: Zeile 28:     
==Produkte==
 
==Produkte==
Der Publikation von Steuer-Vogt et al. (2001) kann man die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in Deutschland im Verkehr befindlichen Mistelprodukte entnehmen. Nach deren Angaben waren bis Juli 2000 auf dem deutschen Markt 30&nbsp;Mistelprodukte von insgesamt 8&nbsp;Herstellern erhältlich. Die Produkte sind ohne Rezept in der Apotheke erhältlich.
+
Der Publikation von Steuer-Vogt et al. kann man die zum Zeitpunkt der Veröffentlichung in Deutschland im Verkehr befindlichen Mistelprodukte entnehmen.<ref>Steuer-Vogt MK, Bonkowsky V, Ambrosch P, Scholz M, Neiß A, Strutz J, Henning M, Lenarz T, Arnold W: The effect of an adjuvant mistletoe treatment programme in resected head and neck cancer patients: a randomised controlled clinical trial. Eur J Cancer, 37, 21-31, 2001</ref> Nach deren Angaben waren bis Juli 2000 auf dem deutschen Markt 30&nbsp;Mistelprodukte von insgesamt 8&nbsp;Herstellern erhältlich. Die Produkte sind ohne Rezept in der Apotheke erhältlich.
   −
Die Mistelgemische beinhalten eine Vielzahl von Inhaltsstoffen (vgl. Tabelle 2 in Steuer-Vogt et al.<ref>Steuer-Vogt MK, Bonkowsky V, Ambrosch P, Scholz M, Neiß A, Strutz J, Henning M, Lenarz T, Arnold W: The effect of an adjuvant mistletoe treatment programme in resected head and neck cancer patients: a randomised controlled clinical trial. Eur J Cancer, 37, 21-31, 2001</ref>), deren Art und Konzentration sowohl vom Wirtsbaum, auf dem die Mistelpflanze wächst, als auch vom Erntezeitpunkt abhängig ist. Es gibt zwei größere Mistelanwenderbereiche - die Szene, in der mit Presssäften aus den Misteln gearbeitet wird und die Szene, in der so genannte Mistellektine (darunter dominiert das Mistellektin ML-1, welches mit dem Viscum album L. Agglutinin&nbsp;1 (VAA-1) identisch ist) in Extraktform angewendet werden. Weil es sehr heterogene Gemische sind, ist zu beachten, dass kein auf dem Markt befindliches Mistelprodukt dem anderen gleicht.
+
Die Mistelgemische beinhalten eine Vielzahl von Inhaltsstoffen (vgl. Tabelle 2 in Steuer-Vogt et al.<ref>Steuer-Vogt MK, Bonkowsky V, Ambrosch P, Scholz M, Neiß A, Strutz J, Henning M, Lenarz T, Arnold W: The effect of an adjuvant mistletoe treatment programme in resected head and neck cancer patients: a randomised controlled clinical trial. Eur J Cancer, 37, 21-31, 2001</ref>), deren Art und Konzentration sowohl vom Wirtsbaum, auf dem die Mistelpflanze wächst, als auch vom Erntezeitpunkt abhängig ist. Es gibt zwei größere Mistelanwenderbereiche - eine Gruppe, in der mit Presssäften aus den Misteln gearbeitet wird und eine andere, die so genannte Mistellektine (darunter dominiert das Mistellektin ML-1, welches mit dem Viscum album L. Agglutinin&nbsp;1 (VAA-1) identisch ist) in Extraktform anwendet. Weil es sehr heterogene Gemische sind, ist zu beachten, dass kein auf dem Markt befindliches Mistelprodukt dem anderen gleicht.
    
==Unerwünschte Wirkungen / Nebenwirkungen==
 
==Unerwünschte Wirkungen / Nebenwirkungen==
Zeile 39: Zeile 39:  
Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Mistelprodukte (Presssäfte, Lektinextrakte) das Tumorwachstum stimulieren und die Überlebenszeit der Patienten verkürzen.<ref>Lutz Edler: [http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=39983 Mistel in der Krebstherapie: Fragwürdige Ergebnisse neuerer klinischer Studien]. Dtsch Arztebl 2004; 101(1-2): A-44 / B-39 / C-39</ref>
 
Es gibt zunehmend Hinweise darauf, dass Mistelprodukte (Presssäfte, Lektinextrakte) das Tumorwachstum stimulieren und die Überlebenszeit der Patienten verkürzen.<ref>Lutz Edler: [http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/artikel.asp?id=39983 Mistel in der Krebstherapie: Fragwürdige Ergebnisse neuerer klinischer Studien]. Dtsch Arztebl 2004; 101(1-2): A-44 / B-39 / C-39</ref>
   −
In der anthroposophischen Lukas-Klinik in Arlesheim (Schweiz) beschrieben die Autoren Leroi und Hajto (1982)<ref>Leroi R, Hajto T: Die Iscadortherapie beim Ovarialkarzinom. Krebsgeschehen, Nr.2, 38-44, 1982</ref> die angeblich positiven Resultate unter Behandlung mit Iscador (hergestellt von Weleda) bei Frauen mit Ovarialkarzinom. Patienten im Stadium FIGO&nbsp;I wiesen eine 5-Jahresüberlebensrate von 73% aus, was die Autoren als Beweis für die Wirksamkeit der Behandlung ansahen. Vergleicht man allerdings die analogen Überlebensraten in älteren Vergleichsstudien (Decker et al. 1975,<ref>Decker DG, Malkasian GD, Taylor WF: Nat. Cancer Inst Monogr, 42, 9, 1975</ref>) so lag die 5-Jahresüberlebensrate bei hochschulmedizinisch ohne Mistelprodukte behandelten Frauen mit FIGO&nbsp;I-Tumoren mit 80% deutlich besser. Besonders erschreckend war, dass in der Iscador-Studie von Leroi und Hajto die 5-Jahresüberlebensrate von FIGO&nbsp;IV-Patienten bei 0% lag, während konventionell behandelte Patientinnen im Stadium FIGO&nbsp;III-IV zu diesem Zeitpunkt noch in bis zu 45% der Fälle leben. Die Scheinerfolge in Szenepublikationen der Mistelbefürworter ergaben sich nur deshalb, weil man entsprechende Kontrollgruppen überhaupt nicht mitführte bzw. die weitaus besseren Behandlungsmethoden der Hochschulmedizin schlicht ignorierte.
+
In der anthroposophischen Lukas-Klinik in Arlesheim (Schweiz) beschrieben die Autoren Leroi und Hajto<ref>Leroi R, Hajto T: Die Iscadortherapie beim Ovarialkarzinom. Krebsgeschehen, Nr.2, 38-44, 1982</ref> die angeblich positiven Resultate unter Behandlung mit Iscador (hergestellt von Weleda) bei Frauen mit Ovarialkarzinom. Patienten im Stadium FIGO&nbsp;I wiesen eine 5-Jahresüberlebensrate von 73% aus, was die Autoren als Beweis für die Wirksamkeit der Behandlung ansahen. Vergleicht man allerdings die analogen Überlebensraten in älteren Vergleichsstudien<ref>Decker DG, Malkasian GD, Taylor WF: Nat. Cancer Inst Monogr, 42, 9, 1975</ref>, so lag die 5-Jahresüberlebensrate bei hochschulmedizinisch ohne Mistelprodukte behandelten Frauen mit FIGO&nbsp;I-Tumoren mit 80% deutlich besser. Besonders erschreckend war, dass in der Iscador-Studie von Leroi und Hajto die 5-Jahresüberlebensrate von FIGO&nbsp;IV-Patienten bei 0% lag, während konventionell behandelte Patientinnen im Stadium FIGO&nbsp;III-IV zu diesem Zeitpunkt noch in bis zu 45% der Fälle leben. Die Scheinerfolge in Szenepublikationen der Mistelbefürworter ergaben sich nur deshalb, weil man entsprechende Kontrollgruppen überhaupt nicht mitführte bzw. die weitaus besseren Behandlungsmethoden der evidenzbasierten Medizin schlicht ignorierte.
   −
Iscador versagte auch in neueren Studien bei Krebspatienten. Eggermont et al. (2001)<ref>Eggermont AMM, Kleeberg UR, Ruiter DJ, Suciu S. in: Perry MC (Ed.) American Society of Clinical Oncology (ASCO) 37th annual meeting (Spring 2001), Educational Book, 88-93, 2001</ref> führten bei Melanompatienten eine einjährige Iscadortherapie mit 830&nbsp;Patienten durch und verglichen den Behandlungserfolg mit jenem einer Niedrigdosis-Interferontherapie (IFN alpha-2b). Bei Patienten, bei denen der Hauttumor bereits die Lymphknoten befallen hatte, ergab sich das erschreckende Resultat, dass hier die Häufigkeit an Gehirnmetastasen signifikant höher war als unter Interferontherapie bei gleichzeitig signifikant kürzerer, symptomfreier Überlebenszeit und niedrigerer Gesamtüberlebensrate.
+
Iscador versagte auch in neueren Studien bei Krebspatienten. Eggermont et al.<ref>Eggermont AMM, Kleeberg UR, Ruiter DJ, Suciu S. in: Perry MC (Ed.) American Society of Clinical Oncology (ASCO) 37th annual meeting (Spring 2001), Educational Book, 88-93, 2001</ref> führten bei Melanompatienten eine einjährige Iscadortherapie mit 830&nbsp;Patienten durch und verglichen den Behandlungserfolg mit jenem einer Niedrigdosis-Interferontherapie (IFN alpha-2b). Bei Patienten, bei denen der Hauttumor bereits die Lymphknoten befallen hatte, ergab sich das erschreckende Resultat, dass hier die Häufigkeit an Gehirnmetastasen signifikant höher war als unter Interferontherapie bei gleichzeitig signifikant kürzerer, symptomfreier Überlebenszeit und niedrigerer Gesamtüberlebensrate.
    
Steuer-Vogt et al.<ref>Steuer-Vogt MK, Bonkowsky V, Ambrosch P, Scholz M, Neiß A, Strutz J, Henning M, Lenarz T, Arnold W: The effect of an adjuvant mistletoe treatment programme in resected head and neck cancer patients: a randomised controlled clinical trial. Eur J Cancer, 37, 21-31, 2001</ref> berichteten im Deutschen Ärzteblatt in Kurzform über die Ergebnisse ihrer Studie, die sie kurz vorher im European Journal of Cancer veröffentlicht hatten. In der HNO-Abteilung des Münchner Klinikums Rechts der Isar konnte in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken in Göttingen und Regensburg gezeigt werden, dass auch die Verabreichung von Mistellektin-Extrakten nutzlos war. In einer 477&nbsp;Patienten mit squamösem Karzinom im Bereich des Halses und Nackens umfassenden klinischen Studie schnitt die mit Mistellektinextrakten behandelte Patientengruppe hinsichtlich der 5-Jahresüberlebensrate ebenso schlecht ab wie die unbehandelte Kontrollgruppe.
 
Steuer-Vogt et al.<ref>Steuer-Vogt MK, Bonkowsky V, Ambrosch P, Scholz M, Neiß A, Strutz J, Henning M, Lenarz T, Arnold W: The effect of an adjuvant mistletoe treatment programme in resected head and neck cancer patients: a randomised controlled clinical trial. Eur J Cancer, 37, 21-31, 2001</ref> berichteten im Deutschen Ärzteblatt in Kurzform über die Ergebnisse ihrer Studie, die sie kurz vorher im European Journal of Cancer veröffentlicht hatten. In der HNO-Abteilung des Münchner Klinikums Rechts der Isar konnte in Zusammenarbeit mit den Universitätskliniken in Göttingen und Regensburg gezeigt werden, dass auch die Verabreichung von Mistellektin-Extrakten nutzlos war. In einer 477&nbsp;Patienten mit squamösem Karzinom im Bereich des Halses und Nackens umfassenden klinischen Studie schnitt die mit Mistellektinextrakten behandelte Patientengruppe hinsichtlich der 5-Jahresüberlebensrate ebenso schlecht ab wie die unbehandelte Kontrollgruppe.
Zeile 49: Zeile 49:     
==Politik==
 
==Politik==
Obwohl viele Hinweise auf die schädliche Wirkung von Mistelprodukten vorliegen, sind staatliche Kontrollbehörden in dieser Frage bisher nicht aktiv geworden. Offenbar funktionieren die internen Netzwerke der anthroposophischen Szene, die weit in die politischen Parteien reichen, ganz exzellent. Es ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten Jahren trotz der sich andeutenden Negativbewertungen von Mistelprodukten keine Anstalten unternommen werden, die Mistelprodukte vom Markt zu nehmen.
+
Obwohl viele Hinweise auf die schädliche Wirkung von Mistelprodukten vorliegen, sind staatliche Kontrollbehörden in dieser Frage bisher nicht aktiv geworden. Es ist davon auszugehen, dass auch in den nächsten Jahren trotz der sich andeutenden Negativbewertungen von Mistelprodukten keine Anstalten unternommen werden, die Mistelprodukte vom Markt zu nehmen.
    
==Literatur==
 
==Literatur==
Zeile 61: Zeile 61:     
==Weblinks==
 
==Weblinks==
*[http://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/mistel.php Die Mistel in der Krebstherapie] Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg
+
*[http://www.krebsinformationsdienst.de/behandlung/mistel.php Die Mistel in der Krebstherapie] Krebsinformationsdienst des Deutschen Krebsforschungszentrums Heidelberg, letzte Aktualisierung: 23. Oktober 2012
 +
*J. Wipplinger, B. Kerschner, P. Mahlknecht: [http://www.medizin-transparent.at/misteln-in-der-krebstherapie Misteln in der Krebstherapie.] medizin-transparent.at, 1. Juli 2014
 
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Mistel-Therapie Mistel-Therapie] deutschsprachiger Wikipedia-Artikel
 
*[http://de.wikipedia.org/wiki/Mistel-Therapie Mistel-Therapie] deutschsprachiger Wikipedia-Artikel
  
1.276

Bearbeitungen

Navigationsmenü