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Regelmäßig tritt Vogt beim Internetprojekt "Alpenparlament.TV" von Martin Frischknecht auf. Nach einer Meldung des Schild-Verlags will er seine Mitarbeit bei Alpenparlament TV aber ab November 2013 einstellen, um sein eigenes Videoprojekt mit Namen [[Quer-Denken.TV]] zu betreiben.<ref>Zitat aus dem Blog des Schild-Verlags: ''Ab November ist die Wahrheitsbewegung um einen Internet-TV-Sender reicher: Michael Vogt, bekannt aus fast 400 eigenen Sendungen auf secret.TV und Alpenparlament.TV und zahlreichen Interviews und Vorträgen auf nuoviso.tv, bewusst.tv, time to do etc., startet mit einem eigenen Internetportal: www.Quer-Denken.TV.''</ref> Quer-denken.TV soll "mehrere nonkonforme, querköpfige Internet-TV-Sender der Neuen, bewußten Zeit zum Aufwachen" umfassen.
 
Regelmäßig tritt Vogt beim Internetprojekt "Alpenparlament.TV" von Martin Frischknecht auf. Nach einer Meldung des Schild-Verlags will er seine Mitarbeit bei Alpenparlament TV aber ab November 2013 einstellen, um sein eigenes Videoprojekt mit Namen [[Quer-Denken.TV]] zu betreiben.<ref>Zitat aus dem Blog des Schild-Verlags: ''Ab November ist die Wahrheitsbewegung um einen Internet-TV-Sender reicher: Michael Vogt, bekannt aus fast 400 eigenen Sendungen auf secret.TV und Alpenparlament.TV und zahlreichen Interviews und Vorträgen auf nuoviso.tv, bewusst.tv, time to do etc., startet mit einem eigenen Internetportal: www.Quer-Denken.TV.''</ref> Quer-denken.TV soll "mehrere nonkonforme, querköpfige Internet-TV-Sender der Neuen, bewußten Zeit zum Aufwachen" umfassen.
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Unter anderem setzte sich Vogt aus unbekannten Gründen für das Scharlatanerieprodukt [[Bion-pad]] des Radolfzeller Arztes und Erfinders [[Hegall Vollert]] ein. Die silikonhaltigen Pads (Kissen) sollen nach unbewiesenen Hypothesen ([[Bion]]-Hypothese) von [[Wilhelm Reich]] und der Betrugsmasche des [[Global Scaling]] funktionieren. Das Oberlandesgericht Karlsruhe untersagte 2012 irreführende Werbung zu den silikonhaltigen Kissen.
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Unter anderem setzte sich Vogt aus unbekannten Gründen für das Scharlatanerieprodukt [[Bion-pad]] des Radolfzeller Arztes und Erfinders [[Hegall Vollert]] ein. Die silikonhaltigen Pads (Kissen) sollen nach unbewiesenen Hypothesen ([[Bion]]-Hypothese) von [[Wilhelm Reich]] und der Betrugsmasche des [[Global Scaling]] funktionieren. Das Oberlandesgericht Karlsruhe untersagte 2012 irreführende Werbung zu den silikonhaltigen Kissen.<ref>http://www.omsels.info/wp-content/uploads/OLG-Karlsruhe-Urteil-vom-27.-September-2012-4-U-163-12.pdf</ref>
    
Ein Interview von Vogt mit dem Titel "Wasser als Kraftstoff" aus dem Jahr 2012 mit einem Industrieberater und Techniker namens Peter Muss zeigt ein Faible des Politologen Vogt für physikalisch unmögliche Vorstellungen zu möglichen "wasserbetriebenen" [[Wasserauto|"Wassermotoren"]] auf, wie sie in der [[Freie Energie]]-Szene geläufig sind. Der interviewte Techniker Peter Muss hatte zuvor ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Wassereinspritzung Wasser-Einspritzsystem für Verbrennungsmotoren] entwickelt, bei welchem dem Treibstoff zusätzlich 30-40% Wasser beigemischt werden. Damit soll die Verbrennungs-Temperatur des Motors gesenkt werden und der Motor soll weniger Ruß produzieren (siehe auch: [http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdiesel Artikel Wasserdiesel bei Wikipedia]). Eine geringe Treibstoffeinsparung sei laut Muss lediglich "möglich". Im Interview geht Vogt zunächst falscherweise davon aus, dass Wasser selbst als Treibstoff für Verbrennungsmotoren eingesetzt werden soll.<ref>http://ndrrhnr.blogspot.com/2012/02/alpenparlament-michael-vogt-im-falschen.html</ref> Im dazugehörigen Text bei Alpenparlament heißt es zudem missverständlich: "Grundsätzlich lassen sich also Benzin, Diesel-, (Heizöl), Schweröl- und Pflanzenöl-Kraftstoffe durchaus mit bis zu 30 bis 40% Wasser strecken."<ref>http://www.alpenparlament.tv/playlist/541-wasser-als-kraftstoff</ref>
 
Ein Interview von Vogt mit dem Titel "Wasser als Kraftstoff" aus dem Jahr 2012 mit einem Industrieberater und Techniker namens Peter Muss zeigt ein Faible des Politologen Vogt für physikalisch unmögliche Vorstellungen zu möglichen "wasserbetriebenen" [[Wasserauto|"Wassermotoren"]] auf, wie sie in der [[Freie Energie]]-Szene geläufig sind. Der interviewte Techniker Peter Muss hatte zuvor ein [http://de.wikipedia.org/wiki/Wassereinspritzung Wasser-Einspritzsystem für Verbrennungsmotoren] entwickelt, bei welchem dem Treibstoff zusätzlich 30-40% Wasser beigemischt werden. Damit soll die Verbrennungs-Temperatur des Motors gesenkt werden und der Motor soll weniger Ruß produzieren (siehe auch: [http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserdiesel Artikel Wasserdiesel bei Wikipedia]). Eine geringe Treibstoffeinsparung sei laut Muss lediglich "möglich". Im Interview geht Vogt zunächst falscherweise davon aus, dass Wasser selbst als Treibstoff für Verbrennungsmotoren eingesetzt werden soll.<ref>http://ndrrhnr.blogspot.com/2012/02/alpenparlament-michael-vogt-im-falschen.html</ref> Im dazugehörigen Text bei Alpenparlament heißt es zudem missverständlich: "Grundsätzlich lassen sich also Benzin, Diesel-, (Heizöl), Schweröl- und Pflanzenöl-Kraftstoffe durchaus mit bis zu 30 bis 40% Wasser strecken."<ref>http://www.alpenparlament.tv/playlist/541-wasser-als-kraftstoff</ref>
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