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2012 initiierte Vogt – gemeinsam mit Jo Conrad – das Projekt [[Aufbruch Gold-Rot-Schwarz]] (GRS). Ziel des Projektes ist insbesondere, jene Gruppen zu vereinen, die, wie etwa die [[Kommissarische Reichsregierung|kommissarischen Reichsregierungen]], Existenz, Souveränität und Legitimation der Bundesrepublik Deutschland bestreiten. Das Projekt soll neben esoterischen Gruppen und Verschwörungstheoretikern auch Personen mit rechter Gesinnung ansprechen.<ref>[http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/12573833.htm Konferenz der anderen Art in der Stadthalle Alsfeld]. Oberhessische Zeitung (Lokalausgabe Alsfeld), 8.&nbsp;November 2012</ref>
 
2012 initiierte Vogt – gemeinsam mit Jo Conrad – das Projekt [[Aufbruch Gold-Rot-Schwarz]] (GRS). Ziel des Projektes ist insbesondere, jene Gruppen zu vereinen, die, wie etwa die [[Kommissarische Reichsregierung|kommissarischen Reichsregierungen]], Existenz, Souveränität und Legitimation der Bundesrepublik Deutschland bestreiten. Das Projekt soll neben esoterischen Gruppen und Verschwörungstheoretikern auch Personen mit rechter Gesinnung ansprechen.<ref>[http://www.oberhessische-zeitung.de/lokales/alsfeld/12573833.htm Konferenz der anderen Art in der Stadthalle Alsfeld]. Oberhessische Zeitung (Lokalausgabe Alsfeld), 8.&nbsp;November 2012</ref>
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2016 trat Vogt als Moderator bei einem Kongress des [[All-Stern-Verlag]]s von [[Reiner Feistle]] auf. Er hielt bei dieser Gelegenheit den Vortrag "''Destabilisierung mittels der Migrationswaffe –Hintergründe, Drahtzieher und die eigentlichen Pläne.''".
 
==Kurzbiografie==
 
==Kurzbiografie==
 
Vogt studierte Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Jahr 1977 erlangte er den akademischen Abschluss Magister Artium (M.A.) und wurde 1979 promoviert. 1998 wurde er (ohne habilitiert zu sein) zum Honorarprofessor für Public Relations und Kommunikationsmanagement an die Universität Leipzig berufen. Vogt arbeitete zudem als TV-Journalist und ist Verfasser zahlreicher Dokumentarfilme zu politischen und zeitgeschichtlichen Themen für das deutsche Fernsehen. Vogt war Pressechef in Großunternehmen der Rüstungs- und Chemieindustrie sowie Sprecher der gesamten Pharmabranche in Deutschland. Er war als Vorstand eines Verlages des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und bis 2001 als Verantwortlicher für das komplette Marketing für deutsche Agrarprodukte der Ernährungsindustrie in Deutschland tätig.
 
Vogt studierte Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. Im Jahr 1977 erlangte er den akademischen Abschluss Magister Artium (M.A.) und wurde 1979 promoviert. 1998 wurde er (ohne habilitiert zu sein) zum Honorarprofessor für Public Relations und Kommunikationsmanagement an die Universität Leipzig berufen. Vogt arbeitete zudem als TV-Journalist und ist Verfasser zahlreicher Dokumentarfilme zu politischen und zeitgeschichtlichen Themen für das deutsche Fernsehen. Vogt war Pressechef in Großunternehmen der Rüstungs- und Chemieindustrie sowie Sprecher der gesamten Pharmabranche in Deutschland. Er war als Vorstand eines Verlages des Bundesministeriums für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft und bis 2001 als Verantwortlicher für das komplette Marketing für deutsche Agrarprodukte der Ernährungsindustrie in Deutschland tätig.
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