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Die '''Mesologie''' ist eine [[alternativmedizin]]ische Methode mit integrierten Bestandteilen und Vorstellungen der an sich völlig unterschiedlichen [[Homöopathie]], [[Akupunktur]]lehre der [[Traditionelle Chinesische Medizin|Traditionellen Chinesischen Medizin]] sowie des indischen [[Ayurveda]]. Ergänzt wird die von so genannten Mesologen ausgeübte ausserwissenschaftliche Methode durch eine pseudodiagnostische Elektro-Physiologische Diagnostik (EPD). | Die '''Mesologie''' ist eine [[alternativmedizin]]ische Methode mit integrierten Bestandteilen und Vorstellungen der an sich völlig unterschiedlichen [[Homöopathie]], [[Akupunktur]]lehre der [[Traditionelle Chinesische Medizin|Traditionellen Chinesischen Medizin]] sowie des indischen [[Ayurveda]]. Ergänzt wird die von so genannten Mesologen ausgeübte ausserwissenschaftliche Methode durch eine pseudodiagnostische Elektro-Physiologische Diagnostik (EPD). | ||
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| + | Die Bezeichnung ''Mesologie'' soll einen Bezug zum Mesoderm herleiten, dem embryonalen mittlere Keimblatt des Embryoblasten, aus dem unter anderem das spätere Bindegewebe entsteht, dem in der Mesologie eine bedeutende Rolle beim Zustandekommen von Krankheiten beigemessen wird. | ||
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Version vom 21. Dezember 2009, 21:17 Uhr
Die Mesologie ist eine alternativmedizinische Methode mit integrierten Bestandteilen und Vorstellungen der an sich völlig unterschiedlichen Homöopathie, Akupunkturlehre der Traditionellen Chinesischen Medizin sowie des indischen Ayurveda. Ergänzt wird die von so genannten Mesologen ausgeübte ausserwissenschaftliche Methode durch eine pseudodiagnostische Elektro-Physiologische Diagnostik (EPD).
Im Eigenverständnis wird die Methode von ihren Anwendern und Befürwortern als eine Methode zwischen "Schulmedizin" und Alternativmedizin beschrieben. Mesologen beziehen sich dabei offensichtlich alleine auf eine an sich selbstverständliche minimale Kenntnis anatomischer und physiologischer Zusammenhänge, die Vorraussetzung sein soll sich als Mesologe betätigen zu können.
Die Bezeichnung Mesologie soll einen Bezug zum Mesoderm herleiten, dem embryonalen mittlere Keimblatt des Embryoblasten, aus dem unter anderem das spätere Bindegewebe entsteht, dem in der Mesologie eine bedeutende Rolle beim Zustandekommen von Krankheiten beigemessen wird.