Martin Lejeune

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Martin Lejeune bei der Verleihung des "Goldenen Aluhut" im Oktober 2017
Martin Lejeune beim russischen Staatssender Rusia Today
beim russischen Staatssender RT Deutsch. Lejeune wurde interviewt, weil er bei Youtube ein Video veröffentlichte[1], welches den "Linke"-Politiker Gysi in den Fluren des Bundestages zeigt, wie er von zwei Aktivisten (Sheen und Blumenthal) verfolgt wird (so genannte "Toilettenaffäre)
Martin Lejeune beim russischen Staatssender Sputnik (SNA) am 3.4.2021
Martin Lejeune Sylke Tempel.jpg
Verbreitung von Verschwörungstheorie über eine angebliche Wettermanipulation
Lejeune über eine U-Bahn-Fahrt von Erdogan. In Wirklichkeit wurde das Bild im Februar 2014 bei der Einweihung einer Brücke gemacht. Reisende mussten während der PR-Aktion in andere Wagen umsteigen[2]
mit Michael Ballweg (Querdenken Initiativen) am 29.8.2020 in Berlin
Martin Lejeune, ein QAnon-Anhänger, Videoteam von Compact Magazin und Nikolai Nerling bei Hygienedemo (Anselm Lenz) am 18. April 2020 in Berlin (Bild: Recherchenetzwerk Berlin)

Martin Lejeune (geb 27. Juli 1980 in Hannover) ist ein deutscher politischer Aktivist und ehemaliger Journalist. Zuletzt verbreitet Lejeune eigene Ansichten (etwa zu Island, der politischen Lage in der Türkei oder Verehrung für den türkischen Staatspräsidenten Erdogan) hauptsächlich über das Internet. Er ist auch Autor bei "Rote Fahne" von Stephan Steins.

Unklar erscheint, wie Lejeune seine aktuellen Internetaktivitäten finanziert. Nach eigenen Angaben schreibe er für türkische und arabische Medien. Auf Facebook gibt Lejeune an, er arbeite bei „Flying Stone“, seinem eigenen Blog, auf dem er um Spenden (u.a. auf ein Konto der Bank Ziraat Bankasi [d.h. Landwirtschaftsbank]) bittet.

Im Oktober 2017 erhielt Lejeune den Preis der „Goldene Aluhut“ in der Rubrik „Medien & Blogs“. Als einziger Preisträger erschien er selbst bei der Veranstaltung und hielt eine zweiminütige Ansprache. Darin bekräftigte er seine Ansichten über zahlreiche "Verschwörungen".

Beruflicher Werdegang

Lejeune wuchs in Nürnberg und Bielefeld auf. Die Allgemeine Hochschulreife erwarb er auf dem Zweiten Bildungsweg. Von 2004 an studierte er Politikwissenschaft am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin.[3]

Von 2007 bis 2014 war er regelmäßiger Autor der Tageszeitung Neues Deutschland.[4] Er publizierte daneben im Deutschlandfunk,[5] im Deutschlandradio Kultur,[6] in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung,[7] in der Frankfurter Rundschau,[8] in der Jungen Welt,[9], in Der Standard[10] und in Die Tageszeitung.[11]

Privates

Anfang Juli 2016 konvertierte Lejeune zum Islam.[12]

Kontroversen und Verschwörungstheorien

Während der Kontroverse um die Journalisten-Akkreditierung für den NSU-Prozess nahm das Bundesverfassungsgericht eine Verfassungsbeschwerde Lejeunes gegen den Verlust seiner Akkreditierung im Wiederholungsverfahren nicht zur Entscheidung an.[13][14]

2013 berichtete Lejeune unter anderem für die taz und den Deutschlandfunk aus Damaskus.[15][16] In einer Debatte über seine Berichterstattung über den Gaza-Konflikt 2014 wurde Lejeune vorgeworfen, er mache sich die Sicht der als Terrororganisation eingestuften Hamas zu eigen.[3][17] Im Zentrum der Kontroverse stand vor allem ein mehrfach geänderter Beitrag in Lejeunes Blog zur Hinrichtung von angeblichen Kollaborateuren im Gazastreifen: In einem an den Orten der Hinrichtungen verteilten Brief heiße es, die 18 Beschuldigten seien ohne die Ausübung von Zwang oder Gewalt befragt worden und hätten Geständnisse abgelegt.

"Von den 18 hatten sehr viele Kollaborateure allerdings schon vor Ausbruch der Operation Protective Edge ihr Todesurteil erhalten, verhängt durch ordentliche palästinensische Gerichte. Alles ganz legal. […] am Freitag ist sie halt vollstreckt worden. […] Die betroffenen Familien wurden diskret informiert und die Kinder der 18 werden wie die Kinder von Märtyrern behandelt, also finanziell und sozial versorgt. Das alles ist sehr sozial abgelaufen."[18][19]

Dieser Art der Berichterstattung entgegneten Kritiker, die Justizbehörden der Hamas räumten die Anwendung von Folter offen ein.[20] Todesurteile erforderten zudem nach palästinensischem Recht eine Bestätigung durch den Präsidenten der Autonomiebehörde, welche aber die Justiz der Hamas-Regierung im Gazastreifen nicht anerkenne.[21]

Die Berichte Lejeunes standen bereits zuvor in der Kritik: Wegen Zweifeln an seiner Unabhängigkeit stornierte das Deutschlandradio Aufträge.[22] Zudem stellte sich die Angabe, er sei zwischen 7. Juli 2014 und 3. August 2014 der einzige deutsche Journalist im Gazastreifen gewesen, weil die fest angestellten Korrespondenten von deutschen Medien aus Sicherheitsgründen nicht dort hin reisen durften, als falsch heraus.[23][19]

An der als „Toilettenaffäre“ bekanntgewordenen politischen Affäre war Lejeune beteiligt.[24]

Lejeune war Redner auf Demonstrationen zum al-Quds-Tag am 10. Juli in London und am 11. Juli 2015 in Berlin. Er sprach in Bezug auf den Gaza-Krieg von einem zweiten Holocaust, der verhindert werden müsse, und von einem Völkermord. Auch 2016 war er wieder Redner in Berlin. Während der Demonstration befragte er die Teilnehmer mit einem Fragebogen[25]. Im Juli 2016 führten Polizisten Lejeune während der Al-Quds-Demonstration ab, nachdem er minutenlang versucht hatte, Innensenator Frank Henkel, der Redner auf der pro-israelischen No-Al-Quds-Tag-Kundgebung war, gegen dessen Willen in ein Gespräch zu verwickeln. Lejeune warf Henkel aufgrund dessen öffentlicher Funktion eine Verletzung der Neutralitätspflicht vor.[26][27][28]

Am 8. Juli 2016 wollte Lejeune öffentlich die Namen von „2200 getöteten Palästinensern“ des Gaza-Konfliktes von 2014 zwischen dem Holocaust-Mahnmal und der Botschaft der Vereinigten Staaten in Berlin verlesen. Damit wolle er „gegen die Instrumentalisierung der Opfer des Holocausts durch die deutsche Regierung“ protestieren, die damit Waffenlieferungen an Israel rechtfertige. Er forderte den Bau eines Nakba-Mahnmals. Nach öffentlicher Kritik[29] wurde die Kundgebung im Namen des Berliner Polizeipräsidenten am geplanten Ort verboten und Lejeune die Straßenkreuzung Wilhelmstraße/Behrenstraße vor der britischen Botschaft zugeteilt.

Ende Mai 2016 begleitete Lejeune, nach eigenem Bekunden als Journalist, einen Hilfskonvoi des salafistischen Vereins Ansaar International bis an die syrische Grenze. In seinen ausschließlich in sozialen Netzwerken veröffentlichten Beiträgen verteidigte er die Arbeit des Vereins.[30] Als er im November 2016 eine Pressekonferenz von Ansaar International, mit dem er zuvor nach Syrien gereist war,[31] in einem Düsseldorfer Hotel moderieren wollte, wurde ihm Hausverbot erteilt. Er hatte in einem Video Zweifel am Holocaust geäußert und erklärt, er könne nur den palästinensischen Betroffenen der Waldbrände in Israel 2016 Rettung wünschen, nicht aber den Juden. Die Brände seien die „Strafe Gottes für das Verbot des Gebetsrufes“.[32][33][34] Kurz darauf entschuldigte er sich öffentlich für die Äußerungen und erkannte die Historizität des Holocaust an.[35] Die islamistische Ansaar Organisation wurde am 5. Mai 2021 in Deutschland wegen der Finanzierung der palästinensischen Terrororganisation Hamas und islamistischer Gruppen im syrischen Bürgerkrieg verboten. Gründer von Ansaar war der Rapper (BTM Squad) Joel Kayser (Joel K.).

Das Berliner Stadtmagazin Tip setzte ihn aufgrund seiner salafistischen Kontakte und der Holocaustzweifel bei der jährlichen Wahl der hundert peinlichsten Berliner auf Platz 6 der 2016er Liste.[36]

Zur Frage, ob es sich bei den Protokollen der Weisen von Zion um antisemitische Propaganda des Zarenreichs handelt, sagte er im Oktober 2017 in einem Online-Chat:

„Schwer zu sagen. Ich hab’s auch so und so gehört. Manche meinen, es sei ein Fake. Manche sagen, es sei kein Fake. Ich kann es ganz ehrlich nicht sagen, weil ich bin kein Historiker, kein Experte auf diesem Gebiet… Es ist wirklich schwer zu sagen, ob’s ein Fake ist oder nicht...
Vielleicht ist ja das Outen des Fakes ein Fake. Aber wie gesagt: Ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht.“[37] [38]

Lejeune unterstützt die Politik des zunehmend autoritär herrschenden türkischen Staatspräsidenten Erdoğan, den er als „Menschen des Jahres 2016“ bezeichnet. Als Redner auf der Großkundgebung in Köln lobte er die Türken Ende Juli 2016 als „Retter der Demokratie in Europa“.[39][40] Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2016 trat er für das Erdoğan-nahe Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit (BIG) im Wahlkreis Neukölln 3 an.[41][42] Er erreichte mit 73 Stimmen 0,4 Prozent und damit 3,0 Prozentpunkte weniger als der BIG-Bewerber bei der vorangegangenen Wahl.[43]

Im Juli 2017 verbreitete er bezüglich der Ursachen von schweren Unwetterschäden in der Türkei folgende Verschwörungstheorie: „Die Mächte mißbrauchen die #Türkei als Experimentier-Labor für ihre kranken Wetter-Manipulationen, um dem türkischen Volk Schaden zu zufügen.“ Der Meteorologe Jörg Kachelmann kommentierte das mit den Worten: „Shmuel und ich fliegen an Shabbat nicht und Rothschilds haben nicht überwiesen. Ist schon alles eingepreist“.[44]

Im Oktober 2017 bezeichnete Lejeune auf Twitter den Tod der beim Sturmtief Xavier in Berlin durch einen umgestürzten Baum ums Leben gekommenen Journalistin Sylke Tempel als „gerechte Strafe Gottes“, insofern seien „die Gebete der Muslime“ erhört worden. Er bezog sich auf die kritischen Türkei-Analysen Tempels. Ein Journalist des Nachrichtenblogs Ruhrbarone habe mittlerweile gegen Lejeune Strafanzeige wegen des Verdachts der Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener gestellt.[45]

Im August 2016 hatte Lejeune die Behauptung aufgestellt, dass in Deutschland 9000 muslimische Kinder verschwunden und möglicher Weise an Pädophile verkauft seien.

Zitate

  • Hierzu stelle ich fest:
    Ich bin nicht zuletzt vor allem mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen.
    Martin Lejeune, Berlin, den 10.06.2020
    . Anmerkung der Redaktion Die Welt: Martin Lejeune hat Recht.
  • "Milliarden Muslime auf der Welt stehen hinter Erdogan"
  • "Wenn das deutsche Volk entdeckt, dass Erdogan im Recht ist, dann ist hier die Hölle los"
  • "Niemand verteidigt die Demokratie so sehr wie @RT_Erdogan"

Weblinks

Video

Quellennachweise

  1. https://www.youtube.com/watch?time_continue=228&v=KQUpUGCfT3s
  2. https://www.morgenpost.de/politik/article211696367/Deutscher-Erdogan-Fan-Lejeune-faellt-mit-Propagandafotos-rein.html
  3. 3,0 3,1 Ronnie Grob: Debatte um Journalist Martin Lejeune: Distanzlos mittendrin. Medienwoche, 1. September 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.
  4. https://www.neues-deutschland.de/suche/index.php?and=martin+lejeune&rubric=0&s0_d=00&s0_m=00&s0_y=0000&s1_d=00&s1_m=00&s1_y=0000&modus=0&sort=1&searchfields%5B%5D=4&display=1&search=Suchen
  5. http://www.deutschlandfunk.de/reporter-im-gaza-streifen-zensur-und-restriktion.761.de.html?dram:article_id=292843
  6. Peter Nowak, Späte Einigung. Akkreditierungsverweigerungen künftig begründet, in: Verdi (Hrsg.), Menschen machen Medien, 21. März 2008, siehe: [1].
  7. Martin Lejeune, Fernsehen in Russland. Die Türen für die Deutschen stehen offen, in: FAZ, 29.5.2008, siehe: [2].
  8. [3].
  9. https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/2011/02-16/030.php
  10. http://derstandard.at/2000003632531/Ist-dieses-Maedchen-eine-Hamas-Kaempferin
  11. https://www.taz.de/!a=Martin+Lejeune/
  12. German journalist converts to Islam on Eid. Yeni Şafak, 6. Juli 2016, abgerufen am 7. Juli 2016 (englisch).
  13. http://www.sueddeutsche.de/politik/nsu-prozess-in-muenchen-journalist-klagt-gegen-neues-akkreditierungsverfahren-1.1662222
  14. Presse beim NSU-Prozess: Journalist klagt gegen Platzvergabe. Spiegel Online, 30. April 2013, abgerufen am 7. Juli 2016.
    Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 2. Mai 2013 – 1 BvR 1236/13
  15. Martin Lejeune: Checkpoints in Damaskus: Den Finger am Abzug. taz vom 10. September 2013
  16. Martin Lejeune: Bericht: Hälfte der Syrer lebt in Armut. Deutschlandfunk, 26. Oktober 2013.
  17. Stefan Winterbauer: Die Kriegsreporter-Figur Martin Lejeune und das Problem mit der Nähe. Meedia, 2. September 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.
  18. https://de.scribd.com/doc/237867917/Kollaborateure-Gefahrden-Das-Leben-Vieler-Unschuldiger-Menschen-alt-txt-Kollaborateure-Gefahrden-Das-Leben-Vieler-Unschuldiger-Menschen-neu
  19. 19,0 19,1 http://www.cicero.de/berliner-republik/entschuldigung-wie-ich-auf-einen-journalisten-hereinfiel-der-hamas-hinrichtungen
  20. Ulrike Putz: Gaza-Streifen: Im Todesknast der Kollaborateure, Spiegel-Online vom 21. Oktober 2010
  21. Urgent Action - Drohende Hinrichtungen, Palästinensische Autonomiegebiete, Amnesty International
  22. http://www.vocer.org/es-gibt-keinen-sicheren-ort-als-journalist-in-gaza/
  23. https://www.newsroom.de/news/aktuelle-meldungen/leute-6/kriegsreporter-martin-lejeune-in-gaza-wir-kaempfen-um-unser-ueberleben-817875/
  24. Matthias Meisner: Toilettengate im Bundestag: Kreml-Sender feiert „Gysi-Jäger“ als Helden. Der Tagesspiegel, 14. November 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.
    David Sheen: Warum ich Gregor Gysi konfrontiert habe. 18. November 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.
    Miriam Hollstein: Linke wollen Urheber des Klo-Skandals rauswerfen. Die Welt, 15. November 2014, abgerufen am 7. Juli 2016.
  25. Auswertung des Qudstag-Marsches 2016 auf berliner-register.de.
  26. Auswertung des Qudstag-Marsches 2016. Berliner Register, abgerufen am 26. Juli 2016.
    Julia Haak: Al-Quds-Demo Hunderte Gegendemonstranten protestieren gegen Israel-Hass. Berliner Zeitung, 2. Juli 2016, abgerufen am 22. Juli 2016.
    Jörn Hasselmann, Melanie Böff: Marsch der Israel-Gegner in Berlin: Weniger Al-Quds-Demonstraten auf der Straße als erwartet. Der Tagesspiegel, 2016-07-03. Abgerufen am 2016-07-26.
  27. Julia Haak: Al-Quds-Demo Hunderte Gegendemonstranten protestieren gegen Israel-Hass. Von Julia Haak Berliner Zeitung vom 2. Juli 2016.
  28. Jörn Hasselmann und Melanie Böff: Marsch der Israel-Gegner in Berlin: Weniger Al-Quds-Demonstraten auf der Straße als erwartet. Von Jörn Hasselmann und Melanie Böff, Der Tagesspiegel vom 2. Juli 2016
  29. http://www.morgenpost.de/berlin/article207708355/Israel-Kritiker-plant-Demo-am-Mahnmal-Polizei-prueft-Antrag.html |titel=Israel-Kritiker plant Demo am Mahnmal – Polizei prüft Antrag |autor=Rüdiger Finke |datum=2016-06-21 |werk=Berliner Morgenpost |zugriff=2016-07-06
  30. Ulrike Märkel: Ex-Reporter unterwegs mit Salafisten: Auf dem Weg verirrt. Die Tageszeitung, 26. Mai 2016, abgerufen am 7. Juli 2016.
  31. Ex-Reporter unterwegs mit Salafisten Auf dem Weg verirrt von Ulrike Märkel, TAZ 26. Mai 2016
  32. Igor Schwarzmann: Feuer-Intifada gegen Israel, Ruhrbarone vom 25. November 2016
  33. Peter Mühlbauer: Festnahmen wegen Großbränden in Israel und im Westjordanland. Telepolis, 2016-11-27. Abgerufen am 2016-11-30.
  34. Vorlage:Literatur
  35. Westfälische Nachrichten |Titel=Lejeune entschuldigt sich für Holocaust-Aussage |Sammelwerk=Westfälische Nachrichten |Datum= |Online=http://www.wn.de/NRW/2619962-Extremismus-Lejeune-entschuldigt-sich-fuer-Holocaust-Aussage |Abruf=2016-12-03
  36. tip-Magazin: Das sind die peinlichsten Berliner des Jahres 2016, Berliner Zeitung vom 28. Dezember 2016.
  37. http://friedensdemowatch.blogsport.eu/2017/11/07/melzer-hinter-den-missstaenden-in-der-welt-stehen-die-rothschilds-und-rockefellers/
  38. https://www.youtube.com/watch?v=fi_bio2s4pg
  39. Stefan Laurin und Tim Röhn: Erdogan-Demo in Köln: Wo die Türken als Retter der Demokratie gelten. Die Welt vom 31. Juli 2016
  40. Kai Portmann, Hannes Heine und Ingo Salmen: Erdogan-Demonstration in Köln Volker Beck ruft zum Streit mit Erdogan-Anhängern auf. von Kai Portmann, Hannes Heine und Ingo Salmen, Der Tagesspiegel vom 31. Juli 2016.
  41. http://web.archive.org/web/20160916012052/http://www.hdsar.com/wp-tube/videos/2016/07/medyaberlin-martin-lejeun/d4IbMf2kOLw.html; https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/martin-lejeune
  42. Wirbel um abgesagten Vortrag bei Kulturmesse, Rheinische Post vom 30. Dezember 2016
  43. https://www.wahlen-berlin.de/wahlen/be2016/afspraes/erststimmen_wahlkreis-0803-neuklln3_gesamt.html
  44. Wettermann Jörg Kachelmann stellt mit nur einem Tweet einen wirren Erdogan-Fan bloß, Focus vom 29. Juli 2017,
  45. Strafanzeige gegen Lejeune wegen Tweet, Deutsche Welle, 6. Oktober 2017.
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