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[[Datei:Edmund Nagel.jpg|Der "Erfinder" des Mexif-Motors, Edmund Nagel|thumb|left]]
 
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[[image:MEXIF Motor 2.jpg|technische Daten|360px|thumb]]
 
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Der '''MEXIF-Motor''' (Nagel-Motor) war eine Erfindung des Österreichers Edmund F. Nagel (Fa. HMS, Vorarlberg) aus dem Jahr 1998.<ref name=parlament>https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX/AB/AB_04252/fnameorig_136613.html</ref> Es handelte sich dabei um einen Verbrennungsmotor mit angeblich sensationell hohem Wirkungsgrad. Er sollte nur 25% des Treibstoffverbrauchs gleich leistungsstarker Motoren haben. Der Motor hatte wie ein herkömmlicher Kolbenmotor einen Antriebskolben, aber auch einen Vakuumkolben und wurde als Motor nach einem "''Explosions-Implosionsprinzip''" bezeichnet. Dieser größere Zylinder sollte mit dem Abgas des Arbeitszylinders gefüllt und dann durch Wassereinspritzung gekühlt werden. Durch den bei der Abkühlung entstehenden Unterdruck sollte zusätzlich Arbeit verrichtet werden.<ref>https://www.pressetext.com/news/19980623007</ref>
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Der '''MEXIF-Motor''' (Nagel-Motor) war eine Erfindung des Österreichers Edmund F. Nagel (Fa. HMS, Vorarlberg) aus dem Jahr 1998.<ref name=parlament>https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX/AB/AB_04252/fnameorig_136613.html</ref> Es handelte sich dabei um einen Verbrennungsmotor mit angeblich sensationell hohem Wirkungsgrad. Er sollte nur 25% des Treibstoffverbrauchs gleich leistungsstarker Motoren haben und für einen Mittelklassewagen nur ein Gewicht von 12 kg. Der Motor hatte wie ein herkömmlicher Kolbenmotor einen Antriebskolben, aber auch einen Vakuumkolben und wurde als Motor nach einem "''Explosions-Implosionsprinzip''" bezeichnet. Dieser größere Zylinder sollte mit dem Abgas des Arbeitszylinders gefüllt und dann durch Wassereinspritzung gekühlt werden. Durch den bei der Abkühlung entstehenden Unterdruck sollte zusätzlich Arbeit verrichtet werden.<ref>https://www.pressetext.com/news/19980623007</ref>
     

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