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:''Wunder geschehen: Unser neues Kioskheft Nr. 4/2019 (Juli/August) ist wider Erwarten NICHT das letzte MYSTERIES-Magazin. Aber dennoch die letzte Heftausgabe unter meiner Regie nach rund 16 Jahren. Was heisst das? Ab und mit der kommenden September/Oktober-Ausgabe übernimmt der Kopp Verlag unsere Zeitschrift – in neuer, eigenständiger Form und unter der redaktionellen Federführung meines ebenso geschätzten wie versierten Autoren- und Medienkollegen Andreas von Rétyi. Ich wiederum werde mir gesundheitsbedingt eine Auszeit gönnen, um mich ab Herbst neuen Buchprojekten zum Mystery-Thema zu widmen.''<ref>https://netzwerk-kryptozoologie.de/kopp-verlag-uebernimmt-das-mysteries-magazin/</ref>
 
:''Wunder geschehen: Unser neues Kioskheft Nr. 4/2019 (Juli/August) ist wider Erwarten NICHT das letzte MYSTERIES-Magazin. Aber dennoch die letzte Heftausgabe unter meiner Regie nach rund 16 Jahren. Was heisst das? Ab und mit der kommenden September/Oktober-Ausgabe übernimmt der Kopp Verlag unsere Zeitschrift – in neuer, eigenständiger Form und unter der redaktionellen Federführung meines ebenso geschätzten wie versierten Autoren- und Medienkollegen Andreas von Rétyi. Ich wiederum werde mir gesundheitsbedingt eine Auszeit gönnen, um mich ab Herbst neuen Buchprojekten zum Mystery-Thema zu widmen.''<ref>https://netzwerk-kryptozoologie.de/kopp-verlag-uebernimmt-das-mysteries-magazin/</ref>
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Von 1996 bis 2002 war Bürgin als Journalist für die Basler Zeitung "Medien" und als Chefredakteur für eine lokale Tageszeitung tätig. Er war mit Axel Ertelt, Hans-Werner Sachmann, Johannes von Buttlar, Johannes Fiebag, Peter Fiebag, Wilfried Stevens und Ulrich Dopatka Gründungsmitglied der deutschsprachigen Sektion der "Ancient Astronaut Society" (AAS, inzwischen "Archeology, Astronautics and SETI Research Association"). Schwerpunkt vieler seiner Werke sind "grenzwissenschaftliche" oder [[pseudowissenschaft]]liche und "pseudoarchäologische"<ref>http://www.buchkritik.at/kritik.asp?IDX=1926</ref> Themen. Luc Bürgin veröffentlichte auch in der inzwischen eingestellten [[New Scientific Times]] aus dem Discover-Verlag<ref>Discover Verlag KG, Langenthal</ref> sowie bei "Legendary Times" von [https://de.wikipedia.org/wiki/Giorgio_A._Tsoukalos Giorgio A. Tsoukalos].
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Von 1996 bis 2002 war Bürgin als Journalist für die Basler Zeitung "Medien" und als Chefredakteur für eine lokale Tageszeitung tätig. Er war mit Axel Ertelt, Hans-Werner Sachmann, Johannes von Buttlar, Johannes Fiebag, Peter Fiebag, Wilfried Stevens und [[Ulrich Dopatka]] Gründungsmitglied der deutschsprachigen Sektion der "Ancient Astronaut Society" (AAS, inzwischen "Archeology, Astronautics and SETI Research Association"). Schwerpunkt vieler seiner Werke sind "grenzwissenschaftliche" oder [[pseudowissenschaft]]liche und "pseudoarchäologische"<ref>http://www.buchkritik.at/kritik.asp?IDX=1926</ref> Themen. Luc Bürgin veröffentlichte auch in der inzwischen eingestellten [[New Scientific Times]] aus dem Discover-Verlag<ref>Discover Verlag KG, Langenthal</ref> sowie bei "Legendary Times" von [https://de.wikipedia.org/wiki/Giorgio_A._Tsoukalos Giorgio A. Tsoukalos].
    
Bürgin, der häufig im auf [[Verschwörungstheorie]]n spezialisierten [[Kopp-Verlag]], im ehemaligen [[UFO-Kurier]] (Kopp-Verlag) publizierte, veröffentlichte auch ein Werk über den so genannten [[Urzeit-Code]]. Bürgin sah im Urzeit-Code eine praktikable ''ökologische'' Alternative zur Gentechnik.<ref>Luc Bürgin: Der Urzeit-Code. Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gentechnologie, Herbig Verlag 2007</ref> In einer Rezension seines Buchs zum Urzeit-Code heisst es in der Wiener-Zeitung:
 
Bürgin, der häufig im auf [[Verschwörungstheorie]]n spezialisierten [[Kopp-Verlag]], im ehemaligen [[UFO-Kurier]] (Kopp-Verlag) publizierte, veröffentlichte auch ein Werk über den so genannten [[Urzeit-Code]]. Bürgin sah im Urzeit-Code eine praktikable ''ökologische'' Alternative zur Gentechnik.<ref>Luc Bürgin: Der Urzeit-Code. Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gentechnologie, Herbig Verlag 2007</ref> In einer Rezension seines Buchs zum Urzeit-Code heisst es in der Wiener-Zeitung:
18.315

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