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Eine '''Lotusgeburt''' bedeutet, dass nach der Geburt die Nabelschnur nicht durchtrennt wird, so dass das Neugeborene mit der Plazenta (Mutterkuchen) verbunden bleibt, bis sich die Nabelschnur nach einigen Tagen von selber ablöst. Im Anschluss an die Geburt wird die Plazenta mit Kräutern, Ölen und Salzen zur Konservierung eingerieben und in saugfähige Tücher gehüllt. Benannt wurde die Form der Neugeborenenversorgung nach Clair Lotus Day, die die Routine des Nabelschnur-Durchtrennens 1974 in Frage stellte. Lotusgeburten werden meist im Zusammenhang mit [[Hausgeburt]]en oder anderen alternativen Geburtsformen praktiziert.
 
Eine '''Lotusgeburt''' bedeutet, dass nach der Geburt die Nabelschnur nicht durchtrennt wird, so dass das Neugeborene mit der Plazenta (Mutterkuchen) verbunden bleibt, bis sich die Nabelschnur nach einigen Tagen von selber ablöst. Im Anschluss an die Geburt wird die Plazenta mit Kräutern, Ölen und Salzen zur Konservierung eingerieben und in saugfähige Tücher gehüllt. Benannt wurde die Form der Neugeborenenversorgung nach Clair Lotus Day, die die Routine des Nabelschnur-Durchtrennens 1974 in Frage stellte. Lotusgeburten werden meist im Zusammenhang mit [[Hausgeburt]]en oder anderen alternativen Geburtsformen praktiziert.
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