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277 Bytes hinzugefügt ,  21:46, 19. Nov. 2008
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*...Einen Tumor muss man demzufolge zuerst symptomatisch positiv bewerten, weil was würde geschehen, wenn ein Mensch keinen Tumor entwickeln könnte? Wir hätten zuviel Zucker im Körper, wir würden blind werden, Viren würden leichter überleben, unsere ganzen Gefäße – wir würden sterben an der Zuckerkrankheit und zwar lange, lange vorher. Der Körper zeigt uns also über den Tumor: „Du hast hier ein Problem, löse dieses Problem!“ Ob das jetzt physisch oder psychisch oder seelisch begründet ist, das sei dahingestellt, denn es ist die Aufgabe des Therapeuten, das herauszufinden. Aber über einen Tumor sollte jeder dankbar sein, denn der Körper hat einen Weg gefunden, mit einem viel größeren Problem umzugehen.
 
*...Einen Tumor muss man demzufolge zuerst symptomatisch positiv bewerten, weil was würde geschehen, wenn ein Mensch keinen Tumor entwickeln könnte? Wir hätten zuviel Zucker im Körper, wir würden blind werden, Viren würden leichter überleben, unsere ganzen Gefäße – wir würden sterben an der Zuckerkrankheit und zwar lange, lange vorher. Der Körper zeigt uns also über den Tumor: „Du hast hier ein Problem, löse dieses Problem!“ Ob das jetzt physisch oder psychisch oder seelisch begründet ist, das sei dahingestellt, denn es ist die Aufgabe des Therapeuten, das herauszufinden. Aber über einen Tumor sollte jeder dankbar sein, denn der Körper hat einen Weg gefunden, mit einem viel größeren Problem umzugehen.
 
*...am Tumor kann ich messen, wie gut meine Therapie ist. Wenn ich den Tumor herausschneide, hat sich im Körper nichts geändert. Der Patient kann vielleicht besser schlafen, weil er glaubt, dass sein Krebsproblem jetzt gelöst sei. Aber wie wir mittlerweile wissen, ist es logischerweise 100%-tig nicht gelöst. Wenn ich den Tumor drin lasse, hat der Körper eine bessere Entgiftungsmöglichkeit und ich als Therapeut kann überprüfen wie gut meine Therapie wirkt. Der Tumor sollte nur zu Beginn noch weiterwachsen, aber dann sollte er irgendwann aufhören zu wachsen und noch besser wäre es, wenn er nach einem Jahr oder zwei wieder weggeht. Und ich sage bewusst nach einem Jahr oder zwei, weil viele Leute sagen ja, wann greift denn das, was sie da sagen? Dann sage ich immer: ein Jahr oder zwei, dann sind die zuerst mal schockiert. Dann frage ich immer: welche Probleme macht denn der Tumor: spüren sie ihn, drückt er, sieht er unschön aus? Nein – Tumore machen doch meistens überhaupt keine Probleme. Bei den wenigsten Menschen macht der Schmerzen, die meisten sehen ihn nicht einmal und ganz viele spüren ihn auch noch nicht mal, höchstens so ganz leicht, aber nicht im Sinne von Spüren, dass es ein Problem darstellt. Deshalb sage ich immer: „Lassen sie ihn drin, wenn sie gesund werden, geht doch der Tumor mit. Die Gesundheit wird automatisch dafür sorgen, dass der Tumor weggeht“.
 
*...am Tumor kann ich messen, wie gut meine Therapie ist. Wenn ich den Tumor herausschneide, hat sich im Körper nichts geändert. Der Patient kann vielleicht besser schlafen, weil er glaubt, dass sein Krebsproblem jetzt gelöst sei. Aber wie wir mittlerweile wissen, ist es logischerweise 100%-tig nicht gelöst. Wenn ich den Tumor drin lasse, hat der Körper eine bessere Entgiftungsmöglichkeit und ich als Therapeut kann überprüfen wie gut meine Therapie wirkt. Der Tumor sollte nur zu Beginn noch weiterwachsen, aber dann sollte er irgendwann aufhören zu wachsen und noch besser wäre es, wenn er nach einem Jahr oder zwei wieder weggeht. Und ich sage bewusst nach einem Jahr oder zwei, weil viele Leute sagen ja, wann greift denn das, was sie da sagen? Dann sage ich immer: ein Jahr oder zwei, dann sind die zuerst mal schockiert. Dann frage ich immer: welche Probleme macht denn der Tumor: spüren sie ihn, drückt er, sieht er unschön aus? Nein – Tumore machen doch meistens überhaupt keine Probleme. Bei den wenigsten Menschen macht der Schmerzen, die meisten sehen ihn nicht einmal und ganz viele spüren ihn auch noch nicht mal, höchstens so ganz leicht, aber nicht im Sinne von Spüren, dass es ein Problem darstellt. Deshalb sage ich immer: „Lassen sie ihn drin, wenn sie gesund werden, geht doch der Tumor mit. Die Gesundheit wird automatisch dafür sorgen, dass der Tumor weggeht“.
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*...Der zweite Punkt, den ich herausfand, war der, dass schwer Krebskranke niemals durch bestimmte Medikamente geheilt wurden, sondern immer durch alleinige mentale bzw. spirituelle Arbeit und/oder durch eine Kombinationstherapie mit Entgiftungs- bzw. Ernährungsmaßnahmen...
    
==Weblinks==
 
==Weblinks==
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