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Die Lifewave-Pflaster werden auf bestimmte Stellen des Körpers geklebt, beispielsweise an [[Akupunktur]]punkten längs angenommener [[Meridian]]e. Angeblich sollen die Pflaster die [[Entschlackung|Ausscheidung von Giftstoffen]] aus dem Körper bewirken, Schmerzen lindern oder "auflösen", den Appetit regulieren, das Körpergewicht reduzieren, vor behauptetem [[Elektrosmog]] schützen, [[Anti-Aging|Alterungsprozesse günstig beeinflussen]], Schlafstörungen verringern und "gestresste Zellen regenerieren". Zusätzlich sollen die körperliche Leistungsfähigkeit und Fettverbrennung gesteigert und "Muskelmassen geschützt" werden.
 
Die Lifewave-Pflaster werden auf bestimmte Stellen des Körpers geklebt, beispielsweise an [[Akupunktur]]punkten längs angenommener [[Meridian]]e. Angeblich sollen die Pflaster die [[Entschlackung|Ausscheidung von Giftstoffen]] aus dem Körper bewirken, Schmerzen lindern oder "auflösen", den Appetit regulieren, das Körpergewicht reduzieren, vor behauptetem [[Elektrosmog]] schützen, [[Anti-Aging|Alterungsprozesse günstig beeinflussen]], Schlafstörungen verringern und "gestresste Zellen regenerieren". Zusätzlich sollen die körperliche Leistungsfähigkeit und Fettverbrennung gesteigert und "Muskelmassen geschützt" werden.
  
Die Pflaster gibt es einzeln oder als Plus- und Minus-Patch (weiß, braun) und sollen dann als jeweiliger Gegenpol dienen. Sie sollen allein durch ihre Nähe zum menschlichen Körper ihre behaupteten Wunderwirkungen entfalten, indem sie nicht näher erläuterte [[Feinstofflichkeit|feinstoffliche]] "Informationen" an die Zellen des Körpers aussenden. Die Informationen würden durch (unsichtbares) Licht übertragen, wozu überraschenderweise auch Wasser notwendig sei. Zum behaupteten Funktionsprinzip wird auch der aktuell beliebte Begriff Nanotechnologie bemüht. Die "Lifewave-Technologie" soll sich demnach im Nanobereich abspielen.  
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Die Pflaster gibt es einzeln oder als Plus- und Minus-Patch (weiß, braun) und sollen dann als jeweiliger Gegenpol dienen. Sie sollen allein durch ihre Nähe zum menschlichen Körper ihre behaupteten Wunderwirkungen entfalten, indem sie nicht näher erläuterte [[Feinstofflichkeit|feinstoffliche]] "Informationen" an die Zellen des Körpers aussenden. Die Informationen würden durch (unsichtbares) Licht übertragen, wozu überraschenderweise auch Wasser notwendig sei. Zum behaupteten Funktionsprinzip wird auch der aktuell beliebte Begriff Nanotechnologie bemüht.
  
 
Eine Abgabe von Arzneimitteln oder Wirkstoffen durch die Pflaster finde nicht statt, andererseits ist von [[Orthomolekulare Medizin|orthomolekularen]] Substanzen und Aminosäuren die Rede, die eine Rolle als "Informationen für die Zellen" spielten. Einige Vorstellungen des Firmengründer David Smith sind dessen Patentanmeldung aus dem Jahr 2003<ref name="pat">US 2004/0057983 A1: Biomolecular wearable apparatus. Erfinder: David Schmidt, Buford, GA. Anmeldedatum: 25. September 2003. Das Patent wurde nicht erteilt.</ref> zu entnehmen, wobei allerdings nicht bekannt ist, inwieweit die verkauften Pflaster von den Angaben in der Patentschrift abweichen. Dieser zufolge sollen sich zwischen zwei Plastikfolien "biomolekulare Bestandteile" befinden. Das könnten zum Beispiel solche sein, die in der Lage seien, einen "thermomagnetischen Energiefluss im menschlichen Körper" zu regulieren. Es werden verschiedene Rezepturen genannt, wobei die "biomolekularen Bestandteile" zunächst in ein Substrat eingebracht werden, z.B. Baumwoll- oder Polyestergewebe. Das Substrat soll dann zwischen den Folien versiegelt werden. Eine geeignete Substanz sei L-Glutamin (eine Aminosäure; es sollen 500&nbsp;mg Glutamin auf 15&nbsp;ml Wasser verwendet werden), eine andere Carnitin (eine Verbindung der Aminosäuren Lysin und Methionin). Eine weitere Rezeptur ist eine Mischung aus Honig und Sirup, wobei das Mengenverhältnis 3 Pfund Honig auf 355&nbsp;ml Sirup sein müsse.
 
Eine Abgabe von Arzneimitteln oder Wirkstoffen durch die Pflaster finde nicht statt, andererseits ist von [[Orthomolekulare Medizin|orthomolekularen]] Substanzen und Aminosäuren die Rede, die eine Rolle als "Informationen für die Zellen" spielten. Einige Vorstellungen des Firmengründer David Smith sind dessen Patentanmeldung aus dem Jahr 2003<ref name="pat">US 2004/0057983 A1: Biomolecular wearable apparatus. Erfinder: David Schmidt, Buford, GA. Anmeldedatum: 25. September 2003. Das Patent wurde nicht erteilt.</ref> zu entnehmen, wobei allerdings nicht bekannt ist, inwieweit die verkauften Pflaster von den Angaben in der Patentschrift abweichen. Dieser zufolge sollen sich zwischen zwei Plastikfolien "biomolekulare Bestandteile" befinden. Das könnten zum Beispiel solche sein, die in der Lage seien, einen "thermomagnetischen Energiefluss im menschlichen Körper" zu regulieren. Es werden verschiedene Rezepturen genannt, wobei die "biomolekularen Bestandteile" zunächst in ein Substrat eingebracht werden, z.B. Baumwoll- oder Polyestergewebe. Das Substrat soll dann zwischen den Folien versiegelt werden. Eine geeignete Substanz sei L-Glutamin (eine Aminosäure; es sollen 500&nbsp;mg Glutamin auf 15&nbsp;ml Wasser verwendet werden), eine andere Carnitin (eine Verbindung der Aminosäuren Lysin und Methionin). Eine weitere Rezeptur ist eine Mischung aus Honig und Sirup, wobei das Mengenverhältnis 3 Pfund Honig auf 355&nbsp;ml Sirup sein müsse.

Version vom 1. Oktober 2013, 19:27 Uhr

LifeWave-Pflaster

LifeWave ist ein US-amerikanisches Unternehmen aus dem kalifornischen San Diego,[1] das Scharlatanerie- und Wellnessprodukte in Form von Pflastern herstellt und im Multilevel Marketing vertreibt[2], die nach behaupteten Effekten der Homöopathie, Akupressur und einer der Meridianlehren funktionieren sollen. Neben Pflastern verkauft LifeWave Nahrungsergänzungsmittel und Elektrosmog-Schutzprodukte.

LifeWave Inc.

Die Firma wurde 2002 von dem amerikanischen Erfinder und Geschäftsmann David Schmidt (geb. 1963) gegründet, der angibt, einen Ehrendoktortitel "von Dr. Alexander Marinaccio von der International Hall of Fame" zu führen.[3] Es handelt sich um einen scheinakademischen Titel, den ein privater Erfinderverein namens ICA[4] mit Postfachadresse vergeben haben soll. Ein "metaphorisches Polymer" gibt es nicht. Schmidts tatsächliche Qualifikation ist nicht genau bekannt, einige Quellen nennen ein betriebswirtschaftliches Studium mit Bachelor-Abschluss.[5]

Die Produkte werden dem Multi-Level-Marketing entsprechend nicht direkt von der Firma LifeWave verkauft, sondern von "Vertriebspartnern", die "Independent LifeWave Distributor" genannt werden. Auf allen Vertriebsebenen ist die Werbung dafür, Vertriebspartner zu werden (oder im Sinne der MLM-Struktur weitere anzuwerben), ähnlich intensiv wie für die Produkte als solche. Diese werden im typischen Pseudowissenschafts- und New Age-Jargon aggressiv beworben.

Wie oft bei Erzeugnissen dieser Art werden Prominente, z.B. Sportler, als Referenzen genannt. Im Juli 2004 sorgten LifeWave-Produkte für Amüsement in den amerikanischen Medien, als bekannt wurde, dass einige Olympiateilnehmer die Pflaster trugen und die möglichen Dopingeigenschaften der Pflaster untersucht werden mussten. LifeWave gibt auch an, mit dem Roten Kreuz in verschiedenen Ländern zu kooperieren. So seien 2009 in der von einem Erdbeben zerstörten süditalienischen Stadt L'Aquila LifeWave-Gesundheitspflaster kostenlos an Bedürftige verteilt worden.[6] 2010 habe man dem Roten Kreuz in Haiti Pflaster "für 6.000 Anwendungen" übergeben, um damit den Opfern des Erdbebens zu helfen.

Behauptete positive Wirkungen der LifeWave-Pflaster beziehen sich auch auf gesundheitsrelevante Effekte, was in Deutschland laut Heilmittelwerbegesetz ungesetzlich ist. Ebenfalls gesetzwidrig sind die von LifeWave veröffentlichen Danksagungen von Patienten.[7]

Aussagen von LifeWave zur Wirkungsweise

Die Lifewave-Pflaster werden auf bestimmte Stellen des Körpers geklebt, beispielsweise an Akupunkturpunkten längs angenommener Meridiane. Angeblich sollen die Pflaster die Ausscheidung von Giftstoffen aus dem Körper bewirken, Schmerzen lindern oder "auflösen", den Appetit regulieren, das Körpergewicht reduzieren, vor behauptetem Elektrosmog schützen, Alterungsprozesse günstig beeinflussen, Schlafstörungen verringern und "gestresste Zellen regenerieren". Zusätzlich sollen die körperliche Leistungsfähigkeit und Fettverbrennung gesteigert und "Muskelmassen geschützt" werden.

Die Pflaster gibt es einzeln oder als Plus- und Minus-Patch (weiß, braun) und sollen dann als jeweiliger Gegenpol dienen. Sie sollen allein durch ihre Nähe zum menschlichen Körper ihre behaupteten Wunderwirkungen entfalten, indem sie nicht näher erläuterte feinstoffliche "Informationen" an die Zellen des Körpers aussenden. Die Informationen würden durch (unsichtbares) Licht übertragen, wozu überraschenderweise auch Wasser notwendig sei. Zum behaupteten Funktionsprinzip wird auch der aktuell beliebte Begriff Nanotechnologie bemüht.

Eine Abgabe von Arzneimitteln oder Wirkstoffen durch die Pflaster finde nicht statt, andererseits ist von orthomolekularen Substanzen und Aminosäuren die Rede, die eine Rolle als "Informationen für die Zellen" spielten. Einige Vorstellungen des Firmengründer David Smith sind dessen Patentanmeldung aus dem Jahr 2003[8] zu entnehmen, wobei allerdings nicht bekannt ist, inwieweit die verkauften Pflaster von den Angaben in der Patentschrift abweichen. Dieser zufolge sollen sich zwischen zwei Plastikfolien "biomolekulare Bestandteile" befinden. Das könnten zum Beispiel solche sein, die in der Lage seien, einen "thermomagnetischen Energiefluss im menschlichen Körper" zu regulieren. Es werden verschiedene Rezepturen genannt, wobei die "biomolekularen Bestandteile" zunächst in ein Substrat eingebracht werden, z.B. Baumwoll- oder Polyestergewebe. Das Substrat soll dann zwischen den Folien versiegelt werden. Eine geeignete Substanz sei L-Glutamin (eine Aminosäure; es sollen 500 mg Glutamin auf 15 ml Wasser verwendet werden), eine andere Carnitin (eine Verbindung der Aminosäuren Lysin und Methionin). Eine weitere Rezeptur ist eine Mischung aus Honig und Sirup, wobei das Mengenverhältnis 3 Pfund Honig auf 355 ml Sirup sein müsse.

Produkte

Hinweis zur Pflasterplazierung nach Meridianen
Werbung für Elektrosmog-Schutzprodukt Matrix im "Apotheken-Magazin" im Mai 2012[9]

Im Jahr 2013 wurden folgende Produkte angeboten:

Theta Nutrition

Eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln, die hauptsächlich damit beworben werden, dass – im Gegensatz zu NEM anderer Hersteller – die Wirkung "in nur wenigen Minuten spürbar" sei.

Matrix 2

Dieses früher als "LifeWave Matrix" angebotene Elektrosmog-Schutzprodukt ist eine Hülle für Mobiltelefone, die einerseits eine "schädliche Handystrahlung" reduzieren soll, gleichzeitig aber die Kommunikation mit dem nächsten Mobilfunkturm und die Sprachqualität nicht stören soll. In etwas konfusem Deutsch wird dazu mitgeteilt:

Die Firma LifeWave hat einen hauchdünnen Schutzschild entwickelt, der auf der vom militärischen Abschirmdienst bekannten Stealth-Technologie basiert und Strahlung absorbiert bzw umlenkt, damit die auf den menschlichen Körper einwirkende Strahlung reduziert wird [...] Dies gibt Ihnen Sicherheit, dass das Handy an dem Matrix angewendet wird, eine wirksame Reduzierung der Strahlung bewirkt, ohne die Qualität des Handys zu vermindern. Fakt ist, Matrix Technologie reduziert die Strahlung sowohl von der Rückseite und Vorderseite des Mobiltelefons! Unabhängige Laboruntersuchungen bescheinigen, daß Matrix die Mobilfunkstrahlung um 85% und mehr reduziert [...] Gute Nachricht: Matrix reduziert NICHT die Qualität Ihres Mobilfunksignals!

Zur Plausibelmachung wird ein Gutachten der Firma Société Générale de Surveillance Holding (Deutschland) GmbH (SGS) aus Taunusstein[10] mit einem SAR-Vergleich präsentiert.[11] Der angebliche Wille der Firma LifeWave zur Begrenzung der Feldstärke von Mobiltelefonen kontrastiert mit Aussagen von Gründer Schmidt, der behauptet, dass die Pflaster ihre "Informationen" ähnlich einem Mobiltelefon in ein "elektromagnetisches Feld" des Menschen senden würden.[12]

Energy Enhancer

Laut Werbung seien diese Pflaster "eine neue Technologie, um Akupunkturpunkte sanft anzuregen". Sie sollen "eine medikamentenfreie Steigerung der Energie nach nur wenigen Minuten der Anwendung" bewirken.

IceWave

Diese Pflaster sollen Schmerzen lindern, indem sie die "bei einer verletzten Stelle auftretende überschüssige Hitze" verringeren. Dazu müsse man "den weißen IceWave-Patch einfach im Zentrum Ihres Brustkorbs" anbringen und den "bräunlichen" IceWave-Patch" auf die Schmerzstelle kleben.

Silent Nights MD

Ein Heftpflaster, welches das Einschlafen erleichtern und den Schlaf verbessern soll.

Y-Age

Von diesem Pflaster sind mehrere Ausführungen erhältlich: Y-Age Aeon, das " Stress im Körper" abbauen soll, Y- Age Glutathione zur "Ausscheidung angesammelter Giftstoffe" und zur Verbesserung des "allgemeinen Gesundheitszustands" und Y-Age Carnosine, das obendrein zur "Minderung von feinen Linien und Falten" beitrage.

SP6 Complete

Der vollständige Name dieses Pflasters lautet "SP6 Complete Appetite Control Patch" und es "kontrolliert und reguliert den Appetit" und "reduziert Essgelüste".

AcuLife

Ein Pflaster, das zur Schmerzlinderung bei Pferden dienen soll. AcuLife-Patches seien "besonders nützlich für Pferde, die in Rodeo-Veranstaltungen, Barrel Races oder anderen Pferdesportarten aktiv sind."

LifeWave Research

Auf ihren Webseiten listet die Firma LifeWave eine für Laien beeindruckende Liste von Veröffentlichungen und Texten zu ihren Produkten auf.[13] Behauptet wird, dass eine Wirksamkeit durch "40 klinische Studien" belegt sei. Die bekannteste wissenschaftsmedizinische Datenbank Medline listet hingegen nur einen einzigen Treffer aus dem Jahr 2005 auf.[14] Es handelt sich um einen Tagungsbeitrag eines Computerexperten zu einer vorläufigen Pilotstudie mit nur 10 gesunden Freiwilligen, die mit Hilfe der HRV durchgeführt wurde und zu "vorläufigen Ergebnissen" geführt habe. Er beschreibt darin die Pflaster als "novel nanoscale semiconducting biomolecular antennas", die in Resonanz mit Biomolekülen gerieten. Die von dem Autor, dem texanischen Ingenieur Homer Nazeran, durchgeführte Untersuchung war weder verblindet noch randomisiert. Eine statistische Aufarbeitung der Daten unterblieb und eine etwaige Wirksamkeit der Gesundheitspflaster kann aus dem Paper nicht abgeleitet werden. Nazeran ist auch Autor mehrerer weiterer Texte zu LifeWave-Produkten.

Die übrigen von LifeWave zitierten Texte sind Veröffentlichungen aus unbekannten Alternativmedizin-Heften, "holistischen" Veterinärmedizinheften und Vorträge, die keinem peer review unterliegen. Autoren waren beispielsweise der verstorbene Thomas Budzynski, Experte im Biofeedback, sowie der italienische Psychiater Danilo Toneguzzi, der für den italienischen GNM-Verein ALBA tätig ist und Karl Maret, Alternativmediziner aus Kalifornien. Der Pseudowissenschaftler Glen Rein, der sich selbst als "Quantenbiologe" bezeichnet, bescheinigte den LifeWave-Pflastern, dass sie ein "Energiefeld aussenden", welches die DNA beeinflusse.[15]

Siehe auch

Quellennachweise

  1. LIFEWAVE U.S. CORPORATE, 9444 Balboa Ave Suite 150, San Diego, CA 92123
  2. http://www.wellness-business-online.de/html/karriere.html
  3. Zitat: Amongst his awards, Mr. Schmidt has earned an honorary doctorate degree from the International Hall Of Fame for accomplishments in both genetics and metallurgy; he is also a former Board Of Directors member for NuPro Innovations, Inc., a publicly traded firm engaged in the sale of a proprietary metaphoric polymer.
  4. Inventors Clubs of America (ICA), Alexander T. Marinaccio, Chm., PO Box 450261, Atlanta and GA 31145-0261
  5. http://worldwidescam.com/dsresume.htm, Aufruf am 29. September 2013
  6. Die Naturkatastrophe forderte Hunderte von Todesopfern, machte Tausende obdachlos und verletzte 1500 Menschen. LifeWave war zur Stelle und spendete Patches, damit Notfallhelfer, Freiwillige und Opfer mit den Folgen der Katastrophe besser zurechtkommen konnten. Dank der Spende konnten die Stadtbewohner besser schlafen und litten weniger an Muskelschmerzen. Außerdem spendeten die Pflaster Energie und hoben den Antioxidanzspiegel. http://www.wellness-business-online.de/Rome.pdf, Aufruf am 29. September 2013
  7. http://www.lifewave.com/german/testimonials.asp
  8. US 2004/0057983 A1: Biomolecular wearable apparatus. Erfinder: David Schmidt, Buford, GA. Anmeldedatum: 25. September 2003. Das Patent wurde nicht erteilt.
  9. http://www.apotheken-mag.de/gesundheit-verbraucher-telekommunikation-handel-neueprodukte-strahlung-_id5730.html
  10. SGS Société Générale de Surveillance Holding (Deutschland) GmbH, Im Maisel 14, D-65232 Taunusstein
  11. SGS Prüfbericht-Nummer 2681815EMC01, Rev 1
  12. Zitat von Erfinder David Schmidt im Atlanta Journal Constitution vom 3. August 2004: "It's like having a cellphone to the body."
  13. http://lifewave.com/research.asp
  14. Nazeran H, Chatlapalli S, Krishnam R: "Effect of Novel Nanoscale Energy Patches on Spectral and Nonlinear Dynamic Features of Heart Rate Variability Signals in Healthy Individuals during Rest and Exercise.", School of Conf Proc IEEE Eng Med Biol Soc. 2005;5:5563-7. Volltext
  15. http://www.lifewave.com/pdf/Research/Research-CharacterizingEffectOfEngergyEmitted.pdf