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[[image:LFS1.jpg|Aufbau des Lebensfeldstabilisators (geöffnet, Oberseite der Platine). Zu erkennen sind u.a. eine zylindrische Spule und ein Mikrocontroller des Herstellers Atmel. Bild: Werbung zum Produkt|320px|thumb]]
 
[[image:LFS1.jpg|Aufbau des Lebensfeldstabilisators (geöffnet, Oberseite der Platine). Zu erkennen sind u.a. eine zylindrische Spule und ein Mikrocontroller des Herstellers Atmel. Bild: Werbung zum Produkt|320px|thumb]]
 
[[image:LFS2.jpg|Auf der Unterseite der Platine des LFS befinden sich Halter für zwei Batterien. Bild: Werbung zum Produkt|320px|thumb]]
 
[[image:LFS2.jpg|Auf der Unterseite der Platine des LFS befinden sich Halter für zwei Batterien. Bild: Werbung zum Produkt|320px|thumb]]
[[image:LFS-Diagramm2.png|Diagramm aus einem Messprotokoll des Herstellers. Dargestellt ist ein Rechtecksignal mit etwa 8&nbsp;Hz.<ref name="messprot"/>|320px|thumb]]
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[[image:LFS-Diagramm2.png|Diagramm aus einem Messprotokoll des Herstellers. Dargestellt ist eine Rechtecksspannung mit etwa 8&nbsp;Hz.<ref name="messprot"/>|320px|thumb]]
 
[[image:LFS-Diagramm1.png|Diagramm aus einem Messprotokoll des Herstellers. Das mit "10&nbsp;kHz-Takt" bezeichnete Signal hat tatsächlich nur eine Frequenz von etwa 260&nbsp;Hz.<ref name="messprot"/>|320px|thumb]]
 
[[image:LFS-Diagramm1.png|Diagramm aus einem Messprotokoll des Herstellers. Das mit "10&nbsp;kHz-Takt" bezeichnete Signal hat tatsächlich nur eine Frequenz von etwa 260&nbsp;Hz.<ref name="messprot"/>|320px|thumb]]
 
Das Gerät hat 6 cm Durchmesser und ist etwa 2 cm dick. Im Innern befindet sich eine zylindrische Spule von etwa 4&nbsp;cm Länge, ferner ein Mikrocontroller und weitere elektronische Bauelemente zur Ansteuerung der Spule. Technische Daten werden von der Firma Ortus mitgeteilt. Demnach erzeuge der LFS ein gepulstes Magnetfeld mit einer Frequenz von 7,83&nbsp;Hz und einer Feldstärke von 1,5&nbsp;mT. Zusätzlich habe das erzeugte magnetische Wechselfeld eine Komponente bei 10&nbsp;kHz. Damit sollen Sferics, d.h. elektromagnetische Felder von Wettererscheinungen (Gewitter) nachgeahmt werden.
 
Das Gerät hat 6 cm Durchmesser und ist etwa 2 cm dick. Im Innern befindet sich eine zylindrische Spule von etwa 4&nbsp;cm Länge, ferner ein Mikrocontroller und weitere elektronische Bauelemente zur Ansteuerung der Spule. Technische Daten werden von der Firma Ortus mitgeteilt. Demnach erzeuge der LFS ein gepulstes Magnetfeld mit einer Frequenz von 7,83&nbsp;Hz und einer Feldstärke von 1,5&nbsp;mT. Zusätzlich habe das erzeugte magnetische Wechselfeld eine Komponente bei 10&nbsp;kHz. Damit sollen Sferics, d.h. elektromagnetische Felder von Wettererscheinungen (Gewitter) nachgeahmt werden.
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Die Angaben der Firma Ortus sind allerdings unklar und teilweise auch nicht plausibel. So heißt es in einem veröffentlichten Messprotokoll: "Feldstärke, gepulst 1,5 mT". Die Impulsform sei ein "Symmetrischer Rechteckimpuls mit einer spektralen Komponente im Bereich der „Spherics“ (10&nbsp;KHz)".<ref name="messprot">http://lebensfeldstabilisator.de/images/LFS_Messprotokolle.pdf</ref> Dazu wird ein Diagramm mit einem pulsierenden Rechtecksignal von etwas weniger als 8&nbsp;Hz gezeigt. Dargestellt wird allerdings nicht die magnetische Feldstärke, sondern lediglich eine Spannung, die vermutlich an einem Punkt der Ansteuerelektronik abgegriffen wurde. Ein weiteres Diagramm soll anscheinend darlegen, dass der Spulenstrom in der "Ein"-Phase der Rechteckschwingung nicht konstant ist, sondern mit einem "10&nbsp;kHz-Takt" gepulst. In der vergrößerten Darstellung hat dieser allerdings nur eine Frequenz von etwa 260&nbsp;Hz. "Permanentmagnetfeld 40mT" und "Überlagerungswechselfeld 1,5mT"
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Die Angaben der Firma Ortus sind allerdings unklar und teilweise auch nicht plausibel. So heißt es in einem veröffentlichten Messprotokoll: "Feldstärke, gepulst 1,5 mT". Die Impulsform sei ein "Symmetrischer Rechteckimpuls mit einer spektralen Komponente im Bereich der „Spherics“ (10&nbsp;KHz)".<ref name="messprot">http://lebensfeldstabilisator.de/images/LFS_Messprotokolle.pdf</ref> Dazu wird ein Diagramm mit einem pulsierenden Rechtecksignal von etwas weniger als 8&nbsp;Hz gezeigt. Dargestellt wird allerdings nicht die magnetische Feldstärke, sondern lediglich eine Spannung, die vermutlich an einem Punkt der Ansteuerelektronik abgegriffen wurde. Ein weiteres Diagramm soll anscheinend darlegen, dass der Spulenstrom in der "Ein"-Phase der Rechteckschwingung nicht konstant ist, sondern mit einem "10&nbsp;kHz-Takt" gepulst. In der vergrößerten Darstellung hat dieser allerdings nur eine Frequenz von etwa 260&nbsp;Hz. Weiter ist von einem "Permanentmagnetfeld 40mT" und einem "Überlagerungswechselfeld 1,5mT" die Rede.
    
==Behauptungen zur Wirkungsweise==
 
==Behauptungen zur Wirkungsweise==
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Broers beruft sich bei seinem Gerät auch auf die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die seit Mitte der 1980er Jahre am Menschen erprobt wird und bei der eine starkstromdurchflossene Spule, direkt am Schädel platziert, Aktionspotenziale im direkt darunter befindlichen Hirngewebe auslösen kann. Diese hat jedoch mit dem Lebensfeldstabilisator nichts zu tun: Bei der TMS kommen nämlich extrem starke Magnetfelder von bis zu 3&nbsp;Tesla (3 Millionen µT) zum Einsatz, also etwa eine Million mal stärker als das Magnetfeld des Lebensfeldstabilisator-Anhängers.
 
Broers beruft sich bei seinem Gerät auch auf die transkranielle Magnetstimulation (TMS), die seit Mitte der 1980er Jahre am Menschen erprobt wird und bei der eine starkstromdurchflossene Spule, direkt am Schädel platziert, Aktionspotenziale im direkt darunter befindlichen Hirngewebe auslösen kann. Diese hat jedoch mit dem Lebensfeldstabilisator nichts zu tun: Bei der TMS kommen nämlich extrem starke Magnetfelder von bis zu 3&nbsp;Tesla (3 Millionen µT) zum Einsatz, also etwa eine Million mal stärker als das Magnetfeld des Lebensfeldstabilisator-Anhängers.
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In der Werbung zum Produkt beruft man sich auch auf die "Andechs-Bunkerstudien" der 1960er Jahre durch Rütger Wever. Wever hatte das Verhalten von Probanden untersucht, die sich ohne Uhr in einem Keller des Klosters Andechs aufhalten mussten. Die Studien lieferten Informationen zur so genannten "inneren Uhr" des Menschen mit einem freilaufenden circadianen Rhythmus von mehr als 24 Stunden. Wever veröffentlichte auch zur Frage, ob künstlich geschaffene elektromagnetische 10-Hz-Felder einen Einfluß auf die innere Uhr von Menschen haben, die sich in einem abgeschirmten oder nicht abgeschirmten Raum (Faraday'scher Käfig) aufhalten.<ref>http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF00593403?LI=true#page-1</ref><ref>http://link.springer.com/article/10.1007/BF00340504#page-1</ref>
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In der Werbung zum Produkt beruft man sich auch auf die "Andechs-Bunkerstudien" der 1960er Jahre durch Rütger Wever. Wever hatte das Verhalten von Probanden untersucht, die sich ohne Uhr in einem Keller des Klosters Andechs aufhalten mussten. Die Studien lieferten Informationen zur so genannten "inneren Uhr" des Menschen mit einem freilaufenden circadianen Rhythmus von mehr als 24 Stunden. Wever veröffentlichte auch zur Frage, ob künstlich geschaffene elektromagnetische 10-Hz-Felder einen Einfluss auf die innere Uhr von Menschen haben, die sich in einem abgeschirmten oder nicht abgeschirmten Raum (Faraday'scher Käfig) aufhalten.<ref>http://link.springer.com/article/10.1007%2FBF00593403?LI=true#page-1</ref><ref>http://link.springer.com/article/10.1007/BF00340504#page-1</ref>
    
==Geschichte==
 
==Geschichte==
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Demnach sei man 2010 auf das Vorgängermodell des heutigen LFS gestoßen und habe Kontakt zu Dieter Broers aufgenommen. Das NFS 8 von Broers sei lediglich ein Prototyp gewesen, das alle 100 ms (also zehn mal die Sekunde) einen 8 Hz Impuls abgestrahlt habe. Probleme habe es wegen einer Chemikalienausdünstung der Spule gegeben, weshalb es "medizinischen Richtlinien" nicht entsprochen habe. Die Firma Ortus Marketing habe das Gerät danach neu entwickelt. Nach Angaben von Broers sei das Gerät daraufhin so "revolutionär" geworden, dass es eine ''"Gefahr für die Pharmaindustrie darstelle"''. Es sei daraufhin zu einem Vertrag zwischen Broers und der Ortus Marketing gekommen. Laut Ortus sei man sich jedoch "im Klaren gewesen", dass es im Falle einer medizinischen Zertifizierung zu "Unwägbarkeiten in der Aussage über die Wirkweisen", sprich Wirksamkeitsnachweis, kommen könnte. Wörtlich schreibt die Firma: ''Um sich nicht von vereinheitlichten Aussagen in der herkömmlichen Medizinbranche abhängig zu machen, wurde in Absprache mit Herrn Broers auf die medizinische Zulassung verzichtet.''  
 
Demnach sei man 2010 auf das Vorgängermodell des heutigen LFS gestoßen und habe Kontakt zu Dieter Broers aufgenommen. Das NFS 8 von Broers sei lediglich ein Prototyp gewesen, das alle 100 ms (also zehn mal die Sekunde) einen 8 Hz Impuls abgestrahlt habe. Probleme habe es wegen einer Chemikalienausdünstung der Spule gegeben, weshalb es "medizinischen Richtlinien" nicht entsprochen habe. Die Firma Ortus Marketing habe das Gerät danach neu entwickelt. Nach Angaben von Broers sei das Gerät daraufhin so "revolutionär" geworden, dass es eine ''"Gefahr für die Pharmaindustrie darstelle"''. Es sei daraufhin zu einem Vertrag zwischen Broers und der Ortus Marketing gekommen. Laut Ortus sei man sich jedoch "im Klaren gewesen", dass es im Falle einer medizinischen Zertifizierung zu "Unwägbarkeiten in der Aussage über die Wirkweisen", sprich Wirksamkeitsnachweis, kommen könnte. Wörtlich schreibt die Firma: ''Um sich nicht von vereinheitlichten Aussagen in der herkömmlichen Medizinbranche abhängig zu machen, wurde in Absprache mit Herrn Broers auf die medizinische Zulassung verzichtet.''  
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Zwischen Ortus bzw. Medical Systems Engineering Ltd. und der Firma FM Elektronik Peter Feucht, dem Anbieter des NFS&nbsp;8, gibt es eine teilweise öffentlich geführte Auseinandersetzung, in der man sich beispielsweise gegenseitig bezichtigt, die den Geräten zugrunde liegenden Vorstellungen technisch fehlerhaft umgesetzt zu haben.
    
Seit 2013 befindet sich ein "LFS Repose" auf dem Markt, der auf der Grundlage der Technik des LFS entwickelt wurde. Dieses Gerät verfügt über zwei unterschiedliche Programme im Bereich Deltawellen und Thetawellen und soll einen positiven Einfluss auf den Schlaf sowie das Meditieren haben.
 
Seit 2013 befindet sich ein "LFS Repose" auf dem Markt, der auf der Grundlage der Technik des LFS entwickelt wurde. Dieses Gerät verfügt über zwei unterschiedliche Programme im Bereich Deltawellen und Thetawellen und soll einen positiven Einfluss auf den Schlaf sowie das Meditieren haben.
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==Gutachten von Klaus Volkamer vom November 2014==
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==Gutachten von Klaus Volkamer==
 
[[image:Volkamer.png|Darstellung der von [[Klaus Volkamer]] benutzten Messtechnik (Bild: Buch "Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes von Klaus Volkamer)|320px|thumb]]
 
[[image:Volkamer.png|Darstellung der von [[Klaus Volkamer]] benutzten Messtechnik (Bild: Buch "Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes von Klaus Volkamer)|320px|thumb]]
Im November 2014 wurde ein Gutachten zum Produkt Lebensfeldstabilisator vom deutschen Chemiker und [[Esoterik]]er [[Klaus Volkamer]] bekannt. Das Gutachten kursiert im deutschsprachigen Internet und trägt den Titel "Feinstofliche Wägeversuche und Messergebnisse mit LFS und LFS - REPOSE"<ref>Gutachten Dr. Klaus Volkamer Frankenthal, Bericht 1<br>Feinstofliche Wägeversuche und Messergebnisse mit LFS und LFS - REPOSE".<br>"Bericht 2: Feinstofliche Wäge- und Wachstumsversuche sowie Messergebnisse mit dem LFS und dem LFS - REPOSE"<br>Dr. Klaus Volkamer, Heidelberger Ring 21, D-6727 Frankenthal</ref> Volkamer will mit einem so genannten "Rollendetektor" und einer Waage (behauptete Auflösung: 0,1 µg) "bioaktive" und gleichzeitig "nicht-elektromagnetische" [[Feinstofflichkeit|"feinstoffliche Felder"]] gemessen haben, die erstaunlicher Weise bei ein- sowie ausgeschaltetem Lebensfeldstabilisator in der gleichen Weise aufgetreten sein sollen:
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Im November 2014 wurde ein Gutachten zum Produkt Lebensfeldstabilisator vom deutschen Chemiker und [[Esoterik]]er [[Klaus Volkamer]] bekannt. Das Gutachten kursiert im deutschsprachigen Internet und trägt den Titel "Feinstofliche Wägeversuche und Messergebnisse mit LFS und LFS - REPOSE"<ref>Gutachten Dr. Klaus Volkamer Frankenthal, Bericht 1<br>Feinstofliche Wägeversuche und Messergebnisse mit LFS und LFS - REPOSE".<br>"Bericht 2: Feinstofliche Wäge- und Wachstumsversuche sowie Messergebnisse mit dem LFS und dem LFS - REPOSE"<br>Dr. Klaus Volkamer, Heidelberger Ring 21, D-6727 Frankenthal</ref> Volkamer will mit einem "Rollendetektor" und einer Waage (behauptete Auflösung: 0,1 µg) "bioaktive" und gleichzeitig "nicht-elektromagnetische" [[Feinstofflichkeit|"feinstoffliche Felder"]] gemessen haben, die erstaunlicher Weise bei ein- sowie ausgeschaltetem Lebensfeldstabilisator in der gleichen Weise aufgetreten sein sollen:
 
:''Mit dem LFS und dem LFS – REPOSE wurden erfolgreich Wägeversuche mit einem für die Detektion feinstofflicher Felder geeigneten „Rollendetektor“ und einer Zweischalenwaage mit einer Auflösung von ±0,1 µg gemacht. Es konnte mit dieser Wägemethode gezeigt werden, das die beiden Geräte sowohl in abgeschaltetem Zustand als auch nach Inbetriebnahme jeweils messbare bioaktive nicht-elektromagnetische feinstoffliche Felder austrahlen.''
 
:''Mit dem LFS und dem LFS – REPOSE wurden erfolgreich Wägeversuche mit einem für die Detektion feinstofflicher Felder geeigneten „Rollendetektor“ und einer Zweischalenwaage mit einer Auflösung von ±0,1 µg gemacht. Es konnte mit dieser Wägemethode gezeigt werden, das die beiden Geräte sowohl in abgeschaltetem Zustand als auch nach Inbetriebnahme jeweils messbare bioaktive nicht-elektromagnetische feinstoffliche Felder austrahlen.''
 
Als Ursache für die behaupteten Gewichtsunterschiede durch die gemeinten "feinstofflichen Felder" vermutet Volkamer gegenüber seinem Interviewpartner [[Michael Vogt]] von [[Quer-Denken.TV]] mysteriöse "Massedifferenzen" und nicht simple statische Magnetfelder, die von metallhaltigen Bestandteilen des Lebensfeldstabilisators ausgehen können. Volkamer will mit seiner Technik "Masseänderungen" von 19 bis 230 µg nachgewiesen haben. Weitere Wachstumsversuche von Volkamer an Pflanzen mit dem Broerschen Lebensfeldstabilisator sind nicht aussagekräftig, da sie nicht verblindet und placebokontrolliert durchgeführt und nicht von unabhängiger seite repliziert wurden. Auch die Wägeversuche von Volkamer weisen diesen Mangel auf.
 
Als Ursache für die behaupteten Gewichtsunterschiede durch die gemeinten "feinstofflichen Felder" vermutet Volkamer gegenüber seinem Interviewpartner [[Michael Vogt]] von [[Quer-Denken.TV]] mysteriöse "Massedifferenzen" und nicht simple statische Magnetfelder, die von metallhaltigen Bestandteilen des Lebensfeldstabilisators ausgehen können. Volkamer will mit seiner Technik "Masseänderungen" von 19 bis 230 µg nachgewiesen haben. Weitere Wachstumsversuche von Volkamer an Pflanzen mit dem Broerschen Lebensfeldstabilisator sind nicht aussagekräftig, da sie nicht verblindet und placebokontrolliert durchgeführt und nicht von unabhängiger seite repliziert wurden. Auch die Wägeversuche von Volkamer weisen diesen Mangel auf.
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