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Als Ursache für die behaupteten Gewichtsunterschiede durch die gemeinten "feinstofflichen Felder" vermutet Volkamer gegenüber seinem Interviewpartner [[Michael Vogt]] von [[Quer-Denken.TV]] mysteriöse "Massedifferenzen" und nicht simple statische Magnetfelder, die von metallhaltigen Bestandteilen des Lebensfeldstabilisators ausgehen können. Volkamer will mit seiner Technik "Masseänderungen" von 19 bis 230 µg nachgewiesen haben. Weitere Wachstumsversuche von Volkamer an Pflanzen mit dem Broerschen Lebensfeldstabilisator sind nicht aussagekräftig, da sie nicht verblindet und placebokontrolliert durchgeführt und nicht von unabhängiger seite repliziert wurden. Auch die Wägeversuche von Volkamer weisen diesen Mangel auf.
 
Als Ursache für die behaupteten Gewichtsunterschiede durch die gemeinten "feinstofflichen Felder" vermutet Volkamer gegenüber seinem Interviewpartner [[Michael Vogt]] von [[Quer-Denken.TV]] mysteriöse "Massedifferenzen" und nicht simple statische Magnetfelder, die von metallhaltigen Bestandteilen des Lebensfeldstabilisators ausgehen können. Volkamer will mit seiner Technik "Masseänderungen" von 19 bis 230 µg nachgewiesen haben. Weitere Wachstumsversuche von Volkamer an Pflanzen mit dem Broerschen Lebensfeldstabilisator sind nicht aussagekräftig, da sie nicht verblindet und placebokontrolliert durchgeführt und nicht von unabhängiger seite repliziert wurden. Auch die Wägeversuche von Volkamer weisen diesen Mangel auf.
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Der von Volkamer genannte geheimnisvolle Rollen-Detektor ist in der wissenschaftlichen Messtechnik unbekannt. Es gibt zu einem "Rollendetektor" oder "Rollen-Detektor" beispielsweise keinen Eintrag in der Wikipedia. Bei dem genannten Detektor handelt es sich um eine Erfindung von Klaus Volkamer. Er beschreibt den Detektor in seiner Veröffentlichung "Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes". Volkamer beschreibt seinen Detektor als luftdicht geschlossenen Glaskolben, dessen Innenseite versilbert ist. Mit Hilfe einer Analysenwaage der Firma Sartorius vergleicht Volkamer das Gewicht des von innen versilberten Kolbens mit dem eines baugleichen Glaskolbens, der nicht von innen versilbert ist und zum Gewichtsausgleich etwas Wasser enthält. Den gleichen "Rollendetektor" setzte Volkamer auch zur (erfolgreichen) Prüfung eines Produkts der Firma NovaVitalis mit dem Namen "aktiviertes Wasser" ein.<ref>http://quer-denken.tv/files/Messprotokoll_Dr_Volkamer.pdf</ref>
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Der von Volkamer genannte geheimnisvolle Rollen-Detektor ist in der wissenschaftlichen Messtechnik unbekannt. Es gibt zu einem "Rollendetektor" oder "Rollen-Detektor" beispielsweise keinen Eintrag in der Wikipedia. Bei dem genannten Detektor handelt es sich um eine Erfindung von Klaus Volkamer. Er beschreibt den Detektor in seiner Veröffentlichung "Die feinstoffliche Erweiterung unseres Weltbildes". Volkamer beschreibt seinen Detektor als luftdicht geschlossenen Glaskolben, dessen Innenseite versilbert ist. Mit Hilfe einer Analysenwaage der Firma Sartorius (Sartorius Micro M25 D V) vergleicht Volkamer das Gewicht des von innen versilberten Kolbens mit dem eines baugleichen Glaskolbens, der nicht von innen versilbert ist und zum Gewichtsausgleich etwas Wasser enthält. Den gleichen "Rollendetektor" setzte Volkamer auch zur (erfolgreichen) Prüfung eines Produkts der Firma NovaVitalis mit dem Namen "aktiviertes Wasser" ein.<ref>http://quer-denken.tv/files/Messprotokoll_Dr_Volkamer.pdf</ref>
    
==Ähnliche Geräte==
 
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