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[[image:CoyBild.jpg|Bild-Titel vom 1. September 2009|300px|thumb]]
 
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Die '''Krebsdiät nach Coy''' (''Ernährung nach Coy'', ''TKTL1-Ernährungstherapie'' oder ''Tavarlin-Kost'') ist ein diätetisches Behandlungskonzept im Sinne einer [[Krebsdiät|Anti-Krebs-Ernährung]] des promovierten Biologen, Bestsellerautors und Medizingeschäftsmannes (Vorstand Tavarlin AG) Johannes Coy aus Darmstadt. Aufmerksamkeit erfuhr die umstrittene Methode insbesondere durch eine groß aufgemachte Berichterstattung in einer Artikelserie der Bild-Zeitung im September 2009<ref>Bildzeitung: ''Dr. Johannes Coy erklärt, wie Sie wirksam Krebs vorbeugen'', ''Der Tagesplan für die Anti-Krebs-Ernährung''. 3.9.2009</ref> sowie unkritischen Jubelartikeln mit Nennung von Prominenten in Bunte<ref>''Sensationell: Die Anti-Krebsernährung. Entziehen Sie Krebszellen den Treibstoff !'', Bunte, Heft 38 vom 10.9.2009</ref>, Gong<ref>''Die besten Lebensmittel gegen Krebs'' - ''Richtig essen stoppt Krebs'', Gong, 4.9.2009</ref> und Bella.  
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Die '''Krebsdiät nach Coy''' (''Ernährung nach Coy'', ''TKTL1-Ernährungstherapie'' oder ''Tavarlin-Kost'') ist ein diätetisches Behandlungskonzept im Sinne einer [[Krebsdiät|Anti-Krebs-Ernährung]] des promovierten Biologen, Bestsellerautors und Medizingeschäftsmannes (Vorstand Tavarlin&nbsp;AG) Johannes Coy aus Darmstadt. Aufmerksamkeit erfuhr die umstrittene Methode insbesondere durch eine groß aufgemachte Berichterstattung in einer Artikelserie der Bild-Zeitung im September 2009<ref>Bildzeitung: ''Dr. Johannes Coy erklärt, wie Sie wirksam Krebs vorbeugen'', ''Der Tagesplan für die Anti-Krebs-Ernährung''. 3.9.2009</ref> sowie unkritischen Jubelartikeln mit Nennung von Prominenten in Bunte<ref>''Sensationell: Die Anti-Krebsernährung. Entziehen Sie Krebszellen den Treibstoff !'', Bunte, Heft 38 vom 10.9.2009</ref>, Gong<ref>''Die besten Lebensmittel gegen Krebs'' - ''Richtig essen stoppt Krebs'', Gong, 4.9.2009</ref> und Bella.  
    
Ein wissenschaftlicher Nachweis einer Wirksamkeit bei Krebserkrankungen liegt für diese Methode bis heute nicht vor. Ebenso liegt keine Empfehlung einer Fachgesellschaft zu dieser Methode vor.
 
Ein wissenschaftlicher Nachweis einer Wirksamkeit bei Krebserkrankungen liegt für diese Methode bis heute nicht vor. Ebenso liegt keine Empfehlung einer Fachgesellschaft zu dieser Methode vor.
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Laut Coy spreche für seine Methode die angebliche Beobachtung, dass Inuit, die über Fleisch und Fisch viele Omega-3-Fettsäuren aber kaum Kohlenhydrate verzehrten, nicht an Krebs, Alzheimer, Diabetes oder Herzinfarkt sterben würden. Krebs in seiner aggressiven Form, als metastasierender Krebs, komme laut Coy daher hauptsächlich ''nur beim Menschen mit westlicher Lebensweise'' und einigen von ihm gefütterten Haustieren vor. Bei allen anderen Lebewesen stelle Krebs kein entscheidendes Problem dar und der Tod durch Krebs beschränke sich im Wesentlichen auf wenige Lebewesen: den Menschen mit "westlicher Lebensweise", den Hund, die Hauskatze und im Labor gehaltene Tiere, die der Mensch füttert (Labormaus, Laborratte).  
 
Laut Coy spreche für seine Methode die angebliche Beobachtung, dass Inuit, die über Fleisch und Fisch viele Omega-3-Fettsäuren aber kaum Kohlenhydrate verzehrten, nicht an Krebs, Alzheimer, Diabetes oder Herzinfarkt sterben würden. Krebs in seiner aggressiven Form, als metastasierender Krebs, komme laut Coy daher hauptsächlich ''nur beim Menschen mit westlicher Lebensweise'' und einigen von ihm gefütterten Haustieren vor. Bei allen anderen Lebewesen stelle Krebs kein entscheidendes Problem dar und der Tod durch Krebs beschränke sich im Wesentlichen auf wenige Lebewesen: den Menschen mit "westlicher Lebensweise", den Hund, die Hauskatze und im Labor gehaltene Tiere, die der Mensch füttert (Labormaus, Laborratte).  
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Traubenzucker soll nach Coys Sichtweise der einzig "effektive" Energielieferant der Krebszellen sein; so könnten Krebszellen angeblich nicht auf die Energiereserven von Körperfett zurückgreifen, weil [[Mitochondrienmedizin|"die Mitochondrien abgeschaltet" oder "funktionsuntüchtig"]] geworden seien. Tumorzellen sollen nach dieser Theorie ihren Energiebedarf durch die Zuckervergärung ohne Sauerstoffverbrauch (unter Bildung von Milchsäure) decken. Bei der Vergärung werden aus einem Molekül Glukose jedoch nur 2 Moleküle ATP gebildet, bei der vollständigen Oxidation mit Sauerstoff entstehen aus einem Molekül Glukose jedoch 36 Moleküle ATP. Die Vergärung ist demnach weniger effektiv. Eine entsprechende Hypothese war bereits in den 1920ern von [[Warburg Hypothese|Otto Warburg]] (1883 -1970) geäussert worden, aber eine praktische Anwendung konnte daraus nicht abgeleitet werden. Zahlreiche neuere Forschungsergebnisse widersprechen außerdem inzwischen dieser Darstellung <ref name="DKS">http://www.krebsgesellschaft.de/download/stellungnahme_anti_tktl1_-_diaet_18_03_10.pdf</ref>.
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Traubenzucker soll nach Coys Sichtweise der einzig "effektive" Energielieferant der Krebszellen sein; so könnten Krebszellen angeblich nicht auf die Energiereserven von Körperfett zurückgreifen, weil [[Mitochondrienmedizin|"die Mitochondrien abgeschaltet" oder "funktionsuntüchtig"]] geworden seien. Tumorzellen sollen nach dieser Theorie ihren Energiebedarf durch die Zuckervergärung ohne Sauerstoffverbrauch (unter Bildung von Milchsäure) decken. Bei der Vergärung werden aus einem Molekül Glukose jedoch nur 2&nbsp;Moleküle ATP gebildet, bei der vollständigen Oxidation mit Sauerstoff entstehen aus einem Molekül Glukose jedoch 36&nbsp;Moleküle ATP. Die Vergärung ist demnach weniger effektiv. Eine entsprechende Hypothese war bereits in den 1920ern von [[Warburg-Hypothese|Otto Warburg]] (1883 - 1970) geäußert worden, aber eine praktische Anwendung konnte daraus nicht abgeleitet werden. Zahlreiche neuere Forschungsergebnisse widersprechen außerdem inzwischen dieser Darstellung <ref name="DKS">http://www.krebsgesellschaft.de/download/stellungnahme_anti_tktl1_-_diaet_18_03_10.pdf</ref>.
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Laut Coy seien Diabetiker aufgrund der hohen Blutzuckerwerten auch für Krebs anfälliger. Ählich argumentiert die alternativmedizinische [[Insulinpotenzierte Therapie]] (IPT, Insulin Potentation Therapy) welche jedoch nicht diätetisch, sondern durch den Einsatz von überdosiertem Insulin eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) des gesamten Körpers bewirken will, die sich nach Angaben der Befürworter dieser Methode auch auf Tumorzellen auswirke. Diese würden durch die therapeutische Hypoglykämie quasi ausgehungert. Des Weiteren soll Traubenzucker sogar als krebsauslösende Substanz dienen und Auslöser anderer Krankheiten wie die der Multiplen Sklerose sein. Belege für diese Aussenseitermeinung gibt es nicht. Zwar ergaben epidemiologische Untersuchungen tatsächlich ein erhöhtes Krebsrisiko bei Diabetikern, dies stand aber nach derzeitigem Wissen im Zusammenhang mit bestimmten Insulinpräparaten, während andere Insuline oder Diabetesmedikamente das Krebsrisiko gar nicht oder nur gering erhöhten, und manchmal sogar das Krebsrisiko von Diabetikern senkten.<ref>Chang CH et al., PloS one 2011.</ref><ref>Wilson C, Nature reviews 2011</ref><ref>Buchs AE et al, Metabolism: clinical and experimental 2011</ref>. Andere Autoren führen die höhere Entdeckungsrate von Krebs bei Diabetikern auf die engmaschige medizinische Betreuung und Kontrolluntersuchungen zurück, die im Rahmen des Diabetes durchgeführt werden - so werden die meisten Krebserkrankungen von Diabetikern innerhalb der ersten Monate nach Erstdiagnose des Diabetes entdeckt<ref>Johnson JA et al., Diabetologica 2011</ref>
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Laut Coy seien Diabetiker aufgrund der hohen Blutzuckerwerten auch für Krebs anfälliger. Ählich argumentiert die alternativmedizinische [[Insulinpotenzierte Therapie]] (IPT, Insulin Potentation Therapy) welche jedoch nicht diätetisch, sondern durch den Einsatz von überdosiertem Insulin eine Unterzuckerung (Hypoglykämie) des gesamten Körpers bewirken will, die sich nach Angaben der Befürworter dieser Methode auch auf Tumorzellen auswirke. Diese würden durch die therapeutische Hypoglykämie quasi ausgehungert. Des Weiteren soll Traubenzucker sogar als krebsauslösende Substanz dienen und Auslöser anderer Krankheiten wie die der Multiplen Sklerose sein. Belege für diese Außenseitermeinung gibt es nicht. Zwar ergaben epidemiologische Untersuchungen tatsächlich ein erhöhtes Krebsrisiko bei Diabetikern, dies stand aber nach derzeitigem Wissen im Zusammenhang mit bestimmten Insulinpräparaten, während andere Insuline oder Diabetesmedikamente das Krebsrisiko gar nicht oder nur gering erhöhten, und manchmal sogar das Krebsrisiko von Diabetikern senkten.<ref>Chang CH et al., PloS one 2011.</ref><ref>Wilson C, Nature reviews 2011</ref><ref>Buchs AE et al, Metabolism: clinical and experimental 2011</ref>. Andere Autoren führen die höhere Entdeckungsrate von Krebs bei Diabetikern auf die engmaschige medizinische Betreuung und Kontrolluntersuchungen zurück, die im Rahmen des Diabetes durchgeführt werden - so werden die meisten Krebserkrankungen von Diabetikern innerhalb der ersten Monate nach Erstdiagnose des Diabetes entdeckt<ref>Johnson JA et al., Diabetologica 2011</ref>
    
==Bedeutung von TKTL1 in der Coy-Diät==
 
==Bedeutung von TKTL1 in der Coy-Diät==
[[image:TKTL1.jpg|Quelle:<ref>http://www.dermatologie-frankfurt.de/docs/coy_et_al_clin_lab_2005.pdf</ref>|thumb]] Um herauszufinden, ob eine bestimmte Tumorart für seine Ernährungsempfehlung empfindlich sei, muss ein von Coy entwickelter Test (siehe unten) durchgeführt werden, der anzeigen soll, ob das TKTL1-Gen im Tumorgewebe aktiv ist oder nicht. Das von Coy im Jahr 1995 selbst entdeckte TKTL1-Gen (Transketolase-like 1), wird von Befürworten sowohl für die Entwicklung einer Krebszelle hin zu einer besonderen agressiven Form als auch für die Metatstasierung verantwortlich gemacht. TKTL-1 aktive Tumorzellen sollen nach dieser Theorie ihren Energiebedarf durch die weniger effektive Zuckervergärung ohne Sauerstoffverbrauch (unter Bildung von Milchsäure) decken.
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[[image:TKTL1.jpg|Quelle:<ref>http://www.dermatologie-frankfurt.de/docs/coy_et_al_clin_lab_2005.pdf</ref>|thumb]] Um herauszufinden, ob eine bestimmte Tumorart für seine Ernährungsempfehlung empfindlich sei, muss ein von Coy entwickelter Test (siehe unten) durchgeführt werden, der anzeigen soll, ob das TKTL1-Gen im Tumorgewebe aktiv ist oder nicht. Das von Coy im Jahr 1995 selbst entdeckte TKTL1-Gen (Transketolase-like 1), wird von Befürworten sowohl für die Entwicklung einer Krebszelle hin zu einer besonderen aggressiven Form als auch für die Metastasierung verantwortlich gemacht. TKTL-1 aktive Tumorzellen sollen nach dieser Theorie ihren Energiebedarf durch die weniger effektive Zuckervergärung ohne Sauerstoffverbrauch (unter Bildung von Milchsäure) decken.
    
===Enzyme Transketolase und Transketolase-like-1===
 
===Enzyme Transketolase und Transketolase-like-1===
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===EDIM TKTL1 Bluttest===
 
===EDIM TKTL1 Bluttest===
Der EDIM-TKTL1-Bluttest soll Aufschluß darüber geben, ob beim Patienten das Enzym TKTL1 nachweisbar ist. Befürworter glauben, mit diesem Test "besonders aggressive Krebszellen" erkennen und frühzeitig Hinweise auf Rezidive erhalten zu können. In Frankfurt a. M. bietet (offenbar als einziges Labor in Deutschland) eine "Gemeinschaftspraxis Pathologie Franfurt a. M." einen TKTL1 - Nachweis an.
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Der EDIM-TKTL1-Bluttest soll Aufschluss darüber geben, ob beim Patienten das Enzym TKTL1 nachweisbar ist. Befürworter glauben, mit diesem Test "besonders aggressive Krebszellen" erkennen und frühzeitig Hinweise auf Rezidive erhalten zu können. In Frankfurt&nbsp;a.M. bietet (offenbar als einziges Labor in Deutschland) eine "Gemeinschaftspraxis Pathologie Franfurt&nbsp;a.M." einen TKTL1-Nachweis an.
    
In einer Stellungnahme zur "anti TKTL1-Diät" vom März 2010 schreibt die Deutsche Krebsgesellschaft: ''"Die Funktionen der TKTL1 bei einer Tumorerkrankung sind nicht geklärt [..] Die TKTL1 ist nicht tumorspezifisch und ist auch in Normalgeweben nachweisbar."'' Im Text heißt es weiter: ''"Die scheinbare enzymatische Aktivität des Proteins TKTL 1 ist nur in einem indirekten, gekoppelten Assay [..] beschrieben, nicht jedoch wie für Enzyme üblich durch den eindeutigen direkten analytischen Nachweis [..] Ein Nachweis von aktivierten Makrophagen (z.B. TKTL1 (EDIM Test)), [..] ist ein unspezifischer Hinweis, mit dem kein sicherer Rückschluss weder auf einen vorhandenen Tumor noch auf bestimmte Tumoreigenschaften möglich ist."''<ref name="DKS"/>
 
In einer Stellungnahme zur "anti TKTL1-Diät" vom März 2010 schreibt die Deutsche Krebsgesellschaft: ''"Die Funktionen der TKTL1 bei einer Tumorerkrankung sind nicht geklärt [..] Die TKTL1 ist nicht tumorspezifisch und ist auch in Normalgeweben nachweisbar."'' Im Text heißt es weiter: ''"Die scheinbare enzymatische Aktivität des Proteins TKTL 1 ist nur in einem indirekten, gekoppelten Assay [..] beschrieben, nicht jedoch wie für Enzyme üblich durch den eindeutigen direkten analytischen Nachweis [..] Ein Nachweis von aktivierten Makrophagen (z.B. TKTL1 (EDIM Test)), [..] ist ein unspezifischer Hinweis, mit dem kein sicherer Rückschluss weder auf einen vorhandenen Tumor noch auf bestimmte Tumoreigenschaften möglich ist."''<ref name="DKS"/>
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Johannes Coy (geb. 15. Dezember 1963) studierte Biologie in Tübingen und arbeitete von 1990 bis 2001 am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. 1995 entdeckte er das Enzym TKTL1.
 
Johannes Coy (geb. 15. Dezember 1963) studierte Biologie in Tübingen und arbeitete von 1990 bis 2001 am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg. 1995 entdeckte er das Enzym TKTL1.
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2001 wurde Coy für die Biotech-Firma mtm laboratories AG im Bereich der Entwicklung neuer Krebsfrüherkennungstests tätig. 2004 wechselte er als Leiter der Onkologie zur R-Biopharm AG nach Darmstadt. 2003 gründete Coy die Firma Tavartis GmbH zur Entwicklung von Krebsdiagnostika. 2006 gründet Coy das pharmazeutische Unternehmen Tavargenix GmbH, das ein Anti-TKTL1-Medikament zur Therapie von Krebserkrankungen entwickelte. 2008 gründete er mit Investoren die Tavarlin AG, die Tests zum TKTL-Nachweis und weitere Produkte wie Lebensmittel anbietet.
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2001 wurde Coy für die Biotech-Firma mtm laboratories&nbsp;AG im Bereich der Entwicklung neuer Krebsfrüherkennungstests tätig. 2004 wechselte er als Leiter der Onkologie zur R-Biopharm&nbsp;AG nach Darmstadt. 2003 gründete Coy die Firma Tavartis GmbH zur Entwicklung von Krebsdiagnostika. 2006 gründet Coy das pharmazeutische Unternehmen Tavargenix GmbH, das ein Anti-TKTL1-Medikament zur Therapie von Krebserkrankungen entwickelte. 2008 gründete er mit Investoren die Tavarlin&nbsp;AG, die Tests zum TKTL-Nachweis und weitere Produkte wie Lebensmittel anbietet.
    
Coy ist ehrenamtlich für die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. in Aachen tätig.
 
Coy ist ehrenamtlich für die Gesellschaft für Ernährungsmedizin und Diätetik e.V. in Aachen tätig.
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==Tavarlin AG==
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==Tavarlin&nbsp;AG==
Die Firma Tavarlin AG in Darmstadt ist Anbieter von Produkten zur Krebsdiät nach Coy. Angeboten werden KH-armes Brot, Fette, Büffel-Salami, Kakao-Kekse, Kakao-Creme, Erdbeermarmelade, Bierwurst, Nusskuchen und weitere Produkte. Die Tavarlin AG wurde im November 2007 durch Johannes Coy zusammen mit privaten Investoren gegründet, um bestimmte passende Produkte und eine proprietäre Diagnostik zu vermarkten.
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Die Firma Tavarlin&nbsp;AG in Darmstadt ist Anbieter von Produkten zur Krebsdiät nach Coy. Angeboten werden KH-armes Brot, Fette, Büffel-Salami, Kakao-Kekse, Kakao-Creme, Erdbeermarmelade, Bierwurst, Nusskuchen und weitere Produkte. Die Tavarlin AG wurde im November 2007 durch Johannes Coy zusammen mit privaten Investoren gegründet, um bestimmte passende Produkte und eine proprietäre Diagnostik zu vermarkten.
    
==Patente==
 
==Patente==
18.323

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