typischer Kornkreis
crop circle maker

Kornkreise (crop circles) sind Muster in Getreidefeldern, bei denen die Kornhalme in einer regelmäßigen Weise umgeknickt, gebogen oder abgemäht wurden und die aus der Vogelperspektive geometrische Formen erkennen lassen.

Kornkreise spielen bei verschiedenen Spekulationen von Esoterikern eine Rolle sowie bei UFO-Gläubigen, die die Muster beleglos außerirdischen Wesen zuordnen. Kornkreise haben aber häufig einen rein kommerziellen oder künstlerischen Hintergrund (land art).

Kornkreise werden zwar aus verschiedenen Ländern berichtet, dennoch häufen sich Meldungen aus bestimmten Regionen wie Südengland oder bestimmten Gebieten in Deutschland. Im Allgemeinen sind Kornkreise am häufigsten dort anzutreffen, wo auch das Interesse an diesen am höchsten ist. Es gibt also keine gleichmäßige Verteilung der Beobachtungen über die Erdoberfläche. In vielen Fällen wurde nach Aufdeckung der Kornkreiskunst bekannt, dass Standorte der Kreise genau geplant wurden (Autobahnabfahrten, gut einsehbare Talsenken), um Schaulustige besser anlocken zu können. Seit etwa 1990 fällt eine zunehmende Komplexität der gezeigten Figuren und Muster auf.

Zur Zeit werden jährlich bis etwa 300 Kornkreise gemeldet. Bislang sollen über 6.000 unterschiedliche Kornkreise in über 50 Ländern rund um den Globus dokumentiert worden sein, mit abnehmender Tendenz.

Geschichtliches

 
Das Pamphlet von 1678 "The Mowing-Devil". (Quelle: Wikipedia)
 
Das vermutlich erste Foto eines Kornkreises, es wurde im Jahr 1937 veröffentlicht. Unten im Bild ist ein schwach erkennbarer Kreis auszumachen. (Quelle: Sussex Archaeological Society, 1937)
 
Der Bow Hill-Kornkreis im Detail. (Quelle: Sussex Archaeological Society, 1937)

Die erste Nennung von Kornkreisen ist aus dem 16. Jahrhundert bekannt und stammt von Schriftstücken aus Frankreich. Einer Gruppe Männer und Frauen wurde vorgeworfen, am 24. Juli 1590 bockshufige Wesen durch einen Kreistanz beschworen zu haben. Der Kornkreis wurde vom Richter mit Zeugen besichtigt. Robert Plot beschreibt im Jahr 1686 im "The Natural History of Stafford-Shire" seltsame Kreise im Gras, welche durch herabstürzende Luftwirbel verursacht worden sein könnten. Die bekanntere britische Flugschrift von 1678 mit dem Titel "The Mowing Devil" betrachtet die Kreise als das Werk eines mähenden Teufels.[1]

Kornkreise wurden von Bauern in Südengland bis ins 20. Jahrhundert als "Devils Twist" bezeichnet, deutschstämmige Amische nennen sie auch heute noch "Hexendanz" und "Deiwelskreis". In vielen Sagen und Märchen wird auch von Feen- und Elfenringen[2] erzählt, die von tanzenden Märchengestalten herrühren sollen.

Ein Brief des Amateurforschers John Rand Capron an den Herausgeber des naturwissenschaftlichen Magazins Nature[3] beschreibt im Jahr 1880, wie mehrere Kreise aus geknickten Ähren in einem Feld der Grafschaft Surrey durch einen Sturm entstehen. In Deutschland sind Kornkreise spätestens seit dem 19. Jahrhundert bekannt.[4]

Das vermutlich erste Foto eines Kornkreises entstand 1932 und wurde 1937 von Cecil Curwen dem Artikel "Crop-Marks on Stoughton Down" der archäologischen Zeitung "Sussex Notes and Querries" beigefügt. Auf dem Bild ist nur ein Kreis am Bow Hill bei Chichester zu erkennen; der Autor berichtet aber von einer Formation aus 4 Kreisen, deren innerer Teil allein etwa 36 Meter breit gewesen sein soll.

Ab 1980, im Zuge des New-Age, nahmen Berichte über Kornkreise und auch das Interesse daran zu.

Ursprung

 
Circlemaker bei der Arbeit
 
Circlemaker Rod Dickinson und Wil Russell[5]

Der erste Kornkreis der Gegenwart wurde im Jahr 1978 vom südenglischen Landwirt Ian Stevens beim Mähen seines Feldes entdeckt und besaß die Form einer kreisrunden Fläche, in der das Korn spiralförmig niedergelegt war. Das Feld befand sich in der Nähe der Punch Bowl in der südenglischen Grafschaft Hampshire, eine Region, aus der in den siebziger Jahren viele UFO-Sichtungen gemeldet wurden. Die Punch Bowl ist eine Art natürliches Amphitheater am Fuße eines Hügels namens Cheesefoot Head. In der kommenden Zeit wurden vereinzelt weitere Kornkreise in dieser Gegend entdeckt, welche zunächst aber wenig Beachtung fanden.

Im Sommer 1981 lenkte jedoch Pat Delgado, ein privater Kornkreis-Forscher, die Aufmerksamkeit der englischen Öffentlichkeit auf die Gebilde in den Feldern. Als die ersten Zeitungsberichte in der Wiltshire Times erschienen, stieg mit dem Medieninteresse die Beachtung in der Öffentlichkeit. Die Kornkreise wurden schnell mit UFOs in Verbindung gebracht und als deren Landespuren im Feld oder als Signale bzw. Botschaften von unbekannten Intelligenzen interpretiert.[6]

Kornkreise werden meist während der Nacht von so genannten circle makers ([1]) und/oder Künstlern kreiert. Ihre Macher outen sich meist nicht. Dennoch sind diverse Kornkreise bestimmten Personenkreisen zuzuordnen, beispielsweise einem Team, das für den Fernsehsender RTL tätig war. 1991 erklärten die englischen Künstler Doug Bower und Dave Chorley aus Southampton, dass sie 1976 in einer Kneipe in Winchester, Hampshire auf die Idee gekommen waren, zum Spaß Muster in Kornfelder zu machen. Sie verwendeten nur Bretter, Seile und eigens gebastelte Kappen mit Visieren aus Draht: Mit einem 1,2 Meter langen Brett an einem Seil erzeugten sie Kreise mit dem Brett als Radius. Die Herstellung eines Kreises mit dem zehnfachen Radius dauerte eine Viertelstunde. Bei einigen primitiv erscheinenden Verwüstungen in Getreidefeldern können auch Wettereinflüsse ursächlich angenommen werden. Auf Erheiterung stießen Vermutungen von Förstern über Kornkreis-Aktivitäten "liebestoller Rehe".[7]

Kornkreis-Kommerz

Die Vermarktung von Kornkreisen ist dem Esoterikmarkt zuzurechnen. Geld wird mit Eintrittsgeldern zu Kornkreisen sowie mit Rundflügen, Bildrechten und Veröffentlichungen in Büchern und Bildbänden verdient. Hinzu kommen kostenpflichtige Seminare oder Vorträge. Mitunter wurden handelsübliche Halbedelsteine, metallische Gegenstände oder glänzende Steinkohlesplitter auf den Kornkreisen verteilt, um die Schaulustigen zum Suchen und längeren Verweilen anzuregen.

Cerealogie - Cereologie

Kornkreis-Begeisterte bezeichnen sich oft selbst als "Cereologen" oder "Kornkreiskundler" und nennen ihre Beschäftigung "Forschung". Typische selbsternannte Cereologen sind die Berliner Pseudowissenschaftler Fosar und Bludorf.

Die erste Vereinigung von privaten Kornkreis-Forschern (Cereologen), die Circles Phenomenon Research Group (CPR), wurde 1986 von Pat Delgado und Colin Andrews gegründet. Ihr Buch "Kreisrunde Zeichen" (Zweitausendeins 1990, engl. Circular Evidence, 1989), das die Entstehung auf geheimnisvolle Kräfte zurückführt, machte das Phänomen in Deutschland bekannt. Kurz nach dem Erscheinen des Buches gründete sich 1991 die Forschungsgesellschaft Kornkreise e.V., kurz FGK, ein Verein, der sich die wissenschaftlich fundierte Erforschung des Kornkreisphänomens als Vereinszweck gab.[8] Die größte und bedeutendste Forschungsgesellschaft, das CCCS – Centre for Crop Circle Studies -, wurde im Mai 1990 gegründet und zählte Anfang der 1990er Jahre über 1.000 Mitglieder.[9]

Operation White Crow

Im Juli 1989 wurde die Operation White Crow gestartet. Mit dem Ziel, die Hintergründe aufzudecken, wurden nächtliche Überwachungsaktionen der Felder mit Einsatz von Messinstrumenten und Kameras am Cheesefoot Head durchgeführt. Die Operation soll äußerst spektulär verlaufen sein. Einer Personengruppe, die sich nachts meditierend im Feld aufhielt, soll sich ein durchdringendes, trillerndes, metallisch klingendes Geräusch genähert haben. Die Gruppe beschrieb später, dass das Geräusch sich näherte und wieder entfernte und sie zu umkreisen schien. Am nächsten Morgen entdeckte die Gruppe in einem unüberwachten Nachbarfeld einen neuen Kornkreis. Das Ereignis wurde dabei auf Tonband aufgezeichnet. Untersuchungen der Aufzeichnungen ergaben allerdings später, dass es sich bei dem durchdringenden Trillern um den Gesang des "Grashopper Warblers" (englischer Feldschwirl), eines nachtaktiven Vogels, gehandelt hatte.[10]

BLT-Untersuchung

Das Erscheinungsbild der natürlichen Pflanzenbewegung außer Acht lassend, untersuchte ein Team aus drei amerikanischen Biologen und Biophysikern diese Wachstumsveränderungen. Das so gen. BLT-Team (benannt nach seinen Mitgliedern Burke, Levengood und Talbot) stellte die These auf, dass intensive Mikrowellenstrahlung für den Umlegeprozess und die festgestellten Zellveränderungen an den Getreidehalmen verantwortlich sei.[11] Obwohl das BLT-Team in Windbrüchen ähnliche Veränderungen wie in Kornkreisen entdeckte, war seine Interpretation, dass die unbekannte kornkreisverursachende Kraft auch für einen Teil der Windbrüche verantwortlich sein könnte.[12]

Pizza-Connection Kornkreis 2002

 
Pizza-Kornkreis bei Berlin
 
Orb-Bild als vermeintlicher Nachweis Außerirdischer
 
Fosar-Bludorf: Uhrenvergleich bei Kornkreis
 
Frequenzspektrum bei Kornkreis
 
"Energiekugel" über gefaktem RTL-Kornkreis

Überregional bekannt wurde ein Kornkreis in Schönwalde östlich von Berlin im Jahr 2002 durch eine RTL-Sendung von Stern-TV mit dem Moderator Günther Jauch.[13][14] Der Kornkreis war mit Zustimmung des Feldeigentümers von einem Circle Maker-Team unter Friedemann Ohms für RTL hergestellt worden. Als Vorlage diente eine angebissene Salamipizza.

Den "Cereologen" Fosar und Bludorf wurde die Existenz des Kornkreises zugetragen. Diese fuhren auch dorthin und erstellten erstaunliche pseudowissenschaftliche Befunde zu dem Kornkreis.[15] So wollen Fosar und Bludorf dabei "nachgewiesen" haben, dass der entsprechende Kornkreis unmöglich von Menschenhand erschaffen sei und gingen von einer UFO-Landung aus. Auch wollten sie mit zwei Stoppuhren festgestellt haben, dass am Ort des von RTL erzeugten Kornkreises eine Gravitationsanomalie vorherrsche, die mit einer "Krümmung der Raumzeit" verbunden sei. Am Orte des Kornkreises sei die Erdbeschleunigung um 2% höher als in der Umgebung. Dies wollen sie mit einem Pendelgravimeter ermittelt haben. Pendelgravimeter sind allerdings viel zu ungenau für derartige Untersuchungen. Auf Grund der vermuteten "Gravitationsanomalie" von 2% ginge eine Uhr innerhalb des Kornkreises anders als außerhalb. Dazu wollen sie innerhalb eines nicht mitgeteilten Beobachtungszeitraumes eine Zeitdifferenz von einer halben Sekunde ermittelt haben. Die "geringe" Abweichung erklären sich die "Cereologen" damit, dass sie zu spät eingetroffen und somit die vermuteten Effekte "veraltet" seien. Auch sei am Ort ein angeblich unerklärliches "SNI"-Funksignal zu messen (siehe Abbildung des Spektrums links), das einen Peak bei 150 Hertz zeigt. Hierbei handelt es sich offenbar um die dritte Oberwelle der 50 Hz-Netzfrequenz, als Einstreuung einer nahen Hochspannungsleitung. Bei genauer Betrachtung des Spektrums fällt auf, dass offenbar die 50 Hz Netzfrequenz und die erste Oberwelle "ausgenotcht", also herausgefiltert sind. Als eine Art weiteren "Beleg" für die Genuinität des gefaketen Kornkreises zeigten Fosar und Bludorf eine mysteriöse "Energiekugel", die mit dem Auge nicht sichtbar gewesen sein soll, sondern erst später auf einem Foto erschienen sei. Das Foto zeigt jedoch ein Artefakt, das üblicherweise Orb genannt wird und dessen Entstehung in der herkömmlichen Fotografie problemlos erklärbar ist. Als sich ihre Annahmen immer mehr als unhaltbar herausstellten, löschten sie ihre Webseite zu diesem Kornkreis und begannen einen Streit mit RTL und Jauch. Dies wurde dann als Streit um die Pizza-Connection bekannt. Sie blieben auch nach Auflösung des Rätsels um den Kornkreis weiter der Meinung, dass hier ein physikalisch nicht erklärbares Phänomen vorläge.

Kornkreis in Uster (Schweiz) 2018

 
Kornkreis in Uster (2018)

Im Juni 2018 wurde aus dem Schweizer Ort Uster bei Zürich ein typischer Kornkreis gemeldet. Wie sich später herausstellte, war der Kornkreis von Mitgliedern des Jugendmagazins "Izzy" nach langer Planungsphase in drei Stunden Arbeit mit Seil, Brett und Kompass geschaffen worden. Das Motiv war zuvor am PC entworfen worden. Drei Mitglieder von Izzy hatten einen Landwirt "Hansi" Hanspeter S. gefunden, der bereit war, ein Stück Land für das Experiment zur Verfügung zu stellen. Dieser vermutete in den Medien die von Izzy geschaffene Formation als "von Ausserirdischen" geschaffen. Kornkreisgläubige veröffentlichten auf ihrer Webseite "Kornkreiswelt.at":

Was wir vorerst als irdischen Mumpitz verdächtigten, hat sich nach ausführlichen geometrischen Untersuchungen nun doch als ernst zu nehmend herausgestellt: Am 4. Juni ist - von einer Gratiszeitung gemeldet - bei Uster im Kanton Zürich ein eher seltsam geformtes Zeichen geortet worden. In einem Weizenstreifen ist eine Art Packman (Computerspiellogo) in einem ca. 20m Umkreis entdeckt worden. Irritierend ist der am Kreis anliegende etwa 60m lange Halbkreisbogen.
Wobei es an sich für Fälscher schwierig ist, solch einen Bogen zu setzen, ohne verdächtige Spuren zu hinterlassen. Doch ein entzerrtes Drohnenfoto zeigt, dass der Mittelpunkt des Kreisbogens in der angrenzenden Landstraße liegt, wodurch eine menschliche Aktivität deutlich möglich erscheint. Erst die Untersuchung der dahinter liegenden konstruktiven Blaupause des Designs hat sehr versteckte, eindeutige Anzeichen der Authentizität ergeben: Wenn man mit dem Radius des Kreisbogens (ca 45m) ein Lebensblumengitter über das Motiv legt, ergibt sich, dass eine Dreieckform exakt ins Maul des Packman zu liegen kommt. Dies und weitere mathematische Spezialitäten sind nicht einfach zufällig ins Feld zu treten. Auch einige Rutengänger haben die Echtheit gemutet...
[16]

Ein "Kornkreisexperte" aus Uhwiesen bei Zürich mit Namen Peter Keller bestätigte dies und meinte, der Kornkreis stamme von «unbekannten Wesen». Auch als er auf ein Facebookvideo von Izzy mit dem Titel «Wie Kornkreise wirklich entstehen» hingewiesen wurde, das die Herstellung zeigt, blieb er bei seiner Meinung: "Ich kann anhand meiner Methode echte und künstliche Kornkreise unterscheiden." Beim Kornkreis in Uster habe er Informationen wahrgenommen, die dessen Echtheit in seinem Sinne bewiesen würden.[17][18][19]

Variante Sandkreis

So genannte Sandkreise (oder Sandkreisformationen) sind in Sand hinterlassene geometrische Zeichnungen und (land art) Kunstwerke.

Erklärungen

Es gibt keine Beobachtung einer natürlichen Entstehung von Kornkreisen; die einzig derzeit nachgewiesene Form ist die durch Menschenhand. Oft wird als Beleg für einen "echten" Kornkreis der bent-but-not-broken-Effekt angeführt. Die Wachstumsveränderungen bei Getreidehalmen aus Kornkreisen, welche Veränderungen bzw. Verdickungen der Halmknoten (Nodien) sowie gebogene, nicht gebrochene Halme und seltsame Verwachsungen beinhalten, sind durch natürliche Prozesse erklärbar (Gravitropismus), die an Getreide in Gang kommen, welches mechanisch plattgelegt wurde. Die meisten dieser Veränderungen finden sich auch in Windbrüchen oder in Traktorspuren. Das Zusammenspiel zwischen Kornkreismachern, -forschern und -gläubigen, Landwirten und Medien bildet einen sich selbst reproduzierenden sozialen Zusammenhang, welcher das angebliche Rätsel um die Kornkreise am Leben erhält.

Literatur

  • Allen, Robin: "Cerealogy is Dead - Long Live Cerealogy!" Skeptic (UK), vol 8. Mutilations, Alien Abductions, Atlantis, Channeling, and other New Age Nonsense. Paladin Press, 1997
  • Hempstead, Martin: "The Summer of '91," Skeptic (UK), vol 5, Nr. 6 (1991)
  • Hoos, H.; Brunner, F. (2002): Kornkreise - Rätsel in mystischer Landschaft. Annäherung an ein Phänomen, München.
  • Huston, Peter: Scams from the Great Beyond : How to Make Easy Money Off of Esp, Astrology, Ufos, Crop Circles, Cattle
  • Irving, Robert, Lundberg, John, Pilkington, Mark: The Field Guide: The Art, History & Philosophy of Crop Circle Making. Strange Attractor Press, 2006
  • Kutzer, U., Kleinferchner, Peter (1999): Kornkreise – im Wandel der Zeit. Skeptiker, Heft 3, 100 – 105
  • Nickel, Joe (1992): "The Crop Circle Phenomenon: An Investigative Report", in: The Skeptical Inquirer

Weblinks

Video

Quellenachweise

  1. The Mowing Devil In: WB Gerish, Hertfordshire Folk Lore '1913/1970, S. 5.
  2. Kapitel 9 in Jacob und Wilhelm Grimm "irische Elfenmärchen" Leipzig 1826
  3. J. Rand Capron: Storm Effects (Brief), Nature, Band 22, Nr. 561, 29. Juli 1880, S. 290–291
  4. Henssen, Gottfried In: Sagen, Märchen und Schwänke des Jülicher Landes 1955, S. 55.
  5. http://www.lifeinthefastlane.ca/crop-circles-mystery-unraveled/offbeat-news
  6. Delgado & Andrews 1990, S. 17 ff.
  7. http://www.zeit.de/2005/29/Rehe_im_Kreisverkehr
  8. http://archiv2006.fgk.org/about/satzung.html
  9. CCCS-Zeitschrift The Circular 2.4, S. 3, Januar 1992
  10. http://www.anomalistik.de/zfa_pdf/zfa4_hoos_v.pdf
  11. http://www.bltresearch.com/
  12. BLT-Laborbericht #114 zu Ehlen/Kassel 1998 im FGK-Report 3/1999, Kommentar dazu von Harald Hoos/Regina Braun im FGK-Report 2/2001, S. 18 ff.
  13. Stern-TV, 09.10.2002
  14. http://www.monachijczyk.ovh.org/Magazin2000/Kritik_SternTV.pdf
  15. http://web.archive.org/web/20041207011125/http://www.fosar-bludorf.com/kornkreis/index.htm
  16. www.kornkreiswelt.at/2-uncategorised/391-2018-kk5
  17. https://www.blick.ch/people-tv/cedi-schild-vom-jugendmagazin-izzy-erklaert-den-kornkreis-wir-brauchten-nur-seil-brett-und-kompass-id8467248.html
  18. https://www.mimikama.at/allgemein/kornkreis-in-der-schweiz/
  19. http://www.20min.ch/schweiz/zuerich/story/Experte-glaubt-noch-immer---dass-Kornkreis-echt-ist-11717571