Konstantin Meyl

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Prof. Dr.-Ing. Konstantin Meyl (geb. 29. August 1952, Lemgo) ist Professor für Energietechnik an der Fakultät Mechanical and Medical Engineering[1] der Hochschule Furtwangen. Meyl vertritt pseudowissenschaftliche Theorien, was ihm Titulierungen wie "Schwarzwälder Kopernikus",[2] "Tesla aus dem Schwarzwald"[3] oder "Neutrino-Bändiger aus Furtwangen"[4] eingebracht hat.

Theorien

Konstantin Meyl ist Anhänger der Hypothese einer "Freien Energie", welche er mit Ideen einer Neutrino-Energie verknüpft. Er vertritt eine "Objektivitätstheorie", die er als gültige Alternative zur von ihm abgelehnten Relativitätstheorie sieht. Die Maxwell-Gleichungen, welche die Phänomene der Elektrodynamik beschreiben, hält er für unvollständig. Sie müssten durch die von ihm entwickelte Theorie ersetzt werden, welche das Konzept der Skalarwellen beinhaltet. Seine physikalisch abwegigen Vorstellungen hat Meyl an der Hochschule Furtwangen auch in seine Vorlesung "Elektromagnetische Umweltverträglichkeit" eingebracht. Diese wird nicht mehr angeboten, jedoch verkauft Meyl eine gleichnamige Buchreihe, die aus dieser Veranstaltung hervorgegangen sein soll.

Skalarwellen

Angeblich durch Skalarwellen mit Energie versorgtes Modellboot (Demonstration für den baden-württembergischen Wirtschaftsminister 2008)
Skalarwellen-Experimentierset
Skizze aus einem Patent von Meyl zur Datenübertragung mit "Feldlinien in Ausbreitungsrichtung".[5] Eine "Basiseinheit" (1) soll Energie an eine "Stationseinheit" (2) übertragen, die Datenübertragung funktioniere in beiden Richtungen. Die Elektroden (5, 6) können auch kugelförmig sein, was besonders günstig sei. Anders als bei normaler Übertragung per Funk gebe es "kein Streufeld", "kaum Energieverluste" und keinen Elektrosmog".

Skalarwellen sind hypothetische, longitudinale elektromagnetische Wellen. Ihre falsche Herleitung wurde u.a. von Gerhard W. Bruhn von der TU Darmstadt[6] und von Thomas Eibert[7] widerlegt.

Meyl vertritt die Verschwörungstheorie, dass "Skalarwellenforschung" unterdrückt werde und in Deutschland und vielen anderen Ländern praktisch verboten sei. Mit Skalarwellen könne man drahtlos Energie übertragen, wobei Meyl zufolge Wirkungsgrade über eins möglich seien, d.h. beim Empfänger kommt mehr Energie an als gesendet wird. Wie andere Anhänger dieser so genannten Freien Energie beruft sich Meyl dabei fälschlich auf Nikola Tesla, der bereits um 1900 eine solche Energieübertragung im Kilowatt-Bereich und über eine Entfernung von mehreren 10 km demonstriert habe. Ernstzunehmende Belege dafür gibt es aber nicht. Bezug genommen wird vor allem auf ein Patent[8] von Tesla. Die darin beschriebene Anordnung ähnelt tatsächlich einem von Meyl verkauften Skalarwellen-Experimentierset. Allerdings behauptete Tesla nicht die Existenz von der Physik unbekannten Phänomenen wie Skalarwellen oder Wirkungsgraden > 1. Vielmehr war er der Ansicht, dass seine Anordnung, die mit sehr hoher Spannung (mehrere MV) arbeiten sollte, aufgrund einer Ionisation der Luft funktionieren würde, d.h. es würde ein elektrisch leitender Kanal zwischen Sender und Empfänger entstehen.

In einem Patent auf eine "Vorrichtung zur Datenübertragung"[5] beschreibt Meyl eine Anordnung, die in etwa seinem Experimentierset entspricht. Er vermeidet allerdings das Wort "Skalarwellen", sondern benutzt Redewendungen wie "Feldlinien in Ausbreitungsrichtung (longitudinal)". Auf der Frequenz 6,78 MHz soll dabei eine "Basiseinheit" elektrische Energie an eine oder mehrere "Stationseinheiten" übertragen, die Datenübertragung funktioniere in beiden Richtungen. Laut Meyl "bündeln sich die Feldlinien an den Elektroden", dadurch gebe es im Gegensatz zu herkömmlicher Telemetrie per Funk "nahezu kein Streufeld", "kaum Energieverluste" und "keinen elektronischen Smog".

Laut Meyl könne man mit einem Mobiltelefon in Räumen wie Autos und Aufzügen, die (vermeintlich) für hochfrequente elektromagnetische Strahlung undurchlässig sind, nur deshalb telefonieren, weil das Telefon neben der "Hertz'sche Welle" eine Skalarwelle aussende. Das wiederum liege an den im Vergleich zur Wellenlänge kleinen Antennen moderner Geräte. Überhaupt funktioniere Antennentechnik "nur über Skalarwellen".[9] Siehe dazu auch die Diskussionsseite.

Seine Vorstellungen zu Skalarwellen wurden in Artikelform von der Zeitschrift Medical Science akzeptiert,[10] obwohl diese behauptet, ein Peer Review zu haben. Das Journal wird von dem privaten US-amerikanisch-indischen Discovery Institute herausgegeben, welches das Intelligent Design-Konzept aus dem Bereich des Kreationismus verbreitet.

Behandlung von Ebola mit Skalarwellen

Konstantin Meyl empfahl im November 2014 die Anwendung der hypothetischen Skalarwellen zur Behandlung des Ebolafiebers auf einem Vortrag "Skalarwellen in der Medizin" eines "Querdenken Kongresses" am 22. November 2014 (siehe Quer-Denken.TV), moderiert und organisiert von Michael Vogt. Laut Meyls Überzeugung können die gemeinten Skalarwellen heilende "Informationen" von einem Ort zu einem anderen "übertragen". Voraussetzung sei allerdings ein entsprechendes "Bewusstsein" seitens des empfangenden Organismus, sprich des Placeboeffekts.

DNA-Funk

Skalarwellen sollen auch eine biologische Wirkung haben. Per "DNA-Funk" oder "Zellfunk" (von Meyl benutzte Begriffe), der mit Skalarwellen funktioniere, könne eine Zelle ihre Erbinformation vollständig auf eine andere Zelle übertragen[11][4] (Ein solcher Vorgang entspräche dem des Klonierens). Aus der behaupteten biologischen Wirkung ergeben sich auch medizinische Anwendungen; Meyl hat seine Vorstellungen von Skalarwellen auch mit dem pseudomedizinischen Modebegriff der "Quantenmedizin" in Verbindung gebracht.[12]

Neutrino-Power

Meyls Neutrino-Empfänger. Oben: Ausführung als mobiles Messgerät, unten: Variante als "Energieempfänger" mit nur einer Elektrode und Erdanschluss[13]

Konstantin Meyl vertritt die Ansicht, dass die Erde durch Wechselwirkung mit der Neutrinostrahlung der Sonne wächst. Eine Zunahme dieser Neutrinostrahlung könne zu einer "Umpolung" der Erde und in der Folge zu sintflutartigen Erscheinungen führen. Diesen Überzeugungen wurde von Franz Fitzke im Fernsehsender Arte eine Plattform gegeben. Die Neutrinostrahlung soll sich laut Meyl aber auch als Energiequelle nutzen lassen und für die bei der Skalarwellen-Übertragung behaupteten Over-Unity-Effekte verantwortlich sein, was jedoch fundamentale Gesetze der Energieerhaltung in der Physik verletzen würde.

Neutrinos (nicht zu verwechseln mit Neutronen) sind elektrisch neutrale Elementarteilchen, deren Wechselwirkung mit anderen Teilchen extrem klein ist. Detektoren zum Nachweis von Neutrinos sind deshalb sehr aufwändig. Der BOREXINO-Detektor in Italien z.B. besteht aus einem Tank mit 300 Tonnen einer Messflüssigkeit, die von über 2000 Fotomultipliern (Szintillationsdetektoren) umgeben ist.[14] Dennoch können mit der Anlage pro Tag nur einige 10 von der Sonne stammende Neutrinos sicher nachgewiesen werden.

Meyl behauptet dagegen, man könne Neutrinos mit einer primitiven elektrotechnischen Anordnung empfangen.[13] Seine Vorrichtung besteht aus zwei Elektroden, die an eine spiralförmig gewickelte Spule angeschlossen sind. An diese Spule sind induktiv ein Schwingkreis und ein nicht näher spezifiziertes Messgerät gekoppelt. Meyls unsinniger Erklärung zufolge würde einem "Neutrino beim Durchlaufen der Spiralspulenanordnung von innen nach außen durch die abnehmende Winkelgeschwindigkeit [...] Energie entzogen". Das Neutrino würde "so zu einem Ladungsträger (Elektron oder Positron) konvertiert", welche man als Nutzenergie abführen könne.

Erdbeben

Die behauptete Neutrinostrahlung könne außerdem vom Mond "gebündelt" werden und dadurch Erdbeben auslösen.

Weiche Obelisken

Eine Bestätigung seiner Theorien sieht Meyl darin, dass die antiken Obelisken der Ägypter angeblich nicht mit Hammer und Meißel erstellt wurden, sondern einfach mit einem Spachtel. Damals wären sie angeblich weich gewesen und erst später durch den Einfluss von Neutrinos erhärtet. Wie die Ägypter es bewerkstelligt haben, weiche Obelisken von über 1000 Tonnen Gewicht aufzustellen und wie diese während der mehrere tausend Jahre dauernden Aushärtezeit ihre Form bewahren konnten, erklärt Meyl nicht.

Kernfusion bei Hühnern

Im zweiten Band seiner Buchreihe Elektromagnetische Umweltverträglichkeit äußert Meyl die Ansicht, dass Hühner in der Lage seien, das für die Eierschale benötigte Kalzium "aus Silizium vermutlich unter Verwendung von Kohlenstoff" durch Transmutation (eine Art Kernfusion) selbst herzustellen. Die dazu nötige Energie beziehe das Huhn vermutlich aus Neutrinostrahlung.[15]

Siehe auch: Hoax Eierschalen-Paradoxon.

Antike Funktechnik

Im antiken Griechenland habe man, ebenso wie im Römischen Reich, bereits Telegrafie oder Telefonie auf Kurzwelle beherrscht. Meyl folgert das daraus, dass aus der damaligen Zeit so schnelle Übermittlungszeiten überliefert worden sein sollen, dass ihm die klassische Nachrichtenübermittlung durch Boten nicht plausibel erscheint. Außerdem meint er, dass bestimmte antike Gebäude in Wirklichkeit Hochfrequenzsender in Form von Hohlraumresonatoren für Frequenzen um 5 MHz gewesen seien.

Aktivitäten

Konstantin Meyl (links) mit Sterling Allan und Mehran Tavakoli Keshe (rechts) bei einer Konferenz der "Keshe Foundation" im September 2012

Meyl hat die normalen Aktivitäten eines Wissenschaftlers weitgehend aufgegeben. Er ist bei Esoterikerveranstaltungen, etwa der Deutschen Gesellschaft für Energetische und Informationsmedizin, der Deutschen Vereinigung für Raumenergie (DVR) und der Gesellschaft zur Förderung der wissenschaftlichen Physik (GFWP) aktiv. Meyl war Präsident der GFWP und Vizepräsident der DVR.

Meyl vertreibt Experimentiersets zu seinen hypothetischen Skalarwellen und inzwischen auch Wellnessgeräte, die mit Skalarwellen funktionieren sollen.[16] Die Bezeichnung "Wellnessgerät" vermeidet dabei rechtliche Schwierigkeiten, die sich bei dem Begriff "Medizingerät" ergeben würden. Trotzdem wird mit einer angeblichen medizinischen Wirkung seiner Geräte geworben.[17] Geschäftsführerin der Firma INDEL in Villingen, Meyls Firma zur Vermarktung von Skalarwellenprodukten und nach eigenen Angaben eine Unterabteilung seines "Ersten Transferzentrums für Skalarwellentechnik", ist die Psychologin und Mobilfunkgegnerin Angelika Schrodt aus Radolfzell.

Meyl gehört zum "wissenschaftlichen Beirat" einer Firma namens egm international GmbH aus dem niedersächsichen Papenburg.[18] Die Firma egm will ein "Wirbelwandlerverfahren" erfunden haben, mit dem man herkömmlichen Kraftstoffen bis zu 75% Wasser sowie CO2 beimischen könne. Der gestreckte Treibstoff soll zu einer Kostenersparnis von bis zu 70% führen.

Im November 2013 trat Meyl auf einer der so genannten Antizensurkonferenzen des Schweizer Sektengründers Ivo Sasek auf. Sein Vortrag hatte den Titel "Medienzensur in der Wissenschaft". Darin bezichtigt er u.a. den damaligen Rektor der Hochschule Furtwangen und den Dekan seiner Fakultät, als Beamte gegen das Grundgesetz verstoßen zu haben, weil sie ihm 2001 untersagt hätten, eine bestimmte Vorlesung zu halten. Gemeint ist offenbar eine Vorlesung von Meyl mit außerwissenschaftlichen Inhalten wie Skalarwellenwellen und "Neutrino-Power".[19][20]

Nachträglich von Journalen zurückgezogene Artikel

Mindestens zwei Veröffentlichungen von Meyl aus dem Jahr 2012 wurden wenige Monate später, bzw. noch vor Erscheinen von den jeweiligen Fachzeitschriften zurückgezogen, wie retractionwatch Anfang 2013 meldete.[21] Es handelte sich eigentlich um einen einzigen Artikel, den Meyl in zwei Fachzeitschriften durch das peer review schleuste und den er zweimal als Konferenzbeitrag veröffentlichte. Zuvor hatte Meyl den Inhalt des Artikels in einem Vortrag am 26. April 2011 beim "2nd DNA World Congress" in Dalian (China) (www.DNAday.com) mit dem Titel "DNA and Cell Radio, double helix structure and cell communications explained by field physics" vorgestellt. Die 2013 zurückgezogene Veröffentlichung hat den Titel "DNA and Cell Resonance: Magnetic Waves Enable Cell Communication" und war im April 2012 in der Fachzeitschrift "DNA and Cell Biology" erschienen.[22] Sie war im August 2011 eingereicht worden, eine korrigierte Version erreichte das Journal am 2. September 2011. Am gleichen Tag wurde die Arbeit akzeptiert.[23] Das Abstract zum Artikel ist bei der Medline einsehbar.[24] In seinem Artikel behauptete Meyl nicht nur die Existenz so genannter Skalarwellen (Zitat Meyl: "a longitudinal wave that propagates in the direction of the magnetic field vector"), sondern auch von Potentialwirbeln und Biophotonen. In der wissenschaftlichen Physik sind weder Skalarwellen (im freien Raum) noch Biophotonen im Sinne von Fritz-Albert Popp anerkannt. Nach Meyl solle die DNA, die im Zellkern menschlicher Zellen zu finden ist, Skalarwellen aussenden. Das behauptete Skalarwellenphänomen sei nach Meyl mit einer Biophotonenstrahlung identisch und diene einer Art "drahtloser Zellkommunikation".

Des Weiteren behauptet Meyl im Artikel eine angeblich 2009 erfolgte Endeckung so genannter "magnetischer Monopole", ein ebenfalls physikalisch nicht beobachtbares Phänomen. Der inzwischen zurückgezogene Artikel ist weiterhin beispielsweise auf einer Webseite abrufbar, die den Text zur Schulung für die pseudomedizinischen Methode der Bioresonanz der Firma Regumed verwendet[25] und bei Meyl auf seiner Homepage.[26] Demnach hat Meyl die Frequenz der angenommenen DNA-Skalarstrahlung mit 1015 Hz angegeben, was der Frequenz von UV-Licht entspricht. Die Wellenlänge wird von Meyl mit 126 nm angegeben, bei einer Wellenausbreitungsgeschwindigkeit von 140187 km/s, also etwa der halben Lichtgeschwindigkeit im Vakuum.[27] Meyl behauptet eine Bestätigung seiner UV-Skalarwellenstrahlung durch Fritz-Albert Popps Biophotonenhypothese im UV-Lichtbereich. Verwirrenderweise weist Popp seinen Biophotonen den üblichen Wert der Lichtgeschwindigkeit zu, während Meyl im unüberbrücklichen Widerspruch dazu lediglich von einer Geschwindigkeit von 140187 km/s ausgeht. Meyl beruft sich auch auf Hartmut Heine. Eine weitere Veröffentlichung des Textes fand sich unter dem Titel "Task of the introns, cell communication explained by field physics" in einem Artikel im Journal of Cell Communication and Signaling.[28] Der Herausgeber dieses Journals hat den Artikel aber ebenfalls zurückgezogen. Weitere Veröffentlichungen finden sich in den Proceedings of the Progress in Electromagnetics Research Symposium (PIERS 2012 / Moskau) und für die WMSCI 2012 conference (Sommer 2012).

Weblinks

Quellennachweise

  1. Vormals in der Fakultät Computer & Electrical Engineering bis zu deren Auflösung zum Wintersemester 2014/2015
  2. Schwarzwälder Kopernikus. Der Spiegel, 21.05.2001
  3. http://www.relativ-kritisch.net/blog/esoterik/konstantin-meyl-der-tesla-aus-dem-schwarzwald-in-wien
  4. 4,0 4,1 Winfried Köppele: Dr. Düsentriebs Überall-Energie. Laborjournal 12/2013, 16-17
  5. 5,0 5,1 DE 10348862 B4: Vorrichtung zur Datenübertragung. Anmeldetag: 21.10.2003. Patent erteilt: 12.03.2009
  6. http://www.mathematik.tu-darmstadt.de/~bruhn/Meyliana.html
  7. Thomas F. Eibert: Eine kritische Betrachtung der Theorien von K. Meyl. Forschungsgemeinschaft Funk, Newsletter 1/2004 (Eibert ist heute Inhaber des Lehrstuhls für Hochfrequenztechnik an der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der TU München)
  8. U.S. Patent 645,576: System of transmission of electrical energy. Patented Mar. 20, 1900
  9. Nexworld.TV, Sendung "Café 23", Thema "DNA- und Zellfunk", 29. April 2011
  10. http://www.discovery.org.in/PDF_Files/md_083002.pdf
  11. Konstantin Meyl: DNA-und Zellfunk: Eine feldphysikalische Erklärung der Zellkommunikation über magnetische Skalarwellen. Indel, 2010 (Eigenverlag Meyl)
  12. Konstantin Meyl: Quantenmedizin – quantum medicine. Neue Heilungschancen durch Skalarwellen. Neutrino-Power: Energie der Zukunft aus dem Nichts. DVD, Competence Center Ltd. Verlag, 2011
  13. 13,0 13,1 Offenlegungsschrift DE 19614575 A1: Verfahren und Vorrichtung zum Empfang von Neutrinos. Offenlegungstag: 16.10.1997. Der Patentantrag wurde im Jahr 2000 zurückgewiesen, eine Beschwerde dagegen wurde 2003 endgültig abgewiesen.
  14. Borexino Experiment Official Web Site
  15. Konstantin Meyl: Elektromagnetische Umweltverträglichkeit. Teil 2, Freie Energie und die Wechselwirkung der Neutrinos. Indel, 1999 (Eigenverlag Meyl)
  16. http://www.etzs.de/onlineshop/index.php?cPath=2
  17. http://www.ohland-medizintechnik.de/Skalarwellen.266.0.html
  18. http://www.egm-international.com/staff.html
  19. Eine Theorie, von der die Hochschule nichts hören will. Badische Zeitung, 4. Juli 2008
  20. Stellungnahme des Dekans Robert Hönl zur Dokumentation des Chemikers Klaus Keck. Zitat daraus: Am 16.10.01 haben der Rektor und ich Herrn Meyl schriftlich untersagt, seine Theorien in Lehrveranstaltungen der FHF einzubringen. "Seine Theorien" sind hierbei weit gefasst: “Umstrittene” Inhalte bzgl. “Skalarwellen”, “Neutrinos” und dgl., die von der Lehrbuchmeinung abweichen. Die Lehrveranstaltung Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, so wie sie ab dann von Herrn Meyl bei uns gehalten wird, ist frei von diesen Theorien. Ich habe mir die Webseite mit dieser Überschrift zu dem Thema bei Meyl angesehen. Das spiegelt m.W. keinesfalls den Syllabus der Lehrveranstaltung wieder. Aus dem Masterprogramm haben wir dennoch ab WS02 diese Lehrveranstaltung gestrichen. Ebenso aus dem Programm genommen sind die Lehrveranstaltungen bei unserer Teleakademie.
  21. http://retractionwatch.wordpress.com/2013/02/22/way-out-there-paper-claiming-to-merge-physics-and-biology-retracted/
  22. Meyl K: DNA and Cell Resonance: Magnetic Waves Enable Cell Communication. DNA and Cell Biology, April 2012, 31(4): 422-426. doi:10.1089/dna.2011.1415
  23. Received for publication August 15, 2011, received in revised form September 2, 2011 accepted September 2, 2011
  24. DNA Cell Biol. 2012 Apr;31(4):422-6. doi: 10.1089/dna.2011.1415. Epub 2011 Oct 19.
    DNA and cell resonance: magnetic waves enable cell communication.
    Meyl K. First Transfer Centre of Scalar Wave Technology (1st TZS), Technology Park, Villingen-Schwenningen, Germany. prof@meyl.eu
    Abstract
    DNA generates a longitudinal wave that propagates in the direction of the magnetic field vector. Computed frequencies from the structure of DNA agree with those of the predicted biophoton radiation. The optimization of efficiency by minimizing the conduction losses leads to the double-helix structure of DNA. The vortex model of the magnetic scalar wave not only covers many observed structures within the nucleus perfectly, but also explains the hyperboloid channels in the matrix when two cells communicate with each other. Potential vortexes are an essential component of a scalar waves, as discovered in 1990. The basic approach for an extended field theory was confirmed in 2009 with the discovery of magnetic monopoles. For the first time, this provides the opportunity to explain the physical basis of life not only from the biological discipline. Nature covers the whole spectrum of known scientific fields of research, and interdisciplinary understanding is required to explain its complex relationships. The characteristics of the potential vortex are significant. With its concentration effect, it provides for miniaturization down to a few nanometers, which allows enormously high information density in the nucleus. With this first introduction of the magnetic scalar wave, it becomes clear that such a wave is suitable to use genetic code chemically stored in the base pairs of the genes and electrically modulate them, so as to "piggyback" information from the cell nucleus to another cell. At the receiving end, the reverse process takes place and the transported information is converted back into a chemical structure. The necessary energy required to power the chemical process is provided by the magnetic scalar wave itself.
    PMID: 22011216 [PubMed - indexed for MEDLINE]
  25. Regumed GmbH Ausbildungsinstitut, 82166 Gräfelfing, RTI Volume 36, April 2012
  26. http://www.k-meyl.de/go/Primaerliteratur/manuscript_4.pdf
  27. http://www.reson8.uk.com/training-papers/bioresonance-training-pdf/52nd/cell-communication-scalar-waves.pdf
  28. Meyl K: Task of the introns, cell communication explained by field physics- J Cell Commun Signal. 2012 March; 6(1): 53–58. Published online 2011 September 18. doi: 10.1007/s12079-011-0152-0 PMCID: PMC3271197 Text