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''Robyn hatte zwei Kinder, damals 9 und 7 Jahre alt, und sie war verzweifelt entschlossen, alles auszuprobieren, was ihr eine Chance versprach, am Leben zu bleiben, bis sie erwachsen wären. Tatsächlich wurde ihr nicht nur eine Chance versprochen, sondern eine 80 %ige Aussicht auf Heilung.''
 
''Robyn hatte zwei Kinder, damals 9 und 7 Jahre alt, und sie war verzweifelt entschlossen, alles auszuprobieren, was ihr eine Chance versprach, am Leben zu bleiben, bis sie erwachsen wären. Tatsächlich wurde ihr nicht nur eine Chance versprochen, sondern eine 80 %ige Aussicht auf Heilung.''
 
''Gemeinsam mit ihrem Mann reiste sie nach Deutschland. Ich habe mich mit einem Rat sehr zurück gehalten und wurde auch nicht darum gefragt. Meine Frau und ich hatten uns darauf geeinigt, dass wir  - im Fall einer diesbezüglichen Frage - Robyn unsere uneingeschränkte Unterstützung zusichern wollten, wie immer sie auch entscheiden würde. Jeder Widerstand von unserer Seite wäre ohnehin zwecklos gewesen, denn sie war fest entschlossen, die Sache durchzuziehen.''   
 
''Gemeinsam mit ihrem Mann reiste sie nach Deutschland. Ich habe mich mit einem Rat sehr zurück gehalten und wurde auch nicht darum gefragt. Meine Frau und ich hatten uns darauf geeinigt, dass wir  - im Fall einer diesbezüglichen Frage - Robyn unsere uneingeschränkte Unterstützung zusichern wollten, wie immer sie auch entscheiden würde. Jeder Widerstand von unserer Seite wäre ohnehin zwecklos gewesen, denn sie war fest entschlossen, die Sache durchzuziehen.''   
''Die Klinik St. Georg bietet ein ganzes Buffet  von Anti-Krebs-Behandlungen, angefangen bei konventioneller Chemotherapie (jedoch in signifikant niedrigerer Dosierung als die meisten Onkologen für optimal halten) bis hin zu den ausgesprochen unkonventionellen:  Galvanische Therapie, die intravenöse Gabe hoher [[Vitamin C Infusionen| Vitamin-C-Dosen]], Hyperthermie, [[Phytotherapie]], „Immun-Stimulanzien“, [[Reflexzonen-Therapie]] und vieles mehr. Robyn verbrachte in Begleitung ihres Mannes drei Wochen in Deutschland und erhielt eine Kombination aus Chemotherapie und Hyperthermie, um dann nach Hause (Australien) zurückzukehren.''
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''Die Klinik St. Georg bietet ein ganzes Buffet  von Anti-Krebs-Behandlungen, angefangen bei konventioneller Chemotherapie (jedoch in signifikant niedrigerer Dosierung als die meisten Onkologen für optimal halten) bis hin zu den ausgesprochen unkonventionellen:  Galvanische Therapie, die intravenöse Gabe hoher [[Vitamin-C-Infusion|Vitamin-C-Dosen]], Hyperthermie, [[Phytotherapie]], „Immun-Stimulanzien“, [[Reflexzonen-Therapie]] und vieles mehr. Robyn verbrachte in Begleitung ihres Mannes drei Wochen in Deutschland und erhielt eine Kombination aus Chemotherapie und Hyperthermie, um dann nach Hause (Australien) zurückzukehren.''
 
''Die unangenehmen Nebenwirkungen der Chemotherapie waren schlimmer als sie es von ihren früheren Behandlungen kannte, und sie verlor ihr Haar. Innerhalb von drei Wochen nach ihrer Rückkehr aus der Klinik entwickelte sie neue Symptome, und Röntgenaufnahmen zeigten eine große raumfordernde Tumormetastase in ihrer rechten Lunge. Selbst ein Laie wäre zu dem Schluss gekommen, dass ihre kürzlich erfolgte Behandlung erfolglos war. Robyn befürchtete dies auch und schickte die Röntgenaufnahme per Fax zur Klinik  St. Georg.''
 
''Die unangenehmen Nebenwirkungen der Chemotherapie waren schlimmer als sie es von ihren früheren Behandlungen kannte, und sie verlor ihr Haar. Innerhalb von drei Wochen nach ihrer Rückkehr aus der Klinik entwickelte sie neue Symptome, und Röntgenaufnahmen zeigten eine große raumfordernde Tumormetastase in ihrer rechten Lunge. Selbst ein Laie wäre zu dem Schluss gekommen, dass ihre kürzlich erfolgte Behandlung erfolglos war. Robyn befürchtete dies auch und schickte die Röntgenaufnahme per Fax zur Klinik  St. Georg.''
 
''ber auch nach mehreren Versuchen gelang es ihr nicht, mit einem Klinikarzt über die Röntgenbefunde und entsprechende Schlussfolgerungen zu sprechen. Von einer Sekretärin wurde ihr lediglich mitgeteilt, sie möge ihren innerhalb weniger Tage fälligen Anschlusstermin in der Klinik wahr nehmen, sofern ihr nichts anderes mitgeteilt würde.''
 
''ber auch nach mehreren Versuchen gelang es ihr nicht, mit einem Klinikarzt über die Röntgenbefunde und entsprechende Schlussfolgerungen zu sprechen. Von einer Sekretärin wurde ihr lediglich mitgeteilt, sie möge ihren innerhalb weniger Tage fälligen Anschlusstermin in der Klinik wahr nehmen, sofern ihr nichts anderes mitgeteilt würde.''
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