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Weitere Unterstützung erfahren Klimaskeptiker von US-amerikanischen "Think Tanks" und Kreisen neoliberaler Industrielobbyisten sowie aus der ultrakonservativen "Tea Party" Bewegung der USA. Beobachter verglichen die entsprechenden Aktivitäten mit denen der Tabakindustrie, die versuchte ursächliche Zusammenhänge zwischen Tabakkonsum und Krebs zu verschleiern oder alternativen Erklärungen zu tabakbedingten Krebserkrankungen zu mehr Glaubwürdigkeit zu verhelfen (z.B. durch die [[Elektrosmog]]-Diskussion).
 
Weitere Unterstützung erfahren Klimaskeptiker von US-amerikanischen "Think Tanks" und Kreisen neoliberaler Industrielobbyisten sowie aus der ultrakonservativen "Tea Party" Bewegung der USA. Beobachter verglichen die entsprechenden Aktivitäten mit denen der Tabakindustrie, die versuchte ursächliche Zusammenhänge zwischen Tabakkonsum und Krebs zu verschleiern oder alternativen Erklärungen zu tabakbedingten Krebserkrankungen zu mehr Glaubwürdigkeit zu verhelfen (z.B. durch die [[Elektrosmog]]-Diskussion).
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Im Kohlebereich säte von 1989 bis 2002 gezielt eine "Global Climate Coalition" Zweifel an den wissenschaftlichen Erkenntnissen zur globalen Erwärmung und platzierte Klimaskeptiker in öffentlichen medialen Diskussionen. Von der Zentrale des "American Petroleum Institute" wurde im April 1998 mit dem Klimaforscher Fred Singer an PR-Strategien gearbeitet, in der Öffentlichkeit gezielt Unsicherheit über den Stand der Klimaforschung zu verbreiten, um so Einfluss auf politische Entscheidungsträger zu nehmen.
    
===Beispiel: Exxon-Mobil===
 
===Beispiel: Exxon-Mobil===
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